Burnout aus ressourcenorientierter Sicht im Geschlechtervergleich
Eine Untersuchung im Spitzenmanagement in Wirtschaft und Verwaltung
Seiten
2010
VS Verlag für Sozialwissenschaften
9783531173344 (ISBN)
VS Verlag für Sozialwissenschaften
9783531173344 (ISBN)
Eine Untersuchung im Spitzenmanagement in Wirtschaft und Verwaltung
Ein zentrales Thema unserer Zeit ist Stress. Zunehmend geforderte Flexibilität, Zeitdruck, gesteigerte Anforderungen und Rollenkonflikte sind aus dem Arbeitsleben kaum mehr wegzudenken. Die Angst vor Job- oder Umsatzverlust beherrscht das Denken in der Gesellschaft. Die gegenwärtige globale Wirtschaftskrise ist dafür ein beredtes Beispiel. Dabei ist eine Zunahme psychischer Stressoren und Stresserkrankungen wie das Burnoutsyndrom zu verzeichnen. Dennoch gibt es viele Menschen, die trotz jahrelanger hoher Arbeitsbelastung und hohem Stresserleben gesund bleiben. Ein Grund dafür liegt darin, dass das Stressempfinden zwischen den Personen bei gleicher Arbeitsbelastung unterschiedlich groß ist. Die Studie geht der Frage nach, welche individuellen und arbeitsplatzbezogenen Ressourcen diese Menschen nutzen. Sie verfolgt damit einen ressourcenorientierten oder salutogenetischen Ansatz. Da in der Schweiz bislang keine Studien zur untersuchten Gruppe der Spitzenführungskräfte in Verwaltung und Wirtschaft unter dem Aspekt des Geschlechtervergleichs vorliegen, wird mit dieser Untersuchung ein Zugang in ein nationales Forschungsfeld geschaffen.
Ein zentrales Thema unserer Zeit ist Stress. Zunehmend geforderte Flexibilität, Zeitdruck, gesteigerte Anforderungen und Rollenkonflikte sind aus dem Arbeitsleben kaum mehr wegzudenken. Die Angst vor Job- oder Umsatzverlust beherrscht das Denken in der Gesellschaft. Die gegenwärtige globale Wirtschaftskrise ist dafür ein beredtes Beispiel. Dabei ist eine Zunahme psychischer Stressoren und Stresserkrankungen wie das Burnoutsyndrom zu verzeichnen. Dennoch gibt es viele Menschen, die trotz jahrelanger hoher Arbeitsbelastung und hohem Stresserleben gesund bleiben. Ein Grund dafür liegt darin, dass das Stressempfinden zwischen den Personen bei gleicher Arbeitsbelastung unterschiedlich groß ist. Die Studie geht der Frage nach, welche individuellen und arbeitsplatzbezogenen Ressourcen diese Menschen nutzen. Sie verfolgt damit einen ressourcenorientierten oder salutogenetischen Ansatz. Da in der Schweiz bislang keine Studien zur untersuchten Gruppe der Spitzenführungskräfte in Verwaltung und Wirtschaft unter dem Aspekt des Geschlechtervergleichs vorliegen, wird mit dieser Untersuchung ein Zugang in ein nationales Forschungsfeld geschaffen.
Caroline Lanz promovierte an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich.
Theoretischer Hintergrund.- Untersuchung.- Ergebnisse.- Diskussion.- Schlusswort.
| Erscheint lt. Verlag | 27.5.2010 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Konzeption Empirische Literaturwissenschaft |
| Zusatzinfo | 220 S. |
| Verlagsort | Wiesbaden |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 324 g |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie |
| Schlagworte | Anerkennung • Arbeit • Arbeitsbelastung • Arbeitsstress • Arbeitszufriedenheit • Belastung • Burnout • Burn-Out-Syndrom • Effort-Reward-Imbalance-Modell • Geschlechterunterschiede • Gesundheit • Macht • Management • Ressourcen • Selbstvertrauen • Selbstwirksamkeit • Stress • Stresserkrankungen • Stressoren |
| ISBN-13 | 9783531173344 / 9783531173344 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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