Organisation (eBook)
XXXI, 650 Seiten
Schäffer-Poeschel Lehrbuch Verlag
978-3-7992-6606-2 (ISBN)
Prof. Dr. Dres. h.c. Arnold Picot ist Vorstand des Instituts für Information, Organisation und Management an der Ludwig-Maximilians-Universität München; Prof. Dr. Helmut Dietl ist Inhaber des Lehrstuhls für Services- & Operationsmanagement am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Zürich; Prof. Dr. Egon Franck ist Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensführung und -politik am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Zürich. Prof. Dr. Marina Fiedler ist Inhaberin des Lehrstuhls für Management, Personal & Information an der Universität Passau. Prof. Dr. Susanne Royer ist Direktorin und Professorin für Strategisches und Internationales Management am Internationalen Institut für Management, Universität Flensburg.
Prof. Dr. Dres. h.c. Arnold Picot ist Vorstand des Instituts für Information, Organisation und Management an der Ludwig-Maximilians-Universität München; Prof. Dr. Helmut Dietl ist Inhaber des Lehrstuhls für Services- & Operationsmanagement am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Zürich; Prof. Dr. Egon Franck ist Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensführung und -politik am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Zürich. Prof. Dr. Marina Fiedler ist Inhaberin des Lehrstuhls für Management, Personal & Information an der Universität Passau. Prof. Dr. Susanne Royer ist Direktorin und Professorin für Strategisches und Internationales Management am Internationalen Institut für Management, Universität Flensburg.
Vorwort zur sechsten Auflage 6
Vorworte der Vorauflagen
8
Ergänzende Unterlagen zum Download 14
1. Zur Entstehung und Lösung des Organisationsproblems 34
1.1 Knappheit 35
1.2 Wirtschaften 35
1.2.1 Arbeitsteilung und Spezialisierung 36
1.2.2 Tausch und Abstimmung 36
1.3 Mängel im Prozess des Wirtschaftens 37
1.4 Das Organisationsproblem: Mängelbeseitigung durch Koordination und Motivation 39
1.5 Institutionen als Koordinations-und Motivationsinstrumente 44
1.5.1 Fundamentale Institutionen 46
1.5.2 Abgeleitete Institutionen 48
1.5.2.1 Gesetze 49
1.5.2.2 Verträge 52
1.5.2.3 Organisatorische Regelungen 54
1.5.3 Konstitutionelle Institutionen 54
1.5.4 Substitute 56
1.6 Zur Lösung des Organisationsproblems 59
1.6.1 Organisationstheorien 59
1.6.2 Organisationsbegriffe 60
1.6.3 Zur Problematik des traditionellen betriebswirtschaftlichen Organisationsverständnisses 61
1.7 Der Bezugsrahmen für das weitere Vorgehen 63
1.7.1 Organisationsbegriff: Organisation als Organisations-struktur bzw. Institutionensystem 63
1.7.2 Erklärung und Gestaltung als Erkenntnisziel einer angewandten Organisationslehre 64
1.7.3 Ökonomische Theorien als Erkenntnisinstrumente 65
1.7.4 Drei Organisationsebenen als Erkenntnisgegenstand 70
Fragen zu Kapitel 1 71
2. Ökonomische Organisationstheorien 72
2.1 Grundlagen 73
2.1.1 Die gemeinsame Basis ökonomischer Theorien 73
2.1.2 Der Scheidepunkt ökonomischer Teiltheorien: Die Rationalitätsfrage 75
2.1.3 Zur weiteren Vorgehensweise 77
2.2 Neoklassische Ansätze 78
2.2.1 Grundzüge der Theorie 78
2.2.2 Ein vielschichtiges Effizienzmaß als Vorteilhaftigkeits-kriterium 79
2.2.2.1 Effizienz 79
2.2.3 Annahmen und Bedingungen 81
2.2.4 Erklärungs- und Gestaltungsbeiträge 82
2.2.4.1 Die unsichtbare Hand bei vollkommenem Wettbewerb 82
2.2.4.2 Das Monopol 84
2.2.4.3 Abhängigkeit von der Betrachtungsperspektive 89
2.3 Institutionenökonomische Ansätze 89
2.3.1 Property-Rights-Theorie 90
2.3.1.1 Grundzüge der Theorie 90
2.3.1.2 Wohlfahrtsverluste aufgrund externer Effekte und Transaktionskosten als Vorteilhaftigkeitskriterium 92
2.3.1.3 Annahmen und Bedingungen 95
2.3.1.3.1 Verhaltensannahmen 95
2.3.1.3.2 Umweltbedingungen 95
2.3.1.4 Erklärungs- und Gestaltungsbeiträge 99
2.3.1.4.1 Ausgestaltung alternativer Rechtsverteilungen 99
2.3.1.4.2 Modularisierung 100
2.3.1.4.3 Verdünnung von Property Rights im Falle prohibitiver Transaktions-kosten 100
2.3.2 Transaktionskostentheorie 103
2.3.2.1 Grundzüge der Theorie 103
2.3.2.2 Transaktionskosten als Vorteilhaftigkeitskriterium 103
2.3.2.3 Annahmen und Bedingungen 104
2.3.2.4 Erklärungs- und Gestaltungsbeiträge 110
2.3.2.4.1 Beiträge zur »richtigen« Arbeitsteilung 111
2.3.2.4.2 Beiträge zur »richtigen« Spezialisierung am Beispiel unternehmensinterner Zentralisation/Dezentralisation von Teilaufgaben 112
2.3.2.4.3 Beiträge zur Optimierung von Tausch- und Abstimmungsprozessen 115
2.3.2.4.4 Beiträge zu einer Theorie der Unternehmung 115
2.3.2.4.5 Beiträge zu internen Arbeitsmärkten 121
2.3.3 Principal-Agent-Theorie 122
2.3.3.1 Grundzüge der Theorie 122
2.3.3.2 Agency-Kosten als Vorteilhaftigkeitskriterium 123
2.3.3.3 Annahmen und Bedingungen 124
2.3.3.3.1 Verhaltensannahmen 124
2.3.3.3.2 Umweltbedingungen 125
2.3.3.4 Erklärungs- und Gestaltungsbeiträge 127
2.3.4 Vergleichende Zusammenfassung institutionen-ökonomischer Ansätze 133
2.4 Relevante verhaltenswissenschaftliche Aspekte zur Erklärung von Motivation 134
2.4.1 Klassische Motivationstheorien 135
2.4.1.1 Maslowsche Bedürfnispyramide 135
2.4.1.2 McGregors X-Y-Theorie 136
2.4.1.3 Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie 137
2.4.1.4 ERG-Theorie 138
2.4.1.5 McClellands Bedürfnistheorie 139
2.4.2 Neue verhaltenswissenschaftliche Ansätze 141
2.4.2.1 Kognitive Evaluationstheorie 141
2.4.2.2 Selbstbestimmungstheorie 142
2.4.2.3 Zieltheorie 144
2.4.2.4 Verstärkungstheorie 146
2.4.2.5 Gleichheitstheorie 147
2.4.2.6 Erwartungstheorie 149
2.4.2.7 Theorie der Selbstwirksamkeit 151
2.4.2.8 Optimismus 153
2.4.2.9 Hoffnung 155
2.4.2.10 Resilienz 156
2.5 Vergleichende Zusammenfassung der Organisationsansätze 157
Fragen zu Kapitel 2 158
3. Formal-mathematische Erklärungs-und Gestaltungsbeiträge der institutionen-ökonomischen Ansätze 164
3.1 Adverse Selection 164
3.1.1 Signalling 166
3.1.2 Screening 167
3.1.3 Selbstauswahl (Self Selection) 170
3.2 Moral Hazard 173
3.2.1 Diskreter Fall 173
3.2.1.1 Risikoneutraler Agent 174
3.2.1.2 Risikoaverser Agent 175
3.2.1.3 Allgemeines Lösungsmodell des Moral Hazard Problems 176
3.2.2 Stetiger Fall 179
3.2.2.1 Optimale Risikoteilung 180
3.2.2.2 Anreizeffekte 185
3.2.1.3 Allgemeines Lösungsmodell des Moral Hazard Problems 176
3.3 Hold-up 205
3.3.1 Modellbeispiel I 205
3.3.2 Modellbeispiel II 213
3.4 Relationale Verträge 215
3.4.1 Informelle Autorität 219
3.4.2 Referenzlösungen 221
3.4.3 Informelle Autorität mit einem informierten Chef 223
3.4.4 Informelle Autorität mit einem uninformierten Chef 224
3.4.5 Subjektive Beurteilungskriterien 225
3.4.6 Relationale Verträge und Hold-up 230
Fragen zu Kapitel 3 231
4. Die Organisation der wettbewerblichen Rahmenbedingungen 234
4.1 Zur Entstehung der marktkonstituierenden Institutionen 235
4.2 Wirtschaftspolitische Grundsatzentscheidungen 236
4.2.1 Aktive versus passive Wettbewerbspolitik 241
4.2.1.1 Wettbewerbspolitische Behandlung von Unternehmenszusammen-schlüssen 242
4.2.1.1.1 Formen von Unternehmenszusammenschlüssen (Mergers) 242
4.2.1.1.2 Beurteilung vertikaler Mergers 243
4.2.1.2 Maßnahmen gegen Preisabsprachen 247
4.2.2 Deregulierung versus Regulierung 249
4.2.2.1 Häufige Begründungen für Regulierung 250
4.2.2.2 Beurteilung der Regulierung aus Sicht der Principal-Agent-Theorie 255
4.2.2.3 Regulierung als ein Spezialfall der vertikalen Integration 258
4.2.2.4 Deregulierung und sozio-technischer Wandel 259
4.2.3 Privatisierung versus Verstaatlichung 263
4.2.3.1 Trend zur Privatisierung 263
4.2.3.2 Principal-Agent-theoretische Beurteilung der Verstaatlichung im Vergleich zur Regulierung 265
4.2.3.3 Soziale oder politische Ziele, die privat nicht erfüllbar sind 267
4.2.3.4 Kalibrierungsprobleme öffentlicher Subventionen 269
4.2.3.5 Die pragmatische Sicht des Transaktionskostenvergleichs: Privatisierung als »simples« Make-or-Buy-Problem 270
Fragen zu Kapitel 4 271
5. Die Organisation der zwischenbetrieblichen Beziehungen 272
5.1 Marktmachtorientierte Kooperationsformen 274
5.1.1 Kartelle 275
5.1.2 Vertikale Bindungen 278
5.2 Effizienzorientierte Kooperationsformen 280
5.2.1 Gründe für Kooperationen 280
5.2.2 Auswahl einfacher effizienzorientierter Kooperations-formen 283
5.2.2.1 Lizenzierung 284
5.2.2.2 Joint Venture 286
5.2.2.3 Konsortium 287
5.2.2.4 Kapitalbeteiligungen 288
5.2.2.5 Langfristige Lieferverträge mit Dual-Sourcing-Option 289
5.2.3 Komplexere effizienzorientierte Kooperationsformen 291
5.2.3.1 Genossenschaften 291
5.2.3.2 Franchiseorganisationen 293
5.2.3.3 Dynamische Netzwerke 300
5.2.3.4 Wertschöpfungsorganisation in zwei- und mehrseitigen Dienstleistungsmärkten 306
5.2.3.4.1 Ökonomische Besonderheiten von Dienstleistungen 307
5.2.3.4.2 Zwei- und mehrseitige Dienstleistungen 310
5.2.3.4.3 Wertschöpfungsorganisation und Wettbewerbsfähigkeit 311
5.3 Sowohl unter Marktmacht- als auch unter Effizienzaspekten interpretierbare Kooperations-formen: Ligen im professionellen Teamsport 319
5.3.1 Die Grundelemente der Organisationsstruktur von Ligen 319
5.3.2 Marktmachteffekte ausgewählter Regeln der Ligaorganisation 323
5.3.3 Effizienzeffekte der ausgewählten Regeln der Ligaorganisation 326
Fragen zu Kapitel 5 331
6. Die Organisation des Binnenbereichs der Unternehmung 334
6.1 Grundlagen der Unternehmensorganisation 336
6.1.1 Aufgabenmerkmale als Bedingungsrahmen der Organisationsstruktur 336
6.1.2 Variablen der Organisationsstruktur 339
6.1.2.1 Aufgabenverteilung 339
6.1.2.2 Verteilung von Entscheidungsrechten 346
6.1.2.3 Verteilung von Weisungsrechten 348
6.1.2.3.1 Einliniensystem 348
6.1.2.3.2 Stabliniensystem 350
6.1.2.3.3 Mehrliniensystem 352
6.1.3 Drei Beschreibungsebenen der internen Organisations-struktur : Unternehmensverfassung, Makroorganisation und Mikroorganisation 359
6.2 Unternehmensverfassung/Governance- Strukturen 360
6.2.1 Property Rights und Residualansprüche 361
6.2.2 Die Publikumsaktiengesellschaft (»modern corporation«) 362
6.2.2.1 Die wesentliche Schwäche der Publikumsaktiengesellschaft: Managementanreize 363
6.2.2.1.1 Das Principal-Agent-Problem durch getrennte Residualansprüche und Koordinationsrechte 363
6.2.2.1.2 Corporate Governance aus dieser Perspektive: »Verlängerter Arm« der Anteilseigner 366
6.2.2.1.3 Supervisor-Konzepte der Managementdisziplinierung 368
6.2.2.1.4 Wettbewerbskonzepte der Managementdisziplinierung 377
6.2.2.1.5 Systembetrachtung 384
6.2.2.2 Die wesentliche Stärke der Publikumsgesellschaft: Risikohandhabung 385
6.2.2.3 Ein »Störfaktor« für scharfe Rollenabgrenzungen: Spezifisches Humankapital und Stakeholder 388
6.2.2.4 Weitere Stärken der Publikumsgesellschaft 391
6.2.3 Die Eigentümer-Unternehmung 393
6.2.4 Die Partnerschaft 395
6.2.5 Mutuals 398
6.2.6 Nonprofits 399
6.3 Formen der Makroorganisation 401
6.3.1 Organisation einzelner Geschäftseinheiten 402
6.3.1.1 Funktionsbereichsorganisation 402
6.3.1.2 Prozessorganisation 408
6.3.1.3 Projektorganisation 422
6.3.2 Organisation von Unternehmen mit mehreren Geschäfts-einheiten – die Geschäftsbereichsorganisation 427
6.3.2.1 Aufgabenverteilung in der Geschäftsbereichsorganisation 428
6.3.2.2 Verteilung der Entscheidungs- und Weisungsbefugnisse in der Geschäftsbereichsorganisation 430
6.4 Formen der Mikroorganisation/ Organisation der Produktion 450
6.4.1 Traditionelle Formen der Fertigungsorganisation 452
6.4.1.1 Werkstattfertigung 452
6.4.1.2 Fließfertigung 457
6.4.2 Änderung der Aufgabenbedingungen und Reaktionsmög-lichkeiten der Unternehmen 465
6.4.3 Wesentliche Aspekte der neuen Formen der Fertigungsorganisation 470
6.4.3.1 Aufgabenverteilung 471
6.4.3.2 Stärken und Schwächen der neuen Formen der Fertigungsorganisation 475
6.4.3.3 Eignungsbereich der neuen Formen der Fertigungsorganisation 477
6.4.3.4 Verteilung der Entscheidungsrechte in den neuen Formen der Fertigungsorganisation 478
6.4.3.5 Verteilung der Weisungsrechte in den neuen Formen der Fertigungsorganisation 485
6.4.3.6 Organisatorische Programmierung in den neuen Formen der Fertigungsorganisation 495
6.4.4 Mikroorganisation in der Dienstleistungsproduktion 496
6.4.4.1 Abgrenzung des Dienstleistungsbegriffs 496
6.4.4.2 Besonderheiten bei der Dienstleistungsproduktion und -steuerung 498
6.4.4.3 Gestaltungsempfehlungen für die Produktion von Dienstleistungen 500
Fragen zu Kapitel 6 502
7. Organisation von Innovationen 506
7.1 Grundlagen der Innovationen 507
7.2 Der Innovationsprozess 510
7.3 Quellen von Innovationen 513
7.3.1 Interne organisationale Integration von F& E
7.3.2 Innovationen aus Interaktion mit Kunden und Nutzern 518
7.3.3 Innovation aus Interaktion mit Wettbewerbern 521
7.4 Organisationsgestaltung zur Stärkung von Innovationen 522
7.4.1 Die ambidextre Organisation 522
7.4.2 Modularisierung und Innovationen 527
7.5 Das Promotorenmodell 529
7.6 Eigenschaften einer innovationsbewussten Unternehmung 533
7.7 Schutz von Innovationen 538
Fragen zu Kapitel 7 543
8. Reorganisation 546
8.1 Reorganisationsursachen 548
8.1.1 Triebkräfte organisatorischen Wandels 549
Neuer Institutionalismus und organisationale Isomorphie 550
8.1.2 Entwicklung neuer Organisationsformen 552
8.1.3 Veränderung relevanter Situationsmerkmale 558
8.1.3.1 Veränderte Knappheiten/Präferenzen 559
8.1.3.2 Neue Technologien 560
8.1.3.3 Fundamentale Transformation 562
8.2 Reorganisationskosten 562
8.2.1 Widerstände gegenüber Veränderungen 563
8.2.1.1 Arten und Ausdrucksformen des Widerstandes 563
8.2.1.2 Ursachen des Widerstandes 565
8.2.1.3 Umgang mit Widerständen 568
8.2.2 Rent Seeking 569
8.2.3 Beeinflussungsaktivitäten und Beeinflussungskosten 572
8.2.3.1 Erläuterung der Begriffe 572
8.2.3.2 Beeinflussungsaktivitäten im Überblick 573
8.2.4 Möglichkeiten zur Begrenzung von Beeinflussungskosten 574
8.2.4.1 Eingrenzung der Partizipationsmöglichkeiten 576
8.2.4.2 Begrenzung von Verteilungswirkungen 577
8.3 Change Management 578
8.3.1 Ansätze und Instrumente im Change Management 579
8.3.2 Definition und Ziele des Change Managements 579
8.3.3 Ansätze und Instrumente im Change Management 581
8.3.3.1 Prozessorientierte Ansätze Reorganisationskonzept nach Lewin 581
8.3.3.2 Strukturorientierte Ansätze IBM Change-Diamant 585
Fragen zu Kapitel 8
606
Literaturverzeichnis 608
Sachregister 648
| Erscheint lt. Verlag | 17.2.2012 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Planung / Organisation |
| ISBN-10 | 3-7992-6606-2 / 3799266062 |
| ISBN-13 | 978-3-7992-6606-2 / 9783799266062 |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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