Richtig bauen (eBook)
467 Seiten
UTB GmbH (Verlag)
978-3-8385-5185-2 (ISBN)
Das Buch zeigt auf der Grundlage bauphysikalisch-funktionaler Zusammenhänge und naturgesetzlicher Prämissen, was zu beachten und wie zu entscheiden ist. Es bietet erfahrungsgerechte und bewährte Lösungen, die den notwendigen Wärme-, Feuchte- und Gesundheitsschutz berücksichtigen, und setzt der Desinformation die konsequente Aufklärung entgegen.
1 Einleitung
2 Grundsatzüberlegungen
2.1 Begriffe
2.1.1 Wissen, Meinung, Glaube
2.1.2 Definitionen
2.2 Forschungsmethodik
2.2.1 Induktion
2.2.2 Deduktion
2.2.3 Modellrechnungen
2.3 Konsequenzen
3 Rechtliche Randbedingungen
3.1 Grundgesetz
3.1.1 Die Grundrechte
3.1.2 Der Bund und die Länder
3.1.3 Der Bundestag
3.2 Bürgerliches Gesetzbuch
3.2.1 Rechtsgeschäfte
3.2.2 Verjährung
3.2.3 Ausübung der Rechte, Selbstverteidigung, Selbsthilfe
3.2.4 Recht der Schuldverhältnisse
3.2.5 Einzelne Schuldverhältnisse
3.2.6 Mietvertrag, Pachtvertrag
3.2.7 Dienstvertrag
3.2.8 Werkvertrag
3.2.9 Auftrag und Geschäftsbesorgungsvertrag
3.2.10 Unerlaubte Handlungen
3.3 Strafgesetzbuch
3.3.1 Beleidigung
3.3.2 Körperverletzung
3.3.3 Betrug und Untreue
3.3.4 Strafbarer Eigennutz
3.3.5 Sachbeschädigung
3.3.6 Gemeingefährliche Straftaten
3.3.7 Straftaten im Amt
3.4 Allgemein anerkannte Regeln der Technik
3.5 DIN-Vorschriften
3.6 Energieeinsparungsgesetz
3.7 Wärmeschutz- und Energieeinsparverordnung
3.8 Konsequenzen
4 Wirtschaftlichkeit
4.1 Dynamische Investitionsrechnung
4.1.1 Nachschüssige Behandlung
4.1.2 Vorschüssige Behandlung
4.1.3 Sonderbehandlung
4.2 Wirtschaftlichkeitsnachweis
4.2.1 Aufwand
4.2.2 Nutzen
4.2.3 Mehrkostennutzenverhältnis
4.2.4 Wirtschaftlichkeit von U-Wert-Reduzierungen
4.3 Manipulative Aktivitäten
4.3.1 Unkorrekter Wirtschaftlichkeitsnachweis
4.3.2 Wirtschaftlichkeit wird auf den Kopf gestellt
4.3.3 Beispiele aus der Literatur
4.4 Minimum oder Effizienz
4.5 Fehlerhafte Interpretation eines Optimums
4.6 Sanierung und die Wirtschaftlichkeit
4.7 Konsequenzen
5 Humane Heiztechnik
5.1 Strahlungsphysik
5.1.1 Die älteste Strahlungsheizung
5.1.2 Die Solarstrahlung
5.1.3 Strahlungsgesetze
5.1.3.1 Das Plancksche Strahlungsgesetz
5.1.3.2 Das Stefan-Boltzmannsche Strahlungsgesetz
5.1.3.3 Der Halbraum
5.1.4 Absorption und Emission
5.2 Strahlungsaustausch
5.2.1 Differenzbildung
5.2.2 Strahlungsaustauschzahl
5.2.3 Ausgetauschte Energiemenge
5.3 Fehlerhafte Behandlung der Strahlung
5.3.1 Der Irrtum der Heizungsbranche
5.3.2 Falsche Theorie für die Praxis
5.3.3 Unsinnige Formeln für Wärmeleistungen
5.3.4 Wärmeübergangskoeffizient Strahlung
5.4 Die Wärmeleistung einer Strahlungsheizung
5.4.1 Die Wärmeleistung einer temperierten Fläche
5.4.2 Die Wärmeleistung von Verteilungsrohren
5.4.3 Die Gesamtwärmeleistung
5.5 Strahlungs- oder Konvektionsheizung
5.5.1 Behaglichkeitsdiagramm
5.5.2 Energetische Unterschiede
5.5.3 Glas und die Wärmestrahlung
5.5.4 Temperierung
5.6 Thermografie
5.7 Konsequenzen
6 Wärmeschutz
6.1 Klima und Gebäude
6.1.1 Bautechnische Erfahrungen
6.1.2 Der erfundene Treibhauseffekt
6.1.3 Von der Solarenergie abgeschottet
6.1.4 Solares Energieangebot
6.2 Speicherung
6.2.1 Empirische Erfahrungen
6.2.1.1 Beispiel Wedel
6.2.1.2 Beispiel Bern
6.2.1.3 Beispiel Wärmestrommessung
6.2.1.4 Beispiel Heizkostenabrechnung
6.2.2 Instationäre Behandlung
6.2.3 Temperaturgradient
6.2.3.1 Unterschiedliche Wärmestromdichten
6.2.3.2 Bestätigung in der Literatur
6.2.4 Effektive U-Werte einer monolithischen Wand
6.2.4.1 Der U-Wert-Bonus
6.2.4.2 Speicherwirkung und der U-Wert
6.2.4.3 Praxisnahe Berücksichtigung
6.2.4.4 Anwendungsbeispiele
6.2.5 Effektive U-Werte für das Dach
6.3 Temperaturmessungen
6.3.1 Lichtenfelser Experiment
6.3.2 Temperatur-Amplituden-Verhältnis
6.3.3 Temperaturstabile Konstruktionen
6.4 Fehlerhafte Forschungsaktivitäten
6.4.1 Angepaßte Systemgrenzen
6.4.2 Irreführender Forschungsansatz
6.4.3 Dubiose Forschungsmethoden
6.4.4 Falsche Simulationsmodelle
6.4.5 Absurde Forschungsergebnisse
6.4.6 Tautologie als Beweis
6.5 Dämmung
6.5.1 Stationäre Fouriersche Wärmeleitungsgleichung
6.5.2 Die U-Wert Funktion
6.5.3 Effizienzgrenze des U-Wertes
6.5.4 Energierelevanz des U-Wertes
6.5.5 Energierelevanz des Heizwärmebedarfs
6.5.6 Volkswirtschaftliche Energierelevanz
6.5.7 Wärmebrücken
6.5.7.1 Verdübelungen und Verankerungen
6.5.7.2 Heterogene Dämmschale
6.5.7.3 Funktionelle Behandlung
6.6 Das Fenster
6.6.1 Temporärer Wärmeschutz
6.6.2 Solargewinn durch Fenster
6.6.3 Effektive UW-Werte
6.7 Konsequenzen
7 Feuchteschutz
7.1 Außen- und Innenluftfeuchte
7.2 Feuchtesorption
7.3 Oberflächenkondensat
7.3.1 Kondensat als Naturgesetz
7.3.2 Kondensat und Schimmelpilz
7.3.3 Der Irrtum des Temperaturfaktors
7.4 Kondensat in der Konstruktion
7.4.1 Fehlerhafte Temperaturbestimmung
7.4.2 Die Gültigkeit der µ-Werte
7.4.3 Das Glaser-Verfahren
7.4.4 Fehlerhafte Empfehlungen
7.4.5 Das richtige Konstruieren
7.5 Luftdichtheit
7.6 Konsequenzen
8 Schallschutz
8.1 Schallempfinden
8.2 Grenzfrequenz
8.3 Eigenfrequenz
8.4 Schalldämm-Maße
8.4.1 Wände
8.4.2 Fenster
8.4.3 Haustrennwände
8.4.4 Resultierende Schalldämmung
8.5 Konsequenzen
9 Fragwürdige DIN-Vorschriften
9.1 DIN 4108
9.1.1 Manipulation der Norm
9.1.2 Fehlerhafte Vorstellungen beim Tauwasserschutz
9.1.3 Fragwürdige Dampfdiffusionsberechnungen
9.1.4 Methodischer Fehler in der DIN
9.1.5 Eigenartiger Schlagregenschutz
9.1.6 Wärmespeicherfähigkeit falsch eingeschätzt
9.1.7 Fragwürdiges Beiblatt 2
9.2 DIN EN 832
9.2.1 Fehler, Fehler und nochmals Fehler
9.2.2 Fehlerhafte Nettowärmegewinne durch Strahlung
9.2.3 Absurde Temperaturfestlegungen
9.2.4 Fehlerhafte mitwirkende Speicherdicke
9.2.5 Absurdes Berechnungsbeispiel
9.3 DIN EN ISO 6946
9.4 Konsequenzen
10 Verordnungen über den Wärmeschutz
10.1 Methodischer Aufbau
10.1.1 Fehlende Wärmedämmgebiete
10.1.2 Das Absurde beim A/V-Verhältnis
10.1.3 Das Dämmstoff-Verteilungsproblem
10.1.4 Mißachtung der Wirtschaftlichkeit
10.2 Wärmeschutzverordnung 1995
10.2.1 Die „neue“ Methodik – Fehlanzeige
10.2.2 Erfüllung der Anforderungen
10.3 Die Energieeinsparverordnung
10.3.1 Die Mär von der Klimakatastrophe
10.3.2 Gesetzwidriges Verhalten
10.3.3 Unzumutbare Rechenmethoden
10.3.4 Mißbrauch technisch-wissenschaftlicher Verfahren
10.3.5 Energieausweis – Täuschung des Kunden
10.3.6 Auswirkungen der EnEV
10.3.7 Erfüllung von Industriewünschen
10.3.8 Weitere inhaltliche und methodische Kritik
10.3.9 Der Widersinn normierter Randbedingungen
10.3.10 Das Anforderungsniveau
10.4 Wärmeschutznachweis
10.4.1 Die rechtlichen Voraussetzungen
10.4.2 Ein alternativer Wärmeschutznachweis
10.5 Konsequenzen
11 Zukunftsträchtiges Bauen
11.1 Konzeption richtigen Bauens
11.1.1 Massivbau
11.1.2 Belüftetes Dach
11.1.3 Kasten- und Verbundfenster
11.1.4 Strahlungsheizung
11.2 Konsequenzen
12 Schlußbemerkung
13 Anhang
13.1 Anmerkungen
(1) Über den Zustand der Wissenschaft
(2) Mißbrauch des Grundgesetzes
(3) Führungsposition und die Ethik
(4) Exzellente Begriffsverwirrungen
(5) Nonsens-Definitionen
(6) Konsensmißbrauch
(7) Gauß als Nothelfer
(8) Verzweifelte Reaktionen
(9) Demokratische Bücherverbrennung
(10) Konzertierte Verdammnis
13.2 Literaturverzeichnis
13.3 Sachwortverzeichnis
13.4 Namensverzeichnis
| Erscheint lt. Verlag | 17.11.2016 |
|---|---|
| Verlagsort | Stuttgart |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Technik ► Bauwesen |
| Schlagworte | grundsatzüberlegungen • Heiztechnik • Investitionsrechnung • Lehrbuch • Strahlungsaustausch • Strahlungsheizung • Strahlungsphysik • UTB • Wirtschaftlichkeit • Wirtschaftlichkeitsnachweis |
| ISBN-10 | 3-8385-5185-0 / 3838551850 |
| ISBN-13 | 978-3-8385-5185-2 / 9783838551852 |
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