Dyskalkulie - Rechenschwierigkeiten
Diagnose und Förderung rechenschwacher Kinder an Grund- und Sonderschulen
Seiten
2009
Kohlhammer (Verlag)
978-3-17-020538-3 (ISBN)
Kohlhammer (Verlag)
978-3-17-020538-3 (ISBN)
Lese- und Medienproben
Dyskalkulie wird meist als Entwicklungssverzögerung des mathematischen Denkens von Kindern und Jugendlichen definiert, die zu beständigen Minderleistungen im Lernstoff des Mathematikunterrrichts führt. Dieser defizitorientierten Sichtweise entsprechen dann spezielle Trainingsprogramme, mit denen Teilleistungsstörungen behoben werden sollen. Das Buch will demgegenüber ganz neue Wege gehen. Nicht die Defizite der Kinder sind hier Ausgangspunkt. Vielmehr wird nach den Bedingungen und Merkmalen erfolgreichen Mathematiklernens insgesamt gefragt. Berücksichtigt werden hier die individuellen Lern- und Leistungsvoraussetzungen der Schüler ebenso wie die Kompetenzen der Lehrkräfte, die Fragen der Mathematikdidaktik gleichermaßen wie Aspekte der Unterrichtsinhalte.
Dyskalkulie sowie Rechenschwierigkeiten werden meist als Störung oder Entwicklungssverzögerung des mathematischen Denkens von Kindern und Jugendlichen definiert, die zu beständigen Minderleistungen im Mathematikunterrricht führen. Dieser defizitorientierten Sichtweise entsprechen dann spezielle Trainingsprogramme, mit denen diese Störungen behoben werden sollen. Das Buch will demgegenüber ganz neue Wege gehen. Nicht die Defizite der Kinder sind hier Ausgangspunkt. Vielmehr wird nach den Bedingungen und Merkmalen erfolgreichen Mathematiklernens insgesamt gefragt. Berücksichtigt werden hier die individuellen Lern- und Leistungsvoraussetzungen der Schüler ebenso wie die Kompetenzen der Lehrkräfte, die Fragen der Mathematikdidaktik gleichermaßen wie Aspekte der Unterrichtsinhalte und der Mathematik selbst. Deutlich wird dabei, dass für lern- und rechenschwache Kinder keine anderen Vorgehensweisen, Verfahren und Methoden notwendig sind als für Kinder ohne Rechenschwierigkeiten.
Dyskalkulie sowie Rechenschwierigkeiten werden meist als Störung oder Entwicklungssverzögerung des mathematischen Denkens von Kindern und Jugendlichen definiert, die zu beständigen Minderleistungen im Mathematikunterrricht führen. Dieser defizitorientierten Sichtweise entsprechen dann spezielle Trainingsprogramme, mit denen diese Störungen behoben werden sollen. Das Buch will demgegenüber ganz neue Wege gehen. Nicht die Defizite der Kinder sind hier Ausgangspunkt. Vielmehr wird nach den Bedingungen und Merkmalen erfolgreichen Mathematiklernens insgesamt gefragt. Berücksichtigt werden hier die individuellen Lern- und Leistungsvoraussetzungen der Schüler ebenso wie die Kompetenzen der Lehrkräfte, die Fragen der Mathematikdidaktik gleichermaßen wie Aspekte der Unterrichtsinhalte und der Mathematik selbst. Deutlich wird dabei, dass für lern- und rechenschwache Kinder keine anderen Vorgehensweisen, Verfahren und Methoden notwendig sind als für Kinder ohne Rechenschwierigkeiten.
Prof. Dr. Birgit Werner lehrt an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg am Institut für Sonderpädagogik.
| Erscheint lt. Verlag | 12.10.2009 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Schulpädagogik |
| Zusatzinfo | 70 Abb., 5 Tab. |
| Verlagsort | Stuttgart |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 155 x 232 mm |
| Gewicht | 422 g |
| Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sonder-, Heil- und Förderpädagogik |
| Schlagworte | Dyskalkulie • Dyskalkulie / Rechenschwäche • Förderung mathematischer Kompetenzen • Förderunterricht • Mathematik Unterricht • Rechenschwäche |
| ISBN-10 | 3-17-020538-2 / 3170205382 |
| ISBN-13 | 978-3-17-020538-3 / 9783170205383 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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