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Transition and Transformation in Higher Education

Buch | Softcover
310 Seiten
2025
Waxmann (Verlag)
9783830949862 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Transition and Transformation in Higher Education -
CHF 55,85 inkl. MwSt
Die Transformationsprozesse, die durch Strukturbrüche, aber auch durch bildungspolitische Maßnahmen ausgelöst werden, stellen die Hochschulforschung vor neue Herausforderungen und eröffnen gleichzeitig neue Perspektiven. Dieser Sammelband dient als Ergebnisbericht der während der Konferenz 2023 diskutierten Beiträge rund um „Transformation and Transition in Higher Education“ und gibt einen Überblick über die österreichische Hochschulforschung.
Betrachtet werden die Makro- (politisches und ökonomisches System), Meso- (Organisationen und ihre Gliederung) und Mikroebene (Akteure, Personal, Studierende, Lehrveranstaltungen). Wichtige exemplarische Rahmenthemen, die quer zu allen drei Ebenen liegen, sind neben der sozialen Dimension exemplarisch auch Digitalisierungsprozesse, lebenslanges Lernen und Nachhaltigkeit.
Im 21. Jahrhundert sind Hochschulen von einem tiefgreifenden Wandel geprägt, der durch vielfältige Veränderungsprozesse gekennzeichnet ist. Die Herausforderungen, die sich aus globalen und lokalen Krisen wie der COVID-19-Pandemie, der Klimakrise sowie sozialen und politischen Umwälzungen ergeben, verlangen nach kreativen und innovativen Lösungsansätzen. Diese Krisen beeinflussen nicht nur die Gesellschaft als Ganzes, sondern wirken auch direkt auf die Hochschulen, die in diese komplexen Strukturen eingebettet sind.
Dieser Sammelband präsentiert wertvolle Erkenntnisse und Lösungsansätze, die im Rahmen der 4. Konferenz der österreichischen Hochschulforschung an der Wirtschaftsuniversität Wien erarbeitet wurden. In diesem Werk werden die Wechselwirkungen zwischen den gegenwärtigen Herausforderungen und dem Hochschulsystem eingehend beleuchtet. Die Beiträge bieten eine fundierte Diskussion der Problembefunde und präsentieren konkrete Lösungsansätze, die auf verschiedenen Ebenen - von einzelnen Akteuren über Institutionen bis hin zum Gesamtsystem - entwickelt wurden.

Erna Nairz-Wirth leitet seit 2007 die Abteilung für Bildungswissenschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien. Im Jahr 2013 war sie Gastforscherin an der University of Cambridge (UK). Sie lehrt und forscht zu folgenden Themen: Bildung und Ungleichheit, Schul- und Hochschulabbruch, Schul- und Hochschulentwicklung, Professionalisierung. Erna Nairz-Wirth war Expertin im EU-FP7-Projekt „Reducing Early School Leaving. R.ESL.“, an dem neun Länder beteiligt waren. Sie ist Mitglied des Expertennetzwerks NESET II (https://nesetweb.eu/) und des internationalen Beirats des Educational Disadvantage Centre (EDC Dublin). Erna Nairz-Wirth war von 2015 bis 2023 Redaktionsmitglied des “Toolkit for Schools” zur Prävention des vorzeitigen Schul- und Ausbildungsabbruchs des European School Education Gateways. Sie publiziert unter dem Namen Erna Nairz-Wirth und ist Gutachterin für zahlreiche nationale und internationale wissenschaftliche Zeitschriften und Buchverlage.

Karl Ledermüller, Mag. Dr., hat Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) studiert und am Institut für Operations Research, an einer Text-Mining-Anwendung promoviert. Er leitet die Abteilung für Evaluierung und Qualitätsentwicklung an der WU und ist dort für die Koordination der internen Qualitätssicherung sowie den Betrieb und die Weiterentwicklung von evaluativen Instrumenten an der WU zuständig. Sein Forschungsinteresse liegt im Institutional Research und im Qualitätsmanagement, wobei er sich insbesondere auf Predictive Analytics bzw. die Integration innovativer Methoden (wie bspw. Text Mining, Educational Data Mining sowie psychometrischen Verfahren) in Evaluierungsdesigns fokussiert.

Sabine Weiß, PhD, ist Post Doc am Institut für Bildungswissenschaft im Arbeitsbereich Inklusive Pädagogik an der Universität Wien. Zuvor war sie an der Abteilung für Bildungswissenschaft der Wirtschaftsuniversität Wien tätig, wo sie ihre Dissertation zum Thema „Zugehörigkeitsgefühl von Working-class-Studierenden an der Universität“ verfasste, die mit dem ÖFEB-Dissertationspreis 2024 ausgezeichnet wurde.

Bianca Thaler, Mag., Hochschulforscherin am Institut für Höhere Studien (IHS). Sprecherin JuHoFo – Junge Hochschulforschung Österreich. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen: Studienverläufe und Studiendauern, Faktoren für Studienerfolg und Studienabbruch, Arbeitsmarktperformance von Universitätsabsolvent*innen und -abbrecher*innen, Aufnahmeverfahren an Universitäten sowie Soziale Ungleichheit in der (Hochschul-)Bildung.

Franziska Lessky, PhD, ist Assistenzprofessorin am Institut für Psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung an der Universität Innsbruck. Sie forscht und lehrt zu den Themen Soziale Dimension in der Hochschulbildung, Übergänge in den Arbeitsmarkt und Student Engagement sowie Karrierewege und Ungleichheiten im Wissenschaftssystem. Zudem engagiert sie sich im Vorstand der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf) und der Bourdieu Study Group der British Sociological Association (BSA).

Martin Unger leitet die Hochschulforschung am Institut für Höhere Studien (IHS) in Wien und forscht v. a. zu Bildungsverläufen, Studierenden und Absolvent*innen in Österreich und Europa. Seit 2005 arbeitet er in der Social Dimension Working Group des Bologna-Prozesses mit, seit 2014 ist er im Vorstand der GfHf und er ist einer der Sprecher des Netzwerks Hochschulforschung in Österreich.

Magdalena Fellner, Dr., ist Senior Researcher im Forschungsbereich „Studierende und Absolvent*innen“ am International Center for Higher Education Research (INCHER) der Universität Kassel. Sie ist Post-Doc Track Fellow der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und Sprecherin des österreichischen Netzwerks für Nachwuchswissenschaftler*innen in der Hochschulforschung (JuHoFo). Ihr besonderes Forschungsinteresse gilt der Analyse der vielfältigen Verbindungen zwischen Bildung, Bildungsinstitutionen und sozialer Ungleichheit.

Sonja Berger, Mag. MSc., Geschäftsführerin der Volksbank Akademie, Wien. Derzeit leitet sie die Aus- und Weiterbildungsakademie des Volksbanken-Verbundes. Vor ihrer Tätigkeit an der Akademie war sie am IMC Krems u. a. als Lehrende am Department of Business, Leiterin des International Language Centers und zuletzt interimistische Studiengangsleitung des Studiengangs Tourism & Leisure Management tätig. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im Hochschul- und Wissenschaftsmanagement.

Susanna Boldrino, Mag. (FH), seit Beginn 2024 freiberuflich beratend tätig sowie Vortragende an Fachhochschulen für Qualitätsmanagement, Wissensmanagement, Projektmanagement und Resilienz, war zuvor rund 20 Jahre Leiterin der Akademischen Hochschulentwicklung an der FH Campus Wien. Inhaltlich widmet sie sich insbesondere den Themen Zukunftsszenarien und Umfeldanalysen sowie Recognition of Prior Learning.

Sandra Dohr, MA, ist Mitarbeiterin der Abteilung Akademische Hochschulentwicklung an der FH Campus Wien und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Studienprogrammentwicklung und -weiterentwicklung sowie Marktanalysen im hochschulischen Umfeld. Ihr akademischer Hintergrund umfasst Soziologie und Pädagogik mit einem Schwerpunkt auf bildungssoziologischen Themen. Ihre berufliche Erfahrung in Österreich und den Niederlanden reicht von Qualitätssicherung und -entwicklung im Hochschulbereich über international vergleichende Bildungsstudien.

Inka Engel, Dr., bildet mit Miriam Voigt das Transferteam der Universität Koblenz und ist zuständig für Projekte mit Unternehmen, wissenschaftliche Organisationen, politischen AkteurInnen sowie BürgerInnen. Arbeitsschwerpunkte sind u. a. Citizen Science, Wissenschaftskommunikation, Modelle und Methoden der Transferforschung und Netzwerkanalysen.

Christian Gehart, MSc (WU), Universitätsassistent prae doc, ist seit 2020 an der Abteilung für Bildungswissenschaft der Wirtschaftsuniversität Wien tätig. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die Prävention von Bildungsabbrüchen im schulischen und hochschulischen Kontext sowie die Untersuchung von Good- Practice-Beispielen zur Verbesserung der Schul- und Hochschulentwicklung. Darüber hinaus befasst er sich mit den Herausforderungen von nicht-traditionellen Studierenden und Lernenden sowie inklusiven Bildungssystemen. Neben der Forschung ist er seit Jahren in der Lehre tätig und unterrichtet Erwachsene im zweiten Bildungsweg.

Gornik, Elke A., Mag. MBA verantwortet an der Fachhochschule Oberösterreich seit 2019 den Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung und ist seit Ende 2018 auch Teil des Teams der Hochschulforschung und -entwicklung. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen wissenschaftliche/akademische Weiterbildung, Hochschulforschung und -entwicklung, Recognition of Prior Learning und Future Skills im Kontext der Hochschulausbildung. Darüber hinaus ist sie seit 2022 wissenschaftliche Lehrgangsleiterin des Studienganges „MBA – General Management“.

Anett Hermann, Dr., ist Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlerin sowie interimistische Leiterin des Institutes für Gender und Diversität in Organisationen an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU). Sie studierte u. a. an der Handelshochschule Leipzig (HHL) und der Technischen Universität Dresden (TUD) und lehrt(e) an unterschiedlichen deutschsprachigen Hochschulen. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Gender- und Diversitätsmanagement in der Karriere- und Teamforschung. 2012 gründete sie ihre Organisationsberatung mit Schwerpunkt auf Beratung und Coaching für Wissenschaftler*innen.

Theresa Herzog-Abusaeeda, MA, ist Doktorandin am Institut für Sozialpolitik der Wirtschaftsuniversität Wien. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf Bildungsungleichheit geflüchteter Personen in Österreich. Zuvor studierte sie Middle Eastern Studies an der Universität Groningen, Global Studies an der Donau-Universität Krems und Publizistik an der Universität Wien und arbeitete im Sozialbereich und Journalismus.

Maria Keplinger ist promovierte Politikwissenschaftlerin und Abteilungsleiterin von Abteilung IV/13 – Evidenzbasierte Hochschulentwicklung im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Österreich. Zu ihren Aufgaben zählen Expertisen zur Hochschulentwicklung (u. a. Evaluierungen, Situation von Studierenden und Absolvent*innen) sowie Vernetzungsmaßnahmen zur Hochschulforschung.

Judith Kohlenberger, Dr., ist Migrationsforscherin an der Wirtschaftsuniversität Wien, dem Österreichischen Institut für Internationale Politik (oiip) und dem Jacques Delors Centre Berlin. Sie ist Mitglied des Integrationsrats der Stadt Wien, Mitherausgeberin der Zeitschrift für Flucht- und Flüchtlingsforschung und Host des Podcasts Aufnahmebereit. Mit Das Fluchtparadox (2022) war sie für den Deutschen Sachbuchpreis nominiert.

Mag.a Dr.in Carrie Kovacs ist Professorin für Organisationsentwicklung im Studiengang Kommunikation, Wissen, Medien der FH OÖ, Campus Hagenberg. Ihre Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen an der Schnittstelle zwischen Mensch, Technik und Organisation, aktuell mit Fokus auf Arbeit und Wohlbefinden in einer digitalen Welt, Bedingungen effektiver virtueller Zusammenarbeit und neue Messmethoden im Personalwesen.

Bianca Lehrner, MSc (WU), war nach Absolvierung ihres Betriebswirtschaftsstudiums 20 Jahre selbständig als Eventmanagerin tätig. Von 2020 bis 2023 hat sie das Masterstudium der Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) absolviert, um das pädagogische und didaktische Know-How für den Unterricht von wirtschaftlichen Fächern zu erwerben. Seit 2021 unterrichtet sie an der HTL Wien 10 und an der Graphischen die Fächer Wirtschaft und Recht, Unternehmensführung, Projektmanagement sowie Medienwirtschaft.

Karl-Heinz Leitner, Univ.-Prof. Dr., Studium der Wirtschaftsinformatik, ist Senior Scientist am Center for Innovation Systems & Policy am Austrian Institute of Technology und Professor für Innovationsmanagement und öffentliche Institutionen an der Karl-Franzens-Universität Graz. Inhaltliche Schwerpunkte seiner Arbeit sind Strategieentwicklung, Entrepreneurship und Forschungspolitik. Er hat unter anderem in Higher Education und International Journal of Foresight and Innovation Policy publiziert.

Julia Mayr, MSc BA, ist Psychologin und hat ihre Ausbildung an der Paris Lodron Universität Salzburg und der Johannes Kepler Universität Linz absolviert. Im Rahmen eines Forschungspraktikums an der Fachhochschule Oberösterreich erhielt sie wertvolle Einblicke in die Hochschulforschung zu Resilienz und Wohlbefinden. Ihre Masterarbeit verfasste sie zu Prädiktoren von Resilienz bei Studierenden.

Larissa Neuburger, PhD, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Department of Communication an der FHWien der WKW. In dieser Funktion ist sie Teil eines Forschungsteams, das innovative Online-Brückenkurse für wissenschaftliches Arbeiten entwickelt und die Learning Analytics und Lernerfolge der Studierenden untersucht. Davor arbeitete sie als Professorin für Marketing an der IMC Fachhochschule Krems. Seit Anfang 2023 ist Dr. Larissa Neuburger Editorin der ,Zeitschrift für Tourismuswissenschaft‘.

Daniela Nömeyer, Mag., ist Leiterin der Abteilung Qualitätsentwicklung und -management an der FH Oberösterreich. Zusätzlich ist sie Lektorin für Qualitätsmanagement und Nachhaltigkeit, zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen – neben Qualität und Nachhaltigkeit – die Themenbereiche Third Mission, Corporate Social Responsibility (CSR) sowie Diversity und Inklusion.

Maria Pöschl, MSc, BSc, hat ihr Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien abgeschlossen. Dort war sie Projektmitarbeiterin in einem Forschungsprojekt, welches auf nicht-traditionelle Studierende fokussierte. Ihre Forschungsinteressen sind die Resilienz Studierender sowie das Informationskapital.

Helga Posset ist stellvertretende Abteilungsleiterin von Abteilung IV/13 – Evidenzbasierte Hochschulentwicklung im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Österreich. Zu ihren Aufgaben zählen Expertisen zur Hochschulentwicklung (u. a. Evaluierungen, Situation von Studierenden und Absolvent*innen; auch Teilnahme an internationalen Projekten wie Eurostudent und Eurograduate) sowie die Arbeit in internationalen hochschulpolitischen Gremien (OECD Group of National Experts Higher Education GNE-HE; div. Arbeitsgruppen der europ. Bologna Follow-Up Group).

Silke Preymann, Dr., ist Leiterin des MA-Studiengangs Human Resource Management und wissenschaftliche Leiterin der Abteilung Diversity Management an der Fachhochschule Oberösterreich. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Veränderungsprozesse, organisationales Lernen an Hochschulen sowie Leadership und Führungseffektivität. Sie ist Mitglied des Executive Committees der EAIR – The European Higher Education Society.

Verenea Régent, Dr., ist Sozialwissenschafterin und seit 2021 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der WPZ Research GmbH tätig. Darüber hinaus ist sie Lehrbeauftragte an mehreren österreichischen Hochschulen und Gutachterin bei der Research Executive Agency der Europäischen Kommission. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Bereiche wie Hochschulforschung, Forschungs- und Innovationspolitik sowie Wissens- und Technologietransfer.

Paul Reinbacher, Dr., arbeitet nach Studien der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie nach diversen beruflichen Positionen in der Privatwirtschaft derzeit auf einer Professur für Bildungs- und Qualitätsmanagement an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich in Linz vor allem zu Fragen der Management- und Organisationssoziologie.

Lisa Scheer, Mag. Dr.phil., promovierte Soziologin, verbindet in ihrer Arbeit im Zentrum für Lehrkompetenz der Universität Graz soziologische und hochschuldidaktische Perspektiven. Als Hochschuldidaktikerin beschäftigt sie sich insbesondere mit Fragen zur diversitätssensiblen und diskriminierungskritischen Lehre, mit Beforschung und Reflexion von Lehre und hochschuldidaktischer Weiterbildung sowie mit prüfungsdidaktischen Anliegen.

Tobias Schnitzler, Dr., arbeitet beim World University Service (WUS), Graz, Austria. Er forscht zu Sozioökonomie und Organisationsentwicklung, um einen Beitrag zu Programmmanagement und ergebnisorientierten Management zu leisten sowie an der Umsetzung der SDGs zu arbeiten.

Christiane Schopf, Assoz.Prof. Dr., ist assoziierte Professorin und stellvertretende Leiterin des Instituts für Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) sowie stellvertretende Programmdirektorin des WU-Masterprogramms Wirtschaftspädagogik. Sie forscht derzeit hauptsächlich in den Bereichen Erklären, Erklärvideos und Erklärungskompetenz. Zudem beschäftigt sie sich seit vielen Jahren mit der Erprobung und Evaluierung unterschiedlicher Lehr-/Lernmethoden in der Wirtschaftsdidaktik.

Miriam Voigt, Dr., bildet mit Inka Engel das Transferteam der Universität Koblenz und ist zuständig für Projekte mit Unternehmen, wissenschaftlichen Organisationen, politischen Akteur*innen sowie Bürger*innen. Arbeitsschwerpunkte sind u. a. Citizen Science, Wissenschaftskommunikation, Modelle und Methoden der Transferforschung und Netzwerkanalysen.

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Studienreihe Hochschulforschung Österreich ; 6
Co-Autor Sonja Berger, Susanna Boldrino, Sandra Dohr, Inka Engel, Magdalena Fellner, Christian Gehart, Elke Gornik, Anett Hermann, Theresa Herzog-Abusaeeda, Maria Keplinger, Judith Kohlenberger, Carrie Kovacs, Karl Ledermüller, Bianca Lehrner, Karl-Heinz Leitner, Franziska Lessky, Julia Mayr, Erna Nairz-Wirth, Larissa Neuburger, Daniela Nömeyer, Maria Pöschl, Helga Posset, Silke Preymann, Verena Régent, Paul Reinbacher, Lisa Scheer, Tobias Schnitzler, Christiane Schopf, Bianca Thaler, Martin Unger, Miriam Voigt, Sabine Weiß
Sprache englisch; deutsch
Maße 170 x 240 mm
Gewicht 576 g
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Erwachsenenbildung
Schlagworte Bildungsaufstieg • Blended Learning • Blendes Learning • citizen science • design-based research • Digitalisierung • Diversität • Erwachsenenbildung • Geflüchtete • Hochschulische Weiterbildung • Lehrportfolio • Organisationsentwicklung • Resilienz • Studienabbruch • third mission • Transferkultur • Übergangsbewältigung • Übergangsbewältigung, Bildungsaufstieg • Umfeldanalyse • Zugehörigkeit
ISBN-13 9783830949862 / 9783830949862
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