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Some people need killing

Eine Geschichte der Morde in meinem Land
Buch | Hardcover
368 Seiten
2025 | 1. Auflage
CulturBooks Verlag
9783959882477 (ISBN)
CHF 39,20 inkl. MwSt
»Ein journalistisches Meisterwerk.« The New Yorker
»Eine packende Reportage über eine Schreckensherrschaft auf den Philippinen - und eine universelle, hochaktuelle Warnung über den Zustand der Demokratie.« The Atlantic

Patricia Evangelista wuchs auf in den Nachwehen einer demokratischen Straßenrevolution, die den Philippinen eine neue Zukunft bescherte. Drei Jahrzehnte später muss das Land erfahren, wie schnell es geschehen kann, dass eine Nation in eine gewaltsame Autokratie abgleitet.

In Evangelistas von der Kritik gefeierten, akribisch recherchierten Reportage berichtet die international renommierte Journalistin mit tiefem humanitären Gespür von Präsident Rodrigo Dutertes sogenanntem Krieg gegen die Drogen - einem staatlich sanktionierten Feldzug, bei dem Tausende philippinische Bürger brutal ermordet wurden. Sie taucht tief ein in die Welt der Täter und Überlebenden und fängt die Atmosphäre des Schreckens ein, die sich ausbreitet, wenn ein gewählter Präsident entscheidet, dass einige Leben weniger wert sind als andere.

Ein mitreißendes, unverzichtbares Zeitdokument, die vielstimmige Geschichte eines komplexen Landes und eine literarisch-journalistische Tour de Force - getragen von Evangelistas einzigartigem Stil: schonungslos, bildgewaltig, mutig.

»In dieser eindringlichen Mischung aus Memoir und Reportage beschreibt Patricia Evangelista nicht nur die Ursprünge eines autoritären, die demokratischen Institutionen zerstörenden Regimes auf den Philippinen, sondern auch dessen universelle Gefahr für unser aller Demokratien.« Anne Applebaum

Meine Arbeit besteht darin, an Orte zu fahren, an denen Menschen gestorben sind. Ich packe meine Koffer, rede mit Überlebenden, schreibe meine Geschichten und kehre nach Hause zurück, um auf die nächste Katastrophe zu warten. Ich warte nie sehr lang.

Patricia Evangelista
gehört zu den renommiertesten Journalistinnen der Philippinen. Sie berichtete als investigative Reporterin und Trauma-Journalistin für das Nachrichtenmagazin Rappler der Friedensnobelpreisträgerin Maria Ressa über Naturkatastrophen, bewaffnete Konflikte, Menschenrechte und Präsident Dutertes »Krieg gegen die Drogen«. Für ihre Arbeit wurde sie weltweit mit zahlreichen Preisen und Stipendien geehrt, darunter der Kate Webb Prize für »herausragenden Journalismus unter gefährlichen Bedingungen«, der Helen Bernstein Book Award für journalistische Exzellenz und der Whiting Creative Nonfiction Grant. Ihr Buch wurde von TIME Magazine zum »Sachbuch des Jahres« gekürt. Patricia Evangelista lebt in Manila.

»Ein Meilenstein des investigativen Journalismus von einer beeindruckend mutigen Autorin.« Patrick Radden Keefe

»Aufsehenerregend.« DLF Kultur

»Eines der bewegendsten und mutigsten Bücher des Jahres.« Time Magazine

»Geschickt verwebt Patricia Evangelista ihr heikles und gefährliches Material zu einer mitreißenden Geschichte.« The Philippine Star

»True Crime trifft auf engagierten Journalismus. Ein Buch, das uns daran erinnert, wie wichtig es ist, unbequeme Fragen zu stellen - gerade im Zeitalter von Geschichtsverfälschung und Fake News.« El Economista

»Patricia Evangelista ist Sprache wichtig, und das nicht nur, weil sie Autorin ist. Dutertes Sprache ist grob und erniedrigend. Evangelistas Sprache ist bewegend und genau.« The New York Times

»Patricia Evangelista hat ihr Leben riskiert, um diese Geschichte zu erzählen.« Tara Westover

»Absolut erstaunlich - und wunderschön geschrieben: ein unschätzbar wichtiger Akt der Aufarbeitung und einer der mutigsten Texte, die ich je gelesen habe.« Jia Tolentino

»Ein unfassbar mutiges und leidenschaftlich erzähltes Buch. In kurzen, klaren und detailgesättigten Sätzen enthüllt Patricia Evangelista die Natur der ungezügelten Grausamkeiten in ihrem Land mit einer solch unerbittlichen Einsicht, wie ich sie seit dem Werk von Hannah Arendt nicht mehr erlebt habe. Es ist der Bericht über ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Philippinen, aber darüber hinaus auch eine Studie über die lähmende Selbsttäuschung, über die Manipulation und Korruption, wie sie den Konflikten auf der ganzen Welt eingeschrieben sind. Nur wenige der düstersten Kapitel der Geschichte hatten das Glück, von einer so schonungslosen, ironischen, witzigen und brillanten Beobachterin erzählt zu werden.« Andrew Solomon, Gewinner des National Book Award

»Dies ist nicht nur eine Dokumentation von Dutertes Drogenkrieg, sondern auch eine Geschichte der Philippinen, ein Bericht darüber, wie Duterte an die Macht kam - und ein Nachdenken darüber, wie es ist, als Journalist über brutale Gräueltaten zu berichten.« The Irish Times

»Ein Meilenstein des investigativen Journalismus von einer beeindruckend mutigen Autorin.« Patrick Radden Keefe

»Aufsehenerregend.« DLF Kultur

»Eines der bewegendsten und mutigsten Bücher des Jahres.« Time Magazine

»Geschickt verwebt Patricia Evangelista ihr heikles und gefährliches Material zu einer mitreißenden Geschichte.« The Philippine Star

»True Crime trifft auf engagierten Journalismus. Ein Buch, das uns daran erinnert, wie wichtig es ist, unbequeme Fragen zu stellen - gerade im Zeitalter von Geschichtsverfälschung und Fake News.« El Economista

»Patricia Evangelista ist Sprache wichtig, und das nicht nur, weil sie Autorin ist. Dutertes Sprache ist grob und erniedrigend. Evangelistas Sprache ist bewegend und genau.« The New York Times

»Patricia Evangelista hat ihr Leben riskiert, um diese Geschichte zu erzählen.« Tara Westover

»Absolut erstaunlich - und wunderschön geschrieben: ein unschätzbar wichtiger Akt der Aufarbeitung und einer der mutigsten Texte, die ich je gelesen habe.« Jia Tolentino

»Ein unfassbar mutiges und leidenschaftlich erzähltes Buch. In kurzen, klaren und detailgesättigten Sätzen enthüllt Patricia Evangelista die Natur der ungezügelten Grausamkeiten in ihrem Land mit einer solch unerbittlichen Einsicht, wie ich sie seit dem Werk von Hannah Arendt nicht mehr erlebt habe. Es ist der Bericht über ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Philippinen, aber darüber hinaus auch eine Studie über die lähmende Selbsttäuschung, über die Manipulation und Korruption, wie sie den Konflikten auf der ganzen Welt eingeschrieben sind. Nur wenige der düstersten Kapitel der Geschichte hatten das Glück, von einer so schonungslosen, ironischen, witzigen und brillanten Beobachterin erzählt zu werden.« Andrew Solomon, Gewinner des National Book Award

»Dies ist nicht nur eine Dokumentation von Dutertes Drogenkrieg, sondern auch eine Geschichte der Philippinen, ein Bericht darüber, wie Duterte an die Macht kam - und ein Nachdenken darüber, wie es ist, als Journalist über brutale Gräueltaten zu berichten.« The Irish Times

Erscheinungsdatum
Übersetzer Zoë Beck
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Original-Titel Some People Need Killing
Maße 140 x 215 mm
Gewicht 600 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Autoritarismus • Demokratie • Gastland Philippinen • Journalismus • Manila • Philippinen • Reportage • Rodrigue Duterte • War on Drugs
ISBN-13 9783959882477 / 9783959882477
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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