Über den Tafelrand hinaus denken!
hochschuldidaktische Impulse und Anregungen zur Fallarbeit in der Lehrer:innenbildung
Seiten
2024
|
1. Auflage
Waxmann (Verlag)
978-3-8309-4940-4 (ISBN)
Waxmann (Verlag)
978-3-8309-4940-4 (ISBN)
Das Buch gibt Anregungen für eine spezifische Form der Fallarbeit, die vorrangig subjektive Überzeugungen/Beliefs fokussiert. Die Fälle, die hier ins Zentrum der kasuistischen Lehrer:innenbildung gerückt werden, sind nicht wie oft üblich die pädagogische Praxis als solche, sondern die Wahrnehmung und Interpretation von pädagogischen Handlungsproblemen durch die Studierenden. Dieser Ansatz ist dadurch charakterisiert, dass er in besonders pointierter Weise die Studierenden zu einer pädagogischen Selbstreflexion anhält und in besonderer Weise den Studierenden diese Selbstreflexion zumutet und abverlangt. Dieses Buch bietet dazu – anhand realer Fälle aus der Schulpraxis – Impulse zur hochschuldidaktischen Umsetzung.
Das Buch präsentiert eine besondere Form des kasuistischen Vorgehens, die zur eigenen Fallarbeit in der Lehre inspiriert und Nachahmung verdient. Der Fall, der hier ins Zentrum der kasuistischen Lehrer:innenbildung gerückt wird, sind nicht wie oft üblich die pädagogische Praxis als solche, sondern die Wahrnehmung und Interpretation von pädagogischen Handlungsproblemen durch die Studierenden. Dieser Ansatz ist dadurch charakterisiert, dass er in besonders pointierter Weise angehende Lehrer:innen zu einer pädagogischen Selbstreflexion ihrer Überzeugungen, Beliefs und Normalitätsvorstellungen anhält und damit den Studierenden diese Selbstreflexion zumutet und abverlangt. Dieses Buch bietet dazu - anhand realer Fälle aus der Schulpraxis - Impulse und Anregungen zur konkreten hochschuldidaktischen UmSetzung. Der Band wird eingeleitet durch ein Vorwort von Andreas Wernet.
Das Buch präsentiert eine besondere Form des kasuistischen Vorgehens, die zur eigenen Fallarbeit in der Lehre inspiriert und Nachahmung verdient. Der Fall, der hier ins Zentrum der kasuistischen Lehrer:innenbildung gerückt wird, sind nicht wie oft üblich die pädagogische Praxis als solche, sondern die Wahrnehmung und Interpretation von pädagogischen Handlungsproblemen durch die Studierenden. Dieser Ansatz ist dadurch charakterisiert, dass er in besonders pointierter Weise angehende Lehrer:innen zu einer pädagogischen Selbstreflexion ihrer Überzeugungen, Beliefs und Normalitätsvorstellungen anhält und damit den Studierenden diese Selbstreflexion zumutet und abverlangt. Dieses Buch bietet dazu - anhand realer Fälle aus der Schulpraxis - Impulse und Anregungen zur konkreten hochschuldidaktischen UmSetzung. Der Band wird eingeleitet durch ein Vorwort von Andreas Wernet.
Professorin a.D. an der PH OÖ, Padagogin, Expertin fur Berufseinstieg, Fortbildung, Schulentwicklung und sprachliche Bildung
| Erscheinungsdatum | 28.11.2024 |
|---|---|
| Verlagsort | Münster |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 170 x 240 mm |
| Gewicht | 380 g |
| Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Schulpädagogik / Grundschule |
| Schlagworte | Fallanalyse • Kasuistische Lehrerbildung • Konflikte lösen • Lehrerbildung • Pädagogische Hochschule Oberösterreich • Primarbereich • Referendariat • Rollenspiel • Schulpädagogik • Selbstreflexion |
| ISBN-10 | 3-8309-4940-5 / 3830949405 |
| ISBN-13 | 978-3-8309-4940-4 / 9783830949404 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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