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Handbuch Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung und Biographiearbeit -

Handbuch Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung und Biographiearbeit (eBook)

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2023 | 1. Auflage
1327 Seiten
Beltz Juventa (Verlag)
978-3-7799-5407-1 (ISBN)
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Das Konzept Biographie ist für die Pädagogik in vielerlei Hinsicht bestimmend: Denn Erziehung, Bildung und Lernen sind immer sowohl in biographische Erfahrungen als auch gesellschaftliche Strukturen eingebettet. Das Handbuch vereinigt erstmals Beiträge der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung mit denen der pädagogischen Biographiearbeit und gestaltet das Verhältnis von Theorie und Praxis somit transparenter. Es bietet einen Überblick in alle erziehungswissenschaftliche Subdisziplinen, Einblicke in breite Themengebiete und Antworten auf Methodenfragen. Zugleich wird die internationale Diskussion einbezogen und eine Brücke zwischen der Geschichte der Forschungsrichtung und den Zukunftsvorstellungen jüngerer Forscherinnen und Forscher geschlagen.

Dieter Nittel, Jg. 1954, Dr. phil. habil., ist Professor im FB Erziehungswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt. Univ.-Prof.'in Dr. Heide von Felden ist Universitätsprofessorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung an der Universität Mainz. Meron Mendel ist Pädagoge und seit 2010 Direktor der Bildungsstätte Anne Frank.

Inhalt 6
Einleitung 14
- 1
Das Konzept Biographie 14
Zur Wahlverwandtschaft von Biographieforschung und 15
Erziehungswissenschaft 15
Zur Methode 19
Ein Blick zurück nach vorn 20
Zum Aufbau des Handbuchs 22
Prolog 26
- 1
Biographie Geschichte(n) 27
Erkenntnisse und Perspektiven biographischer Forschung in der Erziehungswissenschaft. Ein Interview mit Theodor Schulze 27
1.Biographische Forschung als Gegenstand einesbiographischen Interviews – einleitende Bemerkungenzur Entstehung dieses Beitrages 28
2.Biographische Geschichten des BiographieforschersTheodor Schulze 29
3.Aus Geschichten lernen? Ursprünge, Entwicklungen undoffene Fragen erziehungswissenschaftlich-biographischerForschungen 35
4. Zur Geschichte von Biographie – ein Rückblick als Ausblick 42
1. Erziehungs­wissenschaftlicheBiographieforschung 48
1.1 Historische Bezüge 50
Autobiographie in der europäischen Kultur 51
- 1
1. Vorbemerkung 51
2. Individualität und Moderne 52
3. Kindheit, Autobiographie – und noch einmal: Augustinus 55
4. Dass ein Anfang sei … 57
5. Und die Lebensgeschichten von Frauen …? 59
6. Das griechische Erbe … 60
Autobiographien in der Geschichte der Pädagogik 62
- 1
1. Einleitung 62
2. Die „Genese der Pädagogik“, die „innere Geschichte des Menschen“ und „Winke für Erzieher“ 63
3. Historischer Erkenntnisgewinn, Legitimation und Wertevermittlung 67
4. Sozialgeschichte der Kindheit und soziale Evolution 70
5. Verarbeitungsmuster und Identitätssuche 71
6. Resümee 75
Geschichte, aktuelle Situation und zukünftige Herausforderungen der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung 79
- 1
1. Einleitung 79
2.Zur historischen Entwicklung dererziehungswissenschaftlichen Biographieforschung 80
3. Theoretische Bezüge 81
4. Methodologische und methodische Schwerpunkte 83
5. Zur aktuellen Situation der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung 86
6. Zukünftige Herausforderungen für die erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung 88
1.2 Grundlagentheoretische Bezüge 96
Biographie und Erzählen 97
Zu den sprachtheoretischen Grundlagen autobiographischen Stegreiferzählens 97
1. Einleitung 97
2. Erzähltheorie und narratives Interview 99
3. Autobiographisches Erzählen in Gesprächen 104
4. Schluss: Biographie und Erzählen 106
Das Subjekt im Kontext der Biographieforschung 110
- 1
1. Einleitung 110
2. Das biographische Subjekt als Formation gesellschaftlicher Macht 111
3. Formen der Kohärenzzerreißungen: von Bemächtigung und Potenzialen der „Selbst“-Subjektivierung 117
4. Ausblick 121
Biographieforschung und Zeit 124
- 1
1. Einleitung 124
2. Temporale Grundbezüge der Biographieforschung 125
3. Methodologisch-methodische Überlegungen temporaler Indexikalität 131
4. Kritische Würdigung und Ausblick 134
Biographieforschung und Identität 138
- 1
1. Einleitung 138
2. Ausgewählte theoretische Konzepte zur Identität und ihre Bezüge zur Biographieforschung 140
3. Zur methodischen Erschließung von Identitätskonstruktionen 146
4. Empirisches Beispiel 149
5. Schluss 150
Biographie und Sozialisation 153
- 1
1. Einleitung: Biographie und Sozialisation 153
2. Biographie und Biographieforschung 154
3. Sozialisation und Sozialisationsforschung 157
4. Zum Verhältnis von Biographie und Sozialisation 160
Habitus und Biographie 164
Sozialisierung des Individuellen 164
1. Biographische Konstitution des Habitus? 164
2. Habitus als lebensgeschichtlich erworbenes Erzeugungsprinzip 167
3. Habitusanalyse und Biographieforschung: Berührungen und Abgrenzungen 172
4. Schluss: Offene Fragen und offene Enden 178
Das transitorische Potenzial von Biographizität 184
Ein integraler Bestandteil des Sozialen 184
1. Die innere Dialektik des Konstrukts „Biographie“ 184
2. Zur „Biographizität des Sozialen“ 188
3. Biographizität als Ressource „transitorischen Lernens“ 191
Erfahrung und Biographie 196
- 1
1. Hinleitung zum Thema und Darstellung des Argumentationsbogens 196
2. Der Erfahrungsbegriff bei Hegel 198
3. Der Erfahrungsbegriff bei Dewey 201
4. Der Erfahrungsbegriff bei Habermas 205
5. Fazit 208
Biographieforschung und Bildung(-stheorie) 211
- 1
1. Einleitung 211
2. Das Programm einer bildungstheoretisch orientierten Biographieforschung 211
3. Probleme und Perspektiven der bildungstheoretisch orientierten Biographieforschung 213
4. Schluss 221
Lernen im Horizont der Lebenszeit 225
Das differenztheoretische Lernmodell 225
1. Vorbemerkung 225
2. Das differenztheoretische Lernmodell 227
3. Das differenztheoretische Lernmodell und das Nichtlernen im Zeitalter des nachmetaphysischen Denkens 237
Geisteswissenschaftlich orientierte Biographieforschung 242
- 1
1. Über die Unmöglichkeit, Personen zu erforschen 242
2. Über die Notwendigkeit, die Person biographisch zu denken 244
3. Einblicke in gelebtes Leben 249
1.3 Disziplinäre Bezüge 254
Biographieforschung und Allgemeine Erziehungswissenschaft 255
- 1
1. Einleitung 255
2. Zum Verhältnis von Biographieforschung und Allgemeiner Erziehungswissenschaft 256
3. Impulse der Biographieforschung für die grundlagentheoretische Begriffsarbeit der Allgemeinen Erziehungswissenschaft 258
4. Impulse der Biographieforschung für methodologische Vergewisserungen im Theorie-Empirie-Verhältnis der Allgemeinen Erziehungswissenschaft 261
5. Biographieforschung und Allgemeine Erziehungswissenschaft – eine kurze Bilanz 264
Biographieforschung im Spiegel der Schulpädagogik 269
- 1
1. Einleitung 269
2. Schule und Biographie als Erkenntnisgegenstand 269
3. Die Bedeutsamkeit der Schüler*innenbiographien für die (Weiter-)Entwicklung von Schultheorie 271
4. Biographische Erfahrungen von Lehramtsstudierenden, Referendar*innen und Lehrer*innen und ihre Bedeutsamkeit für Schultheorie 276
5. Fazit: Macht – Schule – Biographie? 280
Biographieforschung im Kontext der Erwachsenenbildung/Weiterbildung 287
- 1
1. Einleitung 287
2. Methodologische und grundlagentheoretisch bedeutsame Forschungsergebnisse 289
3. Bildungsbiographische Qualifikationsarbeiten: Thematische Fokussierungen, methodische Schwerpunkte und bildungstheoretische Erkenntnisse 293
4. Quo vadis? 296
Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung und Sozialpädagogik 301
- 1
1. Einleitung: Biographie und Sozialpädagogik 301
2. Sozialpädagogische Biographieforschung 303
3. Biographie, Fallbezug und Kasuistik in der Ausbildung 307
4. Biographie(-arbeit) als Methode der Praxis 308
5. Neuere Entwicklungen und Grenzen 309
Medien in Lern-, Bildungs- und Sozialisationsprozessen 314
Zur Bedeutung von „Mediendingen“ für die Biographie(-forschung) 314
1. Mediendinge, Lebenslauf und Biographie 315
2. Mediendinge im bildungsinstitutionellen Lebenslauf, in individualisierten Lebensverläufen und ihre Bedeutung für Biographien 318
3. Medienbildung und Sinnkonstruktion mit Mediendingen 320
4. Konstruierte Mediendinge – Appelle einer designten Welt 322
5. Biographieforschung und Mediendinge – Methodologisch-methodische Implikationen 323
Biographieforschung in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik 329
- 1
1. Begriffliche Grundlagen: Biographie und Beruf als pädagogisch komplementäre Perspektiven 329
2. Orientierungen einer berufs- und wirtschaftspädagogischen Biographieforschung 332
3. Fazit und Ausblick 340
Biographieforschung und 344
- 1
1. Einleitung 344
2. Biographie und Organisation: Organisationspädagogische Anschlüsse 345
3. Biographische Erfahrungen und Lernen in Organisationen im Kontext von beruflichen Wechseln 351
4. Fazit und weitere Forschungsperspektiven 354
Biographieforschung und frühe Kindheit 358
- 1
1. Grundlegende Irritationen 358
2. Muster diskursiver Ausschlüsse 361
3. Annäherungen an den Forschungsstand 363
4. Narrative Interviews mit Kindern führen? 365
5. Alternativen zum narrativen Interview 366
6. Schlussbemerkungen 368
1.4 Thematische Bezüge 374
Biographieforschung und Generation 375
- 1
1. Ausgangspunkt 375
2. Theoretische Perspektiven der Erziehungswissenschaft auf Biographie und Generation 378
3. Gegenwärtige Forschungsfelder und Methoden 381
4. Genogrammanalyse als Ansatz pädagogischer Biographiearbeit 383
5. Fazit 386
Perspektiven einer erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung auf sexuelle Gewalt gegen Kinder in Familien 391
- 1
1. Zur Thematisierung von Familie als Tatkontext – eine Skizze 391
2. Theoretische Annäherungen an das Verhältnis von Familie – Gewalt – Biographie 393
3. Zum Stand der Biographieforschung bzw. der Familienforschung und Gewalt 395
4. Der „Fall“ Susanne: Biographietheoretische Analyse (sexueller) Gewalt in der Familie 397
5. Erkenntnisse und Ausblick 401
Jugendforschung und Biographieforschung 405
- 1
1. Jugend und Biographie 405
2. Entwicklungslinien biographisch orientierter erziehungswissenschaftlicher Jugendforschung 407
3. Zugänge zu Gegenstandsfeldern – Forschungsbeiträge 409
4. Fazit und Forschungsperspektiven 416
Alter und Altern 425
Die Relationierung biographischer Zeitmetriken 425
1. Grundlegende Anmerkungen zu Alter und Altern 425
2. Mögliche Referenzpunkte für eine Biographieforschung des Alterns 429
3. Biographieforschung und Alter(n)sforschung – Entwicklungen 434
4. Biographieforschung und Altern – Befunde 435
5. Abschließende Gedanken: Umgang mit Zeitlichkeit im Modus der Veränderung 437
Biographie und Sterben 442
- 1
1. Einleitung 442
2. Zur biographischen Herausforderung des Lebensendes 443
3. Sterben im Kontext professionell-institutioneller Arrangements 445
4. Biographische Möglichkeitsräume im Sterben 448
5. Perspektiven für die Biographieforschung – Ausblicke 450
Übergangsforschung und Biographieforschung 454
- 1
1. Einleitung 454
2. Übergangsforschung 454
3. Biographieforschung 458
4. Übergänge in biographieanalytischer Perspektive 460
5. Fazit 464
Migration und Biographieforschung 468
- 1
1. Einführung 468
2. Die Entwicklungsgeschichte der biographischen Migrationsforschung 469
3. Biographische Migrationsforschung als interdisziplinäres Forschungsfeld 470
4. Bildungsprozesse unter Bedingungen von Migration und Transnationalisierung 472
5. Das Konzept der Transnationalen Biographie 473
6. Aktuelle methodologische Herausforderungen der biographischen Migrationsforschung 474
7. Fazit 475
Biographieforschung und postkoloniale Narrationen 479
Methodologische und epistemologische Herausforderungen 479
1. Einleitung 479
2. Postkoloniale Narrationen 481
3. Reflexion biographietheoretischer und methodologischer Perspektiven 483
4. Abschließende Betrachtungen 489
Digitalisierung, Subjektkonstitution und Biographie 492
- 1
1. Einleitung 492
2. Sinnstrukturen digitalisierter Lebenswelten 493
3. Ausblick 504
Biographieforschung und erziehungswissenschaftliche Existenzgründungsforschung 508
- 1
1. Einleitung – Biographien als Gegenstand der Existenzgründungsforschung 508
2. Entstehung und Entwicklung der erziehungswissenschaftlichen Existenzgründungsforschung 510
3. Biographieforschung und erziehungswissenschaftliche Existenzgründungsforschung – Überblick bisheriger Befunde 511
4. Existenzgründung in der postmodernen Gesellschaft: Bearbeitung einer biographischen Problemlage 517
Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung und Arbeitslosigkeit 521
- 1
1. Einleitung 521
2. Arbeit, Lebenslauf und Biographie 521
3. Biographieforschung im Kontext von Arbeitslosigkeit 523
4. Berufsbiographische Bedeutung informell erworbener Kompetenzen außerhalb von Erwerbsarbeit 528
5. Berufsbiographische Identität in Zeiten von Prekarität und Hartz IV – Ansätze für eine biographieorientierte Erwachsenenbildungspraxis 529
6. Fazit 530
Biographieforschung und freiwilliges politisches Engagement 535
- 1
1. Einleitung 535
2. Freiwilliges Engagement: Begriffe, Diskurse und Strategien 536
3. Biographieanalytische Perspektiven auf freiwilliges Engagement 538
4. Biographieforschung und politisches Engagement 540
5. Rekapitulation und Diskussion der Befunde 545
6. Implikationen für Engagementforschung und -praxis 547
Biographieforschung und die Politik des Lebenslangen Lernens 550
- 1
1. Biographieforschung in der Erwachsenenbildung zwischen disziplinären Erkenntnisinteressen und bildungspolitischen Imperativen 550
2. Lebenslanges Lernen. Etablierung und Normalisierung einer diskursiven Figur 552
3. Die Praxis der Biographieforschung im Forschungsfeld Lebenslanges Lernen 553
4. Das Erkenntnispotenzial der Biographieforschung über Lernprozesse in der Lebensspanne: diesseits und jenseits bildungspolitischer Rhetorik 562
Biographieforschung und wissenschaftliche Weiterbildung 565
- 1
1. Wissenschaftliche Weiterbildung als institutionelles pädagogisches Feld 565
2. Teilhabe an wissenschaftlicher Weiterbildung 567
3. Wissenschaftliche Weiterbildung im Kontext biographischer Lern- und Bildungsprozesse 569
4. Fazit: Wissenschaftliche Weiterbildung als Forschungsfeld: Blinde Flecken und Desiderate 572
Biographieforschung und Hochschulforschung 578
- 1
1. Einleitung 578
2. Grundlagentheoretische, disziplinäre und methodische Bezüge 578
3. Aktuelle Zugänge und Entwicklungen 583
4. Fazit 586
Hochschulsozialisation als biographischer Lernprozess 590
- 1
1. Einführung 590
2. Sozialisation in die Hochschule im Wandel der Zeit 591
3. Der Übergang in die Hochschule aus Perspektive der Hochschulsozialisationsforschung 593
4. Zugänge zu Sozialisationsprozessen am Übergang in die Hochschule 594
5. Potentiale der Biographieforschung und des biographischen Lernens für die Hochschulsozialisationsforschung 597
Biographieforschung und Gender 603
- 1
1. Einleitung 603
2. Methodologische und theoretische Klärungen 604
3. Erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung und Biographieforschung 607
4. Anschlüsse und Desiderate 611
Biographieforschung und Sexueller Missbrauch 618
- 1
1. Biographie als Konzept 619
2. Herausforderungen und Grenzen biographischer Erzählungen im narrativen Interview 620
3. Sexueller Missbrauch – Problem der Rekonstruktion von Erinnerungen 625
4. Schluss 628
Biographieforschung im Kontext von Gesundheit und Krankheit 632
- 1
1. Einleitung 632
2. Zum Gesundheits- und Krankheitsverständnis 633
3. Parallelen zwischen Gesundheit, Krankheit und Biographie 635
4. Zur Bedeutung von Krankheitsnarrationen (für die Medizin) 636
5. Biographieforschung im Kontext von Krankheit und Gesundheit 638
6. Fazit 642
Biographie und Beratung 647
- 1
1. Über den Zusammenhang von Beratung und Biographie 647
2. Entwicklung und Selbstverständnis für den Zusammenhang von Biographie, Biographiearbeit und Bildungsberatung 649
3. Biographische Ansätze in der Diskussion zum Lebenslangen Lernen 651
4. Biographische Arbeit als Lerngegenstand und als Lernfeld 652
5. Zur Konstruktion von sozialer Realität und sozialen Strukturen in Biographien 652
6. Forschung über Prozesse in der Beratungspraxis 654
7. Perspektivenverschiebung: Biographie als Ressource 657
8. Fazit 658
Biographie und Religion 661
- 1
1. Der Biographiegedanke in der christlichen Theologie 661
2. Religion als Forschungsgegenstand verschiedener Disziplinen 662
3. Empirische Biographieforschung und Religion 664
4. Biographieforschung und biographische Sozialisations- und Bildungsprozesse 669
5. Fazit 672
Nationalsozialismus und Autobiographie 677
- 1
1. Methodologische Vorbemerkung 677
2. Fallskizzen 678
3. Schlussbetrachtung 690
Autobiographien im Nationalsozialismus 693
„Alte Kämpfer“ und Emigrant*innen im Fokus wissenschaftlicher Preisausschreiben 693
1. Die Studie von Theodore Abel „Why Hitler Came Into Power“ 693
2. „Mein Leben in Deutschland vor und nach dem 30. Januar 1933“ 698
3. Schluss 706
Biographieforschung und DDR-Forschung 712
- 1
1. Biographien in der DDR 712
2. Erziehung und Bildung in der DDR – die gesellschaftliche Rahmung von Biographien 713
3. Ausgewählte Forschungsfelder und Erkenntnisse 715
4. Herausforderungen der Forschung an DDR-Biographien 723
Biographieforschung und Zeitzeugenschaft (oral History) 727
Lebensgeschichtliche Erzählungen und biographische Brüche 727
1. Einleitung 727
2. Ein Fallbeispiel: Günther Zacharias 729
3. Einordnung des Fallbeispiels: Verallgemeinerungen 734
1.5 Methodische Bezüge 740
Biographieforschung und Grounded Theory 741
- 1
1. Einleitung 741
2. Grounded Theory als Methodologie 742
3. Grounded Theory als Auswertungsmethode 748
4. Fazit 753
Biographieforschung und Dokumentarische Methode 756
- 1
1. Einführung 756
2. Zur Entwicklung des Auswertungsverfahrens – Ausgangspunkte und Abgrenzungen 756
3. Methodologische und theoretische Grundlagen 758
4. Interpretationsschritte 761
5. Forschungsbeispiele 764
6. Ausblick 768
Biographieforschung und Objektive Hermeneutik 770
- 1
1. Einführung 770
2. Von der Sequenzialität der Lebenspraxis zur Methode der Sequenzanalyse 771
3. Zur Auswertung 778
4. Eine exemplarische Verdeutlichung: Die Strukturhypothese 781
Das narrationsstrukturelle Verfahren in der Biographieforschung 785
- 1
1. Einleitung 785
2. Methodologische Voraussetzungen 786
3. Zur Erhebung von narrativen Interviews 791
4. Zur Auswertung anhand des narrationsstrukturellen Verfahrens 792
5. Empirische Beispiele 794
Gegenstandsbezogene und methodische Impulse 800
Gouvernementalität aus der Sicht der Biographieforschung sowie narrationsstrukturelle Vorhaben im Längsschnitt 800
1. Einleitung 800
2. Das Projekt „Identität, Anpassung, Widerstand: Rezeptionen von Appellen des Lebenslangen Lernens“ (2020) 801
3. Das Projekt „Zeitdimensionen des Biographischen: Narrative Identität – Lern- und Bildungsprozesse – Dritte Lebensphase im Längsschnitt-Design“ (2021) 806
4. Schluss 815
Biographieforschung und Dokumentenanalyse 818
- 1
1. Eröffnung 818
2. „Dokumente“ im Kontext von „Dokumentenanalysen“ 819
3. „Dokumente“ in der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung 820
4. Exemplarische Konstellationen aus der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung 823
5. Fazit 828
Biographieforschung und Toposanalyse 832
- 1
1. Einführende Annäherungen 832
2. Begriffliche Einordnungen 834
3. Methodische Vorgehensweisen 836
4. Empirische Einblicke 839
5. Bilanzierende Schlussbetrachtungen 841
Biographieforschung und Längsschnittstudien 846
- 1
1. Einleitung 846
2. Theoretisch-konzeptionelle Diskussionen und Begründungen 847
3. Forschungsfelder in der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung 850
4. Methodische Implikationen 854
5. Diskussion und Perspektiven 857
Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung und Diskurs 861
- 1
1. Einleitung 861
2. Problematisierungen des Diskurses: Warum diskurstheoretische Ansätze in der Biographieforschung? 861
3. Vom Lernen des Subjekts zu sein – Grundlagentheoretische Überlegungen zur Verschränkung von Biographie und Diskurs 863
4. Formation des Diskurses: Konzeptionelle Zugänge zum Brückenschlag zu einer erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung 868
5. Fazit 870
Der Mythos der Biographischen Illusion 874
- 1
1. Problemaufriss 874
2. Die Biographie – ein Artefakt? 874
3. Das Verhältnis von Einzelfallanalyse und Theoriebildung 877
4. Individualisierung und Typizität 880
5. Biographisches Wissen als methodischer Zugang zu objektiven Strukturen 881
6. Resümee 884
Forschungs- und Interpretationswerkstätten im Kontext der Biographieforschung und der beruflichen Weiterbildung von Pädagog*innen 888
- 1
1. Einführung in das Thema und Überblick über den Argumentationsbogen 888
2. Was ist eine Forschungswerkstatt? 889
3. Kongruenz zwischen der Institution FOWE und den grundlagentheoretischen Basisannahmen des methodisch kontrollierten Fremdverstehens 890
4. FOWE und Biographieforschung: Arbeitsprinzipien und -grundsätze 893
5. Der Arbeitsbogen einer biographieanalytischen Forschungsarbeit 896
6. Die Interpretationswerkstatt als Instrument der Weiterbildung pädagogischer Praktiker*innen 898
Forschungsethik in der Biographieforschung 903
- 1
1. Forschungsethische Prinzipien 905
2. Schlussfolgerungen für forschungsethisches Handeln 913
1.6 Internationale Bezüge 918
Biographieforschung in Österreich 919
Ausgangspunkte und aktuelle Entwicklungen der österreichischen Biographieforschung 919
1. Anfänge, Grundlagen und Bezugswissenschaften 919
2. Aktuelle Forschungsthemen und Entwicklungen 923
3. Ausblick 926
Biographical Research in the UK 929
Influences on Adult Education Research 929
1. Introduction 929
2. Theoretical Influences on UK Biographical Research 930
3. Biographical Methods and Adult Education 933
4. Summary 936
Biographieforschung in der Erziehungswissenschaft in Frankreich1 939
- 1
1. Einleitung 939
2. Ursprünge und institutionelle Entwicklungen der Biographieforschung in der Erziehungswissenschaft 939
3. Grundlagen der Biographieforschung 943
4. Forschungsgebiete der Biographieforschung in der Erziehungswissenschaft 945
5. Konklusion: Die geteilte Konstruktion eines menschlichen Wissens 951
Biographical Research in Italy 954
- 1
1. An incorporated epistemology 954
2. Proto-disciplinary origins 956
3. The birth of disciplines and socially engaged empirical research 957
4. Biographic research and adult education 960
5. The present and the future: new challenges 961
Biographical Research in Poland 964
- 1
1. Introductory remarks 964
2. Historical background 964
3. The contemporary status of collected memoirs 967
4. Examples of current biographical research in Poland 969
5. Concluding remarks 972
Biographieforschung und Biographiearbeit in Israel 977
Geschichte und aktuelle Entwicklungen 977
1. Hintergrund 977
2. Historische Entwicklung 977
3. Nationale Narrative im Spiegel der Biographieforschung 978
4. Marginalisierte Gruppen als Gegenstand der Biographieforschung 980
5. Deutsch-israelische und europäische Kooperationen in der Biographieforschung und Biographiearbeit 982
6. Fazit 983
Biographieforschung in Südkorea 986
- 1
1. Einleitung 986
2. Historische Bezüge 986
3. Gegenwärtige Biographieforschung 990
4. Fazit 993
Biographieforschung in Japan 997
- 1
1. Einleitung 997
2. Entwicklung der biographischen Forschung Japans zwischen dem nationalen und internationalen Diskurs 997
3. Biographische Forschung in der Erziehungswissenschaft Japans 999
4. Fokus auf Interaktiver Zusammenarbeit in Erhebungs-, Auswertungs- und Veröffentlichungsprozessen 1001
5. Ausblick – Selbstreflexion der Forschenden und Empowerment der Erzählenden 1003
2. Pädagogische Biographiearbeit 1006
2.1 Grundlegende Überlegungen 1008
Das Regelwerk der lebensgeschichtlichen Kommunikation im Alltag 1009
Bedingungsrahmen von biographischer Forschung 1009
1. Vorbemerkung: Alltagsweltliche versus wissenschaftliche Methoden des Fremdverstehens 1009
2. Biographische Kommunikation diesseits und jenseits der kommunikativ organisierten Alltagspraxis 1011
3. Beispiele für die in der biographischen Kommunikation mitlaufenden Idealisierungen und Geltungsansprüche 1013
4. Sprechaktbezogene Zu- und Einordnung von biographischer Kommunikation in kommunikativen Zusammenhängen unserer Alltagspraxis und Begründung ihres Geltungspotenzials 1018
5. Konsequenzen für die Durchführung autobiographisch-narrativer Interviews 1023
Traditionen und Einsatzgebiete der pädagogischen Biographiearbeit 1026
- 1
1. Traditionen der Biographiearbeit 1027
2. Einsatzgebiete der Biographiearbeit 1032
3. Fazit 1038
Mitlaufende biographische Kommunikation in pädagogischen Kontexten 1042
Das Konzept der biographisch-narrativen Gesprächsführung 1042
1. Zur Genese einer Konzeption 1043
2. Pädagog*innen als laienhafte Biographieforscher*innen? 1045
3. Biographisch-narrative Gesprächsführung 1050
4. Ausblick 1053
Dialogische Biographiearbeit 1056
Theorie und Methoden im Kontext Sozialer Arbeit 1056
1. Einleitung 1056
2. Theoretische Verortungen 1056
3. Methodische Umsetzung Dialogischer Biographiearbeit 1063
4. Fazit 1070
Biographie und Diagnose 1074
Über ihre Relevanz für Fallrekonstruktion und -analyse in der Erziehungswissenschaft 1074
1. Einleitung 1074
2. Diagnose: Verfahren prozesshafter Fallrekonstruktion und -analyse 1075
3. Biographische Diagnoseverfahren in der Sozialarbeit/Sozialpädagogik 1078
4. Verwendungsmöglichkeiten biographieanalytischer Diagnose in anderen Bereichen des Erziehungs- und Bildungssystems 1082
5. Fazit 1086
2.2 Bereichsspezifische Reflexionen 1090
Biographiearbeit und biographieorientierte Praxis in der allgemeinen Erwachsenenbildung 1091
- 1
1. Einleitung 1091
2. Anmerkungen zu fachlichem Wissen und Forschungsstand 1092
3. Begrifflich-konzeptionelle Unterscheidungen 1094
4. Beispiele für biographieorientierte Arbeit in der Erwachsenenbildung 1097
5. Wozu biographieorientierte Erwachsenenbildung? Begründungen und Ziele 1102
6. Fazit: Qualitätsstandards und Professionalisierung für biographieorientierte Erwachsenenbildung 1105
Pädagogisches Verstehen und biographische Methode in der außerschulischen Bildungsarbeit 1110
- 1
1. Pädagogik der außerschulischen Bildungsarbeit und Traditionslinien biographischen Arbeitens 1110
2. Anwendungsbereiche, Funktionen und Ziele biographischer Methoden in der außerschulischen Bildungsarbeit 1112
3. Rahmenbedingungen und Grenzen biographischer Methoden im Kontext außerschulischer Bildungsarbeit 1119
„Das Private ist politisch“ 1124
Biographiearbeit und politische Bildung 1124
1. Vorgeschichte 1124
2. Funktionen und Ziele 1127
3. Voraussetzungen – Themen – Formate 1129
4. Resümee 1132
Möglichkeiten und Grenzen der Auseinandersetzung mit Biographien in der KiTa 1138
- 1
1. Auseinandersetzung mit Biographien in der KiTa 1138
2. Biographische Selbstreflexion als Ausgangspunkt 1139
3. Biographiearbeit in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Eltern 1143
4. Methoden zur Auseinandersetzung mit Biographien 1144
5. Chancen und Grenzen der Auseinandersetzung mit Biographien in der KiTa-Arbeit 1146
Biographiearbeit in der Hochschullehre 1149
- 1
1. Einleitung: Selbstreflexion im Spiegel gesellschaftlicher Veränderungen 1149
2. Biographiearbeit 1150
3. Didaktik 1154
4. Fazit 1160
„Geschichte von unten“ 1163
Lokale Geschichtsarbeit in der pädagogischen Biographiearbeit 1163
1. Internationale Wurzeln der Geschichte „von unten“ – Spurensuche und Oral History 1163
2. Frühe Initiativen und Projekte 1164
3. Die Metamorphose der Oral History: Eine Idee aus einer sozialen Bewegung avanciert zu einem Element im Wissenschaftsbetrieb 1166
4. Exemplarische Darstellung weiterer Projekte 1168
5. Oral History in den Medien: analog und digital 1171
6. Biographiearchive – Kunstprojekte 1173
7. Ausblick 1177
Zur Komplementarität biographieanalytischer und phänomenologischer Zugänge zur Pflegebildung 1182
- 1
1. Die „Stufen“ der Pflegekompetenz 1182
2. Die Bedeutung impliziten Wissens beim „Pflegen lernen“ 1185
3. Biographische Sinnquellen und Ressourcen des Pflegelernens 1189
Die biographische Methode in der Arbeitslagerbewegung der Weimarer Republik – eine erwachsenenpädagogische Innovation? 1194
- 1
1. Einleitung 1194
2. Arbeitsmethodisches Vorgehen und Eigenheiten des Untersuchungsgegenstands 1196
3. Pädagogisches und lagerdidaktisches Konzept 1197
4. Biographisches Erzählen auf den Lagerveranstaltungen 1198
5. Rezeption des Lageransatzes innerhalb der modernen Erwachsenenpädagogik 1202
6. Fazit 1204
2.3 Adressat*innenbezogene Konzepte 1208
Über das Individuelle hinaus 1209
Subjektorientierte Biographiearbeit mit Jugendlichen 1209
1. Biographiearbeit als Wahrnehmen und Verstehen subjektiver Sinnstrukturen 1209
2. Lebensphase Jugend – Inszenierung und soziale Anerkennung 1209
3. Subjektorientierte Jugendarbeit als Verständigungsmoment einer emanzipativ verstandenen Biographiearbeit 1211
4. Zwischen Rap, Instagram und Zeitzeugenarbeit – Biographiearbeit mit Jugendlichen in der Praxis 1213
5. Über das Individuelle hinaus – Potenziale einer subjektorientiert verstandenen Biographiearbeit mit Jugendlichen 1218
„Your Life is a Book“ 1221
Biographisches Schreiben als zukunftsorientiertes Identitätsprojekt 1221
1. Einleitung 1221
2. Das Konzept vom Möglichkeitsraum „Schreiben“ 1223
3. Wirkfaktoren des Schreibens 1225
4. Zwei neue Formen autobiographischen Schreibens: Journal und Memoir 1229
5. Schluss und Ausblick 1233
Biographiearbeit mit behinderten Menschen 1236
- 1
1. Einleitung 1236
2. Zielsetzungen biographischer Arbeit mit behinderten Menschen 1236
3. Der didaktisch-methodische Ansatz der Biographiearbeit mit behinderten Menschen 1240
4.2 Biographiearbeit mit einem Lebensbuch – Übergangsgestaltung mit älteren Familien 1243
5. Fazit 1247
Biographiearbeit mit alten Menschen 1250
- 1
1. Einleitung 1250
2. Felder der Biographiearbeit 1251
3. Ausgewählte praktische Erfahrungen 1253
4. Entschlüsselungen 1259
5. Biographische Kompetenz in der Arbeit mit alten Menschen 1260
6. Methoden 1262
7. Schluss 1264
Begleiten in der Lebensendphase 1265
Zur empirischen Differenzierung der Methode Biographiearbeit in multiprofessionellen Räumen 1265
1. Einleitung und Problemaufriss 1265
2. Die Lebensendphase und ihre Institutionalisierung 1268
3. Zum Verhältnis von Kernaktivitäten und pädagogischen Technologien 1271
4. Zum Verhältnis von Kernaktivität Begleiten und Methode Biographiearbeit 1276
5. Ein komparativer Vergleich und Ergebnisse für die Praxis 1278
Biographiearbeit im außerorganisationalen Kontext 1284
Pilgern als Weg der Selbstreflexion 1284
1. Einleitung 1284
2. Zur biographischen Relevanz des Pilgerns 1285
3. Pilgerforschung als Chance für die Biographieforschung 1293
Epilog 1298
- 1
Perspektiven der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung und Biographiearbeit 1299
Gruppendiskussion mit jüngeren Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen 1299
Die Autor*innen 1320

Erscheint lt. Verlag 20.1.2023
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik
ISBN-10 3-7799-5407-9 / 3779954079
ISBN-13 978-3-7799-5407-1 / 9783779954071
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