Tödliche Spionage im Kalten Krieg
Hohenschönhausen: Die „Gruppe Lange-Werner“ im Visier der DDR-Staatssicherheit
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Zu den wichtigsten Phänomenen politischer Gegnerschaft in der DDR gehörte die Spionage für westliche Nachrichtendienste. Aus Sicht des Staatssicherheitsdienstes zählte die Verhaftung der "Gruppe Lange-Werner" 1953 zu den "bedeutendsten Spionagevorgängen". Auch weil die DDR-Führung mit Christian Lange-Werner erstmalig einen Angehörigen ihrer neuen Sicherheitskräfte zum Tode verurteilen und hinrichten ließ. Stefan Donth untersucht die Ermittlungsmethoden der Stasi in der Untersuchungshaftanstalt Berlin-Hohenschönhausen und die Steuerung der Justiz im Vorfeld und während des Schauprozesses in Cottbus.
| Erscheinungsdatum | 25.03.2023 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Zeitgeschichte im Gespräch ; 34 |
| Verlagsort | Berlin |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 135 x 210 mm |
| Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Zeitgeschichte |
| Sozialwissenschaften | |
| Schlagworte | DDR • Spionage • Staatssicherheit |
| ISBN-10 | 3-86331-695-9 / 3863316959 |
| ISBN-13 | 978-3-86331-695-2 / 9783863316952 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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