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Handbuch Feministische Perspektiven auf Elternschaft

Buch | Softcover
632 Seiten
2021
Verlag Barbara Budrich
978-3-8474-2367-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Handbuch Feministische Perspektiven auf Elternschaft -
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Elternschaft: Eine ausgesparte Perspektive in der feministischen Auseinandersetzung?Lange Zeit beschäftigten sich feministische Debattenkaum mit Elternschaft und Familie. Der bis in die Gegenwart hinein tonangebendeGleichheitsfeminismus orientiert sich an der Gleichheit mitMännern - ungebunden und durch Frauen von Fürsorge befreit. Zeitenändern sich: Ein Bedeutungswandel in der Perspektive auf Elternschafthält Einzug in feministische Auseinandersetzungen und Kämpfe. Nichtlänger richten diese sich gegen die Familie, sondern gegen Verhältnisse,in denen das Leben mit Kindern zur Zumutung wird.Das Handbuch vereint 50 Stimmen des Feminismus zum Thema Elternschaft.Die Beiträge gehen anhand von Schlagwörtern der Frage nach,wie Mutterschaft, Vaterschaft und Elternschaft in unterschiedlichen feministischenStrömungen verarbeitet werden. Wie werden rechtlicheAspekte der Ausübung von Mutter- und Vaterschaft ausgelegt? WelcheWege führen in die Elternschaft? Und wie sehen feministische Utopieneines guten Lebens mit Kindern aus?

lt;b>Dr. Lisa Yashodhara Haller, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Sozialforschung, Goethe-Universität Frankfurt am Main

Alicia Schlender, Promovendin im Lehrbereich Soziologie der Arbeit und Geschlechterverhältnisse, Humboldt-Universität zu Berlin


I ELTERNSCHAFT IN FEMINISTISCHEN THEORIEN UND DEBATTEN
Helga Krüger-Kirn: Mutterschaft
Michael Meuser, Benjamin Neumann: Vaterschaft
Lisa Malich, Susanne Weise: Historische Mutterschaftsdiskurse
Sebastian Winter: Kritische Vaterschaftsdiskurse
Yandé Thoen-McGeehan: Mutterschaft als Person of Colour
Leonie Herwartz-Emden: Mutterschaft im interkulturellen Vergleich
Sabine Toppe: Mutterschaft und Prekarität
Anna Buschmeyer, Lisa Yashodhara Haller: Doing Family by Doing Gender
Kai-Olaf Maiwald, Sarah Speck: Paradoxien der Gleichheit

II DIE INSTITUTIONELLE EINBETTUNG VON ELTERNSCHAFT AUS EINER FEMINISTISCHEN PERSPEKTIVE
Lisa Yashodhara Haller: Eltern-Kind-Zuordnung
Maya Halatcheva-Trapp: Trennung, Scheidung und Sorgerecht
Lisa Yashodhara Haller: Unterhalt
Christiane Reckmann, Alexander Nöhring: Kindergrundsicherung
Katharina Wolf: Mutterschaft als Berufsfeld
Bettina Ritter: Mütter in der Kinder- und Jugendhilfe
Kim-Patrick Sabla-Dimitrov, Alexander Ristau:
Väter in der Kinder- und Jugendhilfe
Kadidja Rohmann: Begleitete Elternschaft
Theresa Richarz: Lesbische Elternschaft
Theresa Richarz: Schwule Elternschaft
Katrin Menke, Camila Marques Eusébio: Asyl
Alia Herz-Jakoby: Entwicklungszusammenarbeit

III WEGE IN ELTERNSCHAFT
Charlotte Ullrich: Kinderwunschbehandlung
Alisa Tretau: Abgänge und Fehlgeburten
Taleo Stüwe: Pränataldiagnostik
Julia Teschlade: Tragemutterschaft
Annika Spahn: Trans Schwangerschaft
Marion Müller: Geburtsvorbereitungskurse
Tina Jung: Geburt
Susanne Schultz: Reproduktive Gerechtigkeit

IV ELTERN SEIN
Leoni Linek, Almut Peukert, Julia Teschlade, Mona Motakef, Christine Wimbauer: Soziale Elternschaft
Karin Flaake: Paardynamiken
Lisa Sommer, Nikola Schopp: Alleinerziehend
Ute Klammer, Christina Klenner: Familienernährerinnen
Perla Charles: Das Wechselmodell
Jochen König: Feministische Vaterschaft
Lotte Rose, Eva Tolasch: Säuglingsernährung und Stillen
Wibke Derboven: Elternschaft als Arbeit
Fallon Tiffany Cabral, Chripa Schneller: Critical Race Parenting
Patricia Cammarata: Mental Load
Katrin Lange, Debora Gärtner: Gender-Care-Gap
Julia Gebrande: Mütter mit Depressionen

V HERAUSFORDERUNGEN EINER FEMINISTISCHEN FAMILIENPOLITIK UND UTOPIEN EINER BEFREITEN GESELLSCHAFT
Antje Schrupp: Schwangerwerdenkönnen
Julia Lepperhoff: Familienpolitik
Michael May: Reproduktionskrise
Christine Wimbauer: Co-Elternschaft
Sabine Dreßler: Emanzipation und die Liebe zum Kind
Lilly Lent, Andrea Trumann: Utopien
Anne Steckner: Freiheit
Gesa Mayer: Polyamorie
Teresa Bücker: Kollektivität

Auf über 600 Seiten ist ein Nachschlagewerk entstanden, das - trotz der im zweiten Teil dieser Rezension besprochenen offenen Punkte - ein Standardwerk in einer langen Reihe von Disziplinen und Gesellschaftskontexten werden sollte, um so positive Impulse für die Querschnittaufgabe der Schaffung einer gleichberechtigten und nachhaltig funktionsfähigen Gesellschaft zu setzen. Neben den klassischen wissenschaftlichen ungleichheits-, familien- und geschlechtersoziologischen Fachgebieten, sind hier ganz besonders auch inner- und außerwissenschaftliche sowie insbesondere anwendungsbezogene Kontexte der Wirtschafts- und Politikberatung wie -gestaltung angesprochen, genauso wie ein Großteil der sozialen, psychiatrischen, pädagogischen und Gesundheitsdienstleistung.soziopolis, Sonja Bastin 10.06.2022Das Buch ist mit Gewinn für alle zu lesen, die sich einen Überblick über die aktuelle feministische Debatte verschaffen wollen. vorwärts, die sozialistische Zeitung, 17/18 2022Den Herausgeberinnen ist ein Handbuch gelungen, das der Bandbreite und der Komplexität des Themas gerecht wird und gleichzeitig als Einstiegslektüre genutzt werden kann.Zeitschrift Virginia · Frühjahr 2022 · Nr. 70Ein Bedeutungswandel in der Perspektive auf Elternschaft hält Einzug in feministische Auseinandersetzungen und Kämpfe. Nicht länger richten diese sich gegen die Familie, sondern gegen Verhältnisse, in denen das Leben mit Kindern zur Zumutung wird«, konstatieren Lisa Yashodhara Haller und Alicia Schlender. Die beiden Sozialwissenschaftlerinnen haben ein Handbuch herausgegeben, in dem 50 Autor*innen Beiträge zu Mutter-, Vater- und Elternschaft verfasst haben. Die Beiträge geben einen kurzen, auch für Nicht-akademiker*innen verständlichen Überblick zum Thema. Es geht um »Elternschaft in feministischen Theorien und Debatten«, um Perspektiven der Elternschaft, Wege in die Elternschaft, Elternsein und die damit verbundenen Herausforderungen für eine feministische Familienpolitik.https://peter-nowak-journalist.de, 20.03.2022 "Das Handbuch vereint 50 Stimmen des Feminismus zum Thema Elternschaft. Die Beiträge gehen anhand von Schlagwörtern der Frage nach, wie Mutterschaft, Vaterschaft und Elternschaft in unterschiedlichen feministischen Strömungen verarbeitet werden."SozialAktuell, Februar 2022"Das Handbuch bietet einen umfangreichen Überblick für Expert*innen wie Einsteiger*innen, beinhaltet neben theoretischen auch praxisnahe und aktivistische Beiträge von namhaften Autor*innen, betrachtet Mutterschaft jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit und nimmt inter- sektionelle Benachteiligungen von Müttern in unterschiedlichen Kontexten in den Blick."-WeiberDiwan 1/2022Der Band hat kein inhaltliches oder programmatisches Zentrum, zu vielfältig sind die in ihm versammelten Aufsätze. Vermutlich hat auch diese Vielfalt bis hin zur Unüberschaubarkeit die Herausgeberinnen veranlasst, keine Einleitung zu schreiben. Die Fülle der Texte bedingt auch deren Kürze, was ebenso bedauerlich wie vorteilhaft sein kann. Bedauerlich, weil manches Thema zu kurz abgehandelt wird (s.o.), vorteilhaft, weil die Texte, die aus dem PDF gedruckt werden können, hervorragend zu Studienzwecken und zur Lehre verwandt werden können. So bietet dieses etwas unhandliche Handbuch – ein Glossar wäre wünschenswert – einen großartigen Fundus an Themendarstellungen, die zur weiteren Lektüre anregen. Zeitschrift Soziale Arbeit, Heft 6 2022 Das Buch bringt Studierende und wissenschaftlich Interessierte auf den aktuellen Stand feministischer Forschung und Diskussion in all ihren Facetten. Kurze Beiträge fassen die Themen zusammen, ergänzt mit reichlich Quellenmaterial zum Weiterlesen. Newsletter Gleichberechtigung und Vernetzung e.V., Oktober 2022-12-07Lisa Yashodhara Haller und Alicia Schlender haben Anfang 2022 das "Handbuch. Feministische Perspektiven auf Elternschaft" herausgegeben. Sie haben sich auf die Fahnen beziehungsweise den Klappentext geschrieben, Eltenschaft nicht als Widerspruch eines selbstbestimmten, autonomen Lebens zu betrachten, sondern jenseits gleichheitsfeministischer Denkansätze zu untersuchen. Diesem Anspruch werden sie in ihrem umfangreichen Werk auf 600 Seiten gerecht. Die Herausgeberinnen liefern erstmals im deutschsprachigen Raum ein umfassendes Nachschlagewerk zum Thema und legen damit den Grundstein für eine neue Auseinandersetzung mit Elternschaft im feministischen Diskurs.djbz - Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes, 4/2022Insgesamt eine unbedingte Leseempfehlung für alle, die sich für Elternschaft und Reproduktion aus einer feministischen Perspektive interessieren.Friederike Beier

Die Beiträge geben einen kurzen, meist auch für Nichtakademiker*innen verständlichen Überblick in die jeweiligen Themen. Literaturhinweise hinter jedem Aufsatz regen zum Weiterlesen an.
Peter Nowak, Kritisch-lesen.de, 11.07.2023

Das Handbuch kommt mit Blick auf die Vielzahl neuer Arbeiten genau zum richtigen Zeitpunkt, denn es bietet eine Bestandsaufnahme von Themen, Debatten und Konzepten der neueren Forschung zum Thema Elternschaft in interdisziplinärer Perspektive.
GENDER, Heft 1-2023

Auf über 600 Seiten ist ein Nachschlagewerk entstanden, das – trotz der im zweiten Teil dieser Rezension besprochenen offenen Punkte – ein Standardwerk in einer langen Reihe von Disziplinen und Gesellschaftskontexten werden sollte, um so positive Impulse für die Querschnittaufgabe der Schaffung einer gleichberechtigten und nachhaltig funktionsfähigen Gesellschaft zu setzen. Neben den klassischen wissenschaftlichen ungleichheits-, familien- und geschlechtersoziologischen Fachgebieten, sind hier ganz besonders auch inner- und außerwissenschaftliche sowie insbesondere anwendungsbezogene Kontexte der Wirtschafts- und Politikberatung wie -gestaltung angesprochen, genauso wie ein Großteil der sozialen, psychiatrischen, pädagogischen und Gesundheitsdienstleistung.
soziopolis, Sonja Bastin 10.06.2022

Das Buch ist mit Gewinn für alle zu lesen, die sich einen Überblick über die aktuelle feministische Debatte verschaffen wollen.
vorwärts, die sozialistische Zeitung, 17/18 2022

Den Herausgeberinnen ist ein Handbuch gelungen, das der Bandbreite und der Komplexität des Themas gerecht wird und gleichzeitig als Einstiegslektüre genutzt werden kann.Zeitschrift
Virginia · Frühjahr 2022 · Nr. 70

Ein Bedeutungswandel in der Perspektive auf Elternschaft hält Einzug in feministische Auseinandersetzungen und Kämpfe. Nicht länger richten diese sich gegen die Familie, sondern gegen Verhältnisse, in denen das Leben mit Kindern zur Zumutung wird«, konstatieren Lisa Yashodhara Haller und Alicia Schlender. Die beiden Sozialwissenschaftlerinnen haben ein Handbuch herausgegeben, in dem 50 Autor*innen Beiträge zu Mutter-, Vater- und Elternschaft verfasst haben. Die Beiträge geben einen kurzen, auch für Nicht-akademiker*innen verständlichen Überblick zum Thema. Es geht um »Elternschaft in feministischen Theorien und Debatten«, um Perspektiven der Elternschaft, Wege in die Elternschaft, Elternsein und die damit verbundenen Herausforderungen für eine feministische Familienpolitik.
https://peter-nowak-journalist.de, 20.03.2022 

„Das Handbuch vereint 50 Stimmen des Feminismus zum Thema Elternschaft. Die Beiträge gehen anhand von Schlagwörtern der Frage nach, wie Mutterschaft, Vaterschaft und Elternschaft in unterschiedlichen feministischen Strömungen verarbeitet werden.“
SozialAktuell, Februar 2022

„Das Handbuch bietet einen umfangreichen Überblick für Expert*innen wie Einsteiger*innen, beinhaltet neben theoretischen auch praxisnahe und aktivistische Beiträge von namhaften Autor*innen, betrachtet Mutterschaft jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit und nimmt inter- sektionelle Benachteiligungen von Müttern in unterschiedlichen Kontexten in den Blick.“-
WeiberDiwan 1/2022

[...] bietet das Handbuch einen sehr gelungenen Überblick der feministischen Forschung zu Elternschaft und speziell zur Geburt, die stetig weiter an Bedeutung gewinnt. Die Lektüre lohnt sich in jeder Hinsicht.
ÖSZ, Österreichische Zeitschrift für Soziologie (2022) 47

Der Band hat kein inhaltliches oder programmatisches Zentrum, zu vielfältig sind die in ihm versammelten Aufsätze. Vermutlich hat auch diese Vielfalt bis hin zur Unüberschaubarkeit die Herausgeberinnen veranlasst, keine Einleitung zu schreiben. Die Fülle der Texte bedingt auch deren Kürze, was ebenso bedauerlich wie vorteilhaft sein kann. Bedauerlich, weil manches Thema zu kurz abgehandelt wird (s.o.), vorteilhaft, weil die Texte, die aus dem PDF gedruckt werden können, hervorragend zu Studienzwecken und zur Lehre verwandt werden können. So bietet dieses etwas unhandliche Handbuch ein Glossar wäre wünschenswert einen großartigen Fundus an Themendarstellungen, die zur weiteren Lektüre anregen.
Zeitschrift Soziale Arbeit, Heft 6 2022 

Das Buch bringt Studierende und wissenschaftlich Interessierte auf den aktuellen Stand feministischer Forschung und Diskussion in all ihren Facetten. Kurze Beiträge fassen die Themen zusammen, ergänzt mit reichlich Quellenmaterial zum Weiterlesen.
Newsletter Gleichberechtigung und Vernetzung e.V., Oktober 2022-12-07

Lisa Yashodhara Haller und Alicia Schlender haben Anfang 2022 das „Handbuch. Feministische Perspektiven auf Elternschaft“ herausgegeben. Sie haben sich auf die Fahnen beziehungsweise den Klappentext geschrieben, Eltenschaft nicht als Widerspruch eines selbstbestimmten, autonomen Lebens zu betrachten, sondern jenseits gleichheitsfeministischer Denkansätze zu untersuchen. Diesem Anspruch werden sie in ihrem umfangreichen Werk auf 600 Seiten gerecht. Die Herausgeberinnen liefern erstmals im deutschsprachigen Raum ein umfassendes Nachschlagewerk zum Thema und legen damit den Grundstein für eine neue Auseinandersetzung mit Elternschaft im feministischen Diskurs.
djbz – Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes, 4/2022

Insgesamt eine unbedingte Leseempfehlung für alle, die sich für Elternschaft und Reproduktion aus einer feministischen Perspektive interessieren.
Friederike Beier, www.shop.budrich.de

Erscheinungsdatum
Co-Autor Antje Schrupp, Katharina Wolf, Alia Herz-Jakoby, Katrin Lange, Alisa Tretau, Annika Spahn, Wibke Derboven, Patricia Cammarata, Nikola Schopp, Perla Charles, Jochen König, Alexander Nöhring, Andrea Trumann, Anne Steckner, Christina Klenner, Helga Krüger-Kirn, Lisa Malich, Anna Buschmeyer, Sabine Toppe, Leonie Herwartz-Emden, Michael Meuser, Maya Halatcheva-Trapp, Kim-Patrick Sabla-Dimitrov, Bettina Ritter, Katrin Menke, Michael May, Charlotte Ullrich, Julia Teschlade, Marion Müller, Tina Jung, Susanne Schultz, Karin Flaake, Julia Lepperhoff, Julia Gebrande, Sebastian Winter, Sabine Dreßler, Camila Marques Eusébio, Alexander Ristau, Mona Motakef, Almut Peukert, Kai-Olaf Maiwald, Christine Wimbauer, Susanne Weise, Leoni Linek, Ute Klammer, Debora Gärtner, Benjamin Neumann, Sarah Speck, Lisa Sommer, Christiane Reckmann, Yandé Thoen-McGeehan, Kadidja Rohmann, Theresa Richarz, Eva Tolasch, Lotte Rose, Fallon Tiffany Cabral, Chripa Schneller, Gesa Mayer, Taleo Stüwe, Lily Lent, Teresa Bücker
Verlagsort Leverkusen-Opladen
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 810 g
Themenwelt Sozialwissenschaften Soziologie Gender Studies
Schlagworte Abstammung • Arbeitsteilung • child and youth services • Childbirth • Co-parenting • couple dynamics • Division of Labour • Familie • Familienpolitik • Family • Family Politics • Fatherhood • Feminism • Feminismus • Geburt • Gender • Geschlecht • Heteronormativität • Heteronormativity • Kinder- und Jugendhilfe • Leihmutterschaft • Motherhood • Mutterschaft • Paardynamiken • parentage • Pregnancy • Queer • queer, Schwangerschaft • retraditionalisation • Retraditionalisierung • Schwangerschaft • Surrogacy • Vaterschaft
ISBN-10 3-8474-2367-3 / 3847423673
ISBN-13 978-3-8474-2367-6 / 9783847423676
Zustand Neuware
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