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Die Entwicklung mathematischer Kompetenzen

Buch | Softcover
288 Seiten
2016 | 2. aktual. Aufl.
UTB (Verlag)
9783825246167 (ISBN)
CHF 27,95 inkl. MwSt
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Zu diesem Artikel existiert eine Nachauflage
Wie lernen Schüler Rechnen? Wie können Lehrer sie dabei optimal unterstützen? Und warum wird nicht aus jedem Schüler ein Mathe-Ass?Diese Buch erklärt, wie Kinder mathematische Fähigkeiten entwickeln und welche Einflüsse dabei von Anfang an für Unterschiede sorgen: Von den Vorläuferfertigkeiten bei Kindergartenkindern über die Grundschule bis hin zur Oberstufe.Darüber hinaus erfahren Studierende, welche Aussagekraft diagnostische Verfahren im Hinblick auf mathematische Fähigkeiten haben und wie es um die LOGIK- und PISA-Studien steht.Aber nicht nur die Ursachen für gute und schlechte Leistungen werden beleuchtet: die Autoren erklären auch, wie man in der Praxis am besten damit umgeht. Verschiedene Unterrichtsmodelle für das Fach Mathematik werden auf ihren Nutzen untersucht. Daraus ergeben sich wichtige Tipps und Ratschläge für die Unterrichtspraxis.

Prof. Dr. Wolfgang Schneider lehrt an der Universität Würzburg.

Dr. Küspert lehrt am Würzburger Institut für Lernförderung.

Prof. Dr. Kristin Krajewski hatte von 2010 bis 2015 eine Professur für Pädagogische Psychologie an der Universität Gießen inne. Seit 2015 ist sie Professorin für Psychologie an der PH Ludwigsburg.

Vorwort
Entwicklung des Zahlenverständnisses und Modelle der Zahlenverarbeitung11
Erste Schritte auf dem Weg zum Verständnis der Zahlen und der Zahlenstruktur13
Klassische Modelle zum frühen Umgang mit Mengen und Zahlen14
Das „logical-foundations“-Modell nach Piaget16
Das Skill-Integration-Modell der Zahlbegriffsentwicklung18
Neuere Entwicklungsmodelle des Erwerbs früher mathematischer Kompetenzen23
Das Entwicklungsmodell der Zahl-Größen-Verknüpfung (ZGV) nach Krajewski25
Das Modell der mathematischen Kompetenzentwicklung nach Fritz und Ricken36
Neuropsychologische Modelle der numerischen Kognition39
Das Modell der Zahlenverarbeitung und des Rechnens40
Das Modell des bevorzugten Eingangsmodus42
Das multiple Transkodiermodell43
Das Modell der drei Repräsentationsformen43
Das Entwicklungsmodell der Zahlenverarbeitung nach von Aster und Kollegen48
Vorläuferfertigkeiten mathematischen Verständnisses und ihre Diagnostik51
Allgemeine Probleme bei der Identifikation relevanter Ursachenfaktoren52
Schwache Mengen-Zahlen-Kompetenz als Symptom von Rechenschwierigkeiten53
Frühe Vorhersage mathematischer Kompetenzen55
Unspezifische Prädiktoren von Schulleistungen in Mathematik56
Spezifische Vorhersagemerkmale der Mathematikleistung66
Untersuchungen zum Einfluss spezifischer und unspezifischer Vorläufermerkmale auf die Entwicklung der schulischen Mathematikleistungen68
Testverfahren zur Erfassung von Vorläuferfertigkeiten der Grundschulmathematik74
Förderung von Vorläuferfertigkeiten82
Entwicklung mathematischer Kompetenzen im Schulalter97
Entwicklung mathematischer Kompetenzen im Grundschulalter99
Der Zusammenhang zwischen sprachlichen und mathematischen Kompetenzen99
Stufen des mathematischen Kompetenzerwerbs in der Grundschule104
Ergebnisse nationaler und internationaler Studien zur mathematischen Kompetenzentwicklung in der Grundschule110
Entwicklung mathematischer Kompetenzen in der Sekundarstufe118
Ergebnisse nationaler und internationaler Studien zur mathematischen Kompetenzentwicklung in der Sekundarstufe124
Individuelle Unterschiede in der schulischen Entwicklung mathematischer Kompetenzen134
Diagnostik von Schulleistungen im Bereich Mathematik147
Testverfahren zur Erfassung früher mathematischer Kompetenzen151
Testverfahren zur Erfassung mathematischer Leistungen im Grundschulalter154
Testverfahren zur Erfassung curricularer Schulleistungen154
Testverfahren zur Erfassung arithmetischer Grundlagen159
Testverfahren auf Basis entwicklungspsychologischer Theorien167
Testverfahren auf Basis neuropsychologischer Theorien169
Testverfahren zur Erfassung mathematischer Leistungen in der Sekundarstufe175
Merkmale schwacher Rechner185
Definitionsprobleme186
Exkurs: Probleme mit dem Diskrepanzkriterium der Dyskalkulie190
Typische Verlaufssymptomatik der Rechenschwäche191
Theoretische Annahmen zur Entstehung von mathematischen Kompetenzen und Rechenschwäche193
Empirische Befunde zur typischen Symptomatik und zu kognitiven Defiziten bei Rechenschwäche und Dyskalkulie199
Typische Symptomatik199
Kognitive Defizite bei Rechenschwäche202
Fördermaßnahmen im schulischen Bereich211
Möglichkeiten schulischer Interventionen und deren Effektivität213
Probleme bei der Einschätzung außerschulischer Förderangebote213
Voraussetzungen für eine effektive schulische Förderung215
Förderprogramme für den Unterricht mit Evaluationsbedarf218
Evaluierte Förderprogramme für den Unterricht226
Empfehlungen für die Praxis240
Fazit und Ausblick245
Literaturverzeichnis251
Register285

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie StandardWissen Lehramt
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Maße 150 x 215 mm
Gewicht 440 g
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Schulpädagogik / Grundschule
Schlagworte Bildungsforschung • Didaktik • Grundschule • Kompetenzen • Mathematik • Mathematik, mathematische Kompetenz, Didaktik, Matheunterricht, Bildungsforschung, Schule, Unterricht, Schulpädagogik • Mathematikunterricht • mathematische Kompetenz • Matheunterricht • Schule • Schulpädagogik • Unterricht
ISBN-13 9783825246167 / 9783825246167
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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