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Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter -  Robert Siegler,  Nancy Eisenberg,  Judy DeLoache,  Jenny Saffran

Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter (eBook)

eBook Download: PDF
2016 | 4. Auflage
697 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-47028-2 (ISBN)
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Wer dieses Standardwerk liest, erhält einen umfassenden Überblick über einschlägige Theorien, moderne Forschungsmethoden und neueste Erkenntnisse zur Kindes- und Jugendentwicklung. Die einfache, klare Sprache sowie zahlreiche Illustrationen und Fallbeispiele machen die Lektüre des Lehrbuchs für Studierende der Entwicklungspsychologie zum echten Vergnügen. Tabellen, Schaubilder, Zusammenfassungen und Praxisbeispiele helfen dabei, den Stoff zu verstehen, zu strukturieren und zu verinnerlichen.

Die Inhalte des Werkes gehen dabei teilweise deutlich über den klassischen Lehrstoff für Bachelor-Prüfungen hinaus und vermitteln ein vertieftes Verständnis dafür, wie die Entwicklung in unterschiedlichen Bereichen zusammenhängt, von welchen sozialen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sie abhängt und wie die Entstehung von Problemen verhindert werden kann. Die Auseinandersetzung mit dieser Lektüre lohnt sich daher nicht nur für die Prüfungsvorbereitung im Bachelor- und Masterstudium.

Auch wenn Sie bereits beruflich oder privat mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, wird Ihnen das Buch als wertvolles Nachschlagewerk dienen und immer wieder Lust machen, sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen.





Zu den Autoren

Robert Siegler ist Professor für Kognitive Psychologie an der Carnegie Mellon University und durch seine Lehr- und Handbücher zur Entwicklungspsychologie international bekannt geworden. Für seine wissenschaftliche Arbeit wurde er 2005 von der American Psychological Association mit dem Distinguished Scientific contribution Award ausgezeichnet.

Judy DeLoache ist Psychologieprofessorin an der Staatsuniversität von Virginia und Mitglied der Amerikanischen Akademie der Wissenschaft und Künste. Sie hat an internationalen Universitäten zur Entwicklungs- und Kognitionspsychologie geforscht und hat in verschiedenen Fachgesellschaften führende Positionen ausgeübt und wurde für ihre wissenschaftliche Arbeit unter anderem vom National Institute of Health ausgezeichnet.

Nancy Eisenberg ist Psychologieprofessorin an der Staatsuniversität von Arizona. Sie hat zahlreiche Publikationen zur sozialen und emotionalen Entwicklung veröffentlicht und war im Vorstand der Association of Psychological Science, der Society for Research in Child Development sowie der Aerican Psychological Association. Für ihre Arbeit wurde sie mit verschiedenen Preisen internationaler psychologischer Gesellschaften ausgezeichnet , insbesondere auch mit dem Ernest R. Hilgard Award.

Jenny Saffran ist Psychologieprofessorin an der Universität von Wisconsin-Madison und forscht dort am Waisman Center. Ihr Forschungs

gebiet ist das Lernen im Kindes- und Jugendalter mit besonderem Fokus auf Sprache. Für ihre Arbeit wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. dem MERIT-Award des Eunice Kennedy Shriver National Institute of Child Health and Human Development.

Zur Herausgeberin der deutschen Auflage:

Sabina Pauen ist Professorin für Entwicklungs- und Biologische Psychologie an der Universität Heidelberg. Sie hat zuvor an den Universitäten in Gießen, Frankfurt, Cornell (Ithaca, NY), Tübingen, Magdeburg und Harvard (Bosten, MA) geforscht und wurde bereits mit verschiedenen Preisen für ihre Arbeit ausgezeichnet. An der Universität Heidelberg leitet sie eines der vier zentralen übergeordneten Forschungsfelder (Selbstregulation und Regulation) sowie die 'Junge Universität'.

Vorwort zur amerikanischen Auflage 6
Danksagung 9
Vorwort zur deutschen Auflage 11
Inhaltsverzeichnis 13
Autoren 16
1 Die Entwicklung von Kindern: Eine Einführung 18
Warum untersucht man die Kindesentwicklung? 20
Kinder erziehen 20
Sozialpolitische Entscheidungen treffen 21
Das Wesen des Menschen verstehen 22
Historische Wurzeln der Beschäftigung mit Kindesentwicklung 23
Frühe philosophische Ansichten zur Kindesentwicklung 23
Soziale Reformbewegungen 24
Darwins Evolutionstheorie 24
Die Anfänge forschungsbasierter Theorien der Kindesentwicklung 25
Leitfragen der Kindesentwicklung 25
1 Anlage und Umwelt: Wie wirken sich Anlage und Umwelt gemeinsam auf die Entwicklung aus? 25
2 Das aktive Kind: Wie formen Kinder ihre eigene Entwicklung? 27
3 Kontinuität/Diskontinuität: Inwiefern verläuft die Entwicklung kontinuierlich oder diskontinuierlich? 28
4 Mechanismen entwicklungsbedingter Veränderungen: Wie kommt es zu Veränderungen? 31
5 Der soziokulturelle Kontext: Wie wirkt sich der soziokulturelle Kontext auf die Entwicklung aus? 32
6 Individuelle Unterschiede: Warum werden Kinder so verschieden? 34
7 Forschung und Kindeswohl: Wie kann Forschung das Kindeswohl fördern? 35
Methoden der Untersuchung kindlicher Entwicklung 36
Die wissenschaftliche Methode 36
Rahmenbedingungen der Datenerhebung 38
Korrelation und Verursachung 41
Designs für die Untersuchung von Entwicklung 44
Ethische Fragen bei der Erforschung der Kindesentwicklung 47
Zusammenfassung 48
Literatur 49
2 Pränatale Entwicklung, Geburt und das Neugeborene 53
Pränatale Entwicklung 54
Die Befruchtung 56
Entwicklungsprozesse 57
Früheste Entwicklung 60
Eine illustrierte Zusammenfassung der pränatalen Entwicklung 61
Das Verhalten des Fetus 62
Das Erleben des Fetus 63
Das Lernen des Fetus 64
Risiken der pränatalen Entwicklung 66
Die Geburtserfahrung 74
Unterschiedliche Geburtspraktiken 75
Das Neugeborene 76
Aktivierungszustände 76
Ungünstige Geburtsausgänge 81
Zusammenfassung 86
Literatur 88
3 Biologie und Verhalten 93
Anlage und Umwelt 94
Die Macht der Gene und die Macht der Umwelt 95
Verhaltensgenetik 105
Die Entwicklung des Gehirns 110
Gehirnstrukturen 110
Entwicklungsprozesse 113
Die Bedeutung der Erfahrung 117
Die Wiederherstellung von Funktionen nach Hirnschäden 120
Wachstum und Entwicklung des Körpers 121
Wachstum und Reifung 121
Ernährungsverhalten 122
Zusammenfassung 127
Literatur 128
4 Theorien der kognitiven Entwicklung 132
Die Theorie von Piaget 134
Die Sicht auf das Wesen des Kindes 135
Zentrale Entwicklungsfragen 136
Das sensomotorische Stadium (Geburt bis zwei Jahre) 137
Das präoperationale Stadium (zwei bis sieben Jahre) 140
Das konkret-operationale Stadium (sieben bis zwölf Jahre) 142
Das formal-operationale Stadium (zwölf Jahre und älter) 144
Piagets Vermächtnis 144
Theorien der Informationsverarbeitung 147
Die Sicht auf das Wesen des Kindes 147
Zentrale Entwicklungsfragen 148
Soziokulturelle Theorien 155
Die Sicht auf das Wesen des Kindes 156
Zentrale Entwicklungsfragen 157
Theorien dynamischer Systeme 159
Die Sicht auf das Wesen des Kindes 161
Zentrale Entwicklungsfragen 162
Zusammenfassung 164
Literatur 165
5 Die frühe Kindheit – Sehen, Denken und Tun 170
Wahrnehmung 172
Sehen 172
Akustische Wahrnehmung 180
Geschmack und Geruch 183
Berührung 183
Intermodale Wahrnehmung 184
Motorische Entwicklung 185
Reflexe 186
Meilensteine der Motorik 186
Aktuelle Perspektiven 188
Die Welt des Säuglings erweitert sich 189
Lernen 193
Habituation 193
Wahrnehmungslernen 194
Statistisches Lernen 195
Klassisches Konditionieren 195
Operantes Konditionieren 196
Beobachtungs- und Nachahmungslernen 197
Rationales Lernen 198
Kognition 199
Gegenstandswissen 200
Physikalisches Wissen 201
Soziales Wissen 202
Ausblick 204
Zusammenfassung 205
Literatur 206
6 Die Entwicklung des Sprach- und Symbolgebrauchs 212
Sprachentwicklung 213
Die Komponenten der Sprache 214
Voraussetzungen des Spracherwerbs 215
Der Prozess des Spracherwerbs 220
Theoriefragen der Sprachentwicklung 239
Nichtsprachliche Symbole und Entwicklung 243
Der Symbolgebrauch als Information 244
Zeichnen 245
Zusammenfassung 246
Literatur 247
7 Die Entwicklung von Konzepten 254
Die Dinge verstehen: Wer oder was 256
Objekte in Klassen einteilen 256
Das Wissen über sich selbst und andere 259
Das Wissen über lebende Dinge 265
Die Umstände verstehen: Wo, wann, warum und wie viel 270
Kausalität 270
Raum 272
Zeit 276
Zahl 278
Die Beziehungen zwischen den Konzepten von Raum, Zeit und Zahl 281
Zusammenfassung 282
Literatur 283
8 Intelligenz und schulische Leistungen 289
Was ist Intelligenz? 291
Intelligenz als einheitliche Persönlichkeitseigenschaft 291
Intelligenz als Kombination weniger grundlegender Fähigkeiten 291
Intelligenz als Zusammenspiel vieler Prozesse 292
Ein Lösungsvorschlag 292
Intelligenzmessung 293
Die Inhalte von Intelligenztests 293
Der Intelligenzquotient (IQ) 294
IQ-Werte als Prädiktoren von Lebenserfolg 297
Gene, Umwelt und Intelligenzentwicklung 298
Eigenschaften des Kindes 298
Der Einfluss der unmittelbaren Umwelt 299
Der Einfluss der Gesellschaft 301
Alternative Ansätze zur Intelligenz 307
Der Erwerb schulischer Fähigkeiten: Lesen, Schreiben und Mathematik 308
Lesen 308
Individuelle Unterschiede 312
Schreiben 313
Mathematik 314
Angstfach Mathematik 317
Zusammenfassung 319
Literatur 320
9 Theorien der sozialen Entwicklung 326
Psychoanalytische Theorien 328
Die Sicht auf das Wesen des Kindes 328
Zentrale Entwicklungsfragen 328
Freuds Theorie der psychosexuellen Entwicklung 328
Eriksons Theorie der psychosozialen Entwicklung 331
Aktuelle Perspektiven 333
Lerntheorien 334
Die Sicht auf das Wesen des Kindes 334
Zentrale Entwicklungsfragen 334
Der Behaviorismus von Watson 334
Das operante Konditionieren von Skinner 336
Die Theorie des sozialen Lernens 337
Aktuelle Perspektiven 340
Theorien der sozialen Kognition 340
Die Sicht auf das Wesen des Kindes 340
Zentrale Entwicklungsfragen 341
Selmans Stufentheorie der Perspektivenübernahme 341
Dodges Informationsverarbeitungstheorie des sozialen Problemlösens 342
Dwecks Theorie der Selbstattribution und Leistungsmotivation 343
Aktuelle Perspektiven 344
Ökologische Entwicklungstheorien 345
Die Sicht auf das Wesen des Kindes 345
Zentrale Entwicklungsfragen 345
Ethologische und evolutionsbezogene Theorien 345
Das bioökologische Modell 349
Aktuelle Perspektiven 359
Zusammenfassung 359
Literatur 360
10 Emotionale Entwicklung 365
Die Entwicklung von Emotionen in der Kindheit 367
Theorien über Wesen und Entstehung von Emotionen 367
Die Entstehung von Emotionen im Entwicklungsverlauf 369
Die Regulierung von Emotionen 378
Die Entwicklung der Emotionsregulierung 378
Der Zusammenhang zwischen Emotionsregulierung und sozialer Kompetenz 380
Individuelle Unterschiede bei Emotionen und ihrer Regulierung 381
Temperament 381
Die emotionale Entwicklung von Kindern in der Familie 387
Die Qualität der Eltern-Kind-Beziehung 388
Die elterliche Sozialisation der emotionalen Reaktionen von Kindern 388
Kultur und die emotionale Entwicklung von Kindern 390
Das Emotionsverständnis von Kindern 392
Emotionen bei anderen identifizieren 392
Das Verständnis von Auslösern und der Dynamik von Emotionen 393
Das Verständnis echter und falscher Emotionen 394
Zusammenfassung 396
Literatur 397
11 Bindung und die Entwicklung des Selbst 409
Die Bindung zwischen Kindern und ihren Bezugspersonen 411
Bindungstheorie 412
Bowlbys Bindungstheorie 412
Die Messung der Bindungssicherheit im Kleinkindalter 413
Kulturelle Unterschiede bei der Bindung 415
Einflussfaktoren auf die kindliche Bindungssicherheit 417
Gibt es Langzeitwirkungen der Bindungssicherheit? 419
Konzeptionen des Selbst 421
Die Entwicklung der Vorstellungen vom Selbst 421
Identität im Jugendalter 426
Ethnische Identität 430
Ethnische Identität in der Kindheit 430
Ethnische Identität im Jugendalter 431
Sexuelle Orientierung als Teil der Identität 432
Die Ursprünge der sexuellen Identität Jugendlicher 432
Sexuelle Identität bei Jugendlichen aus sexuellen Minderheiten 433
Selbstwertgefühl 436
Quellen des Selbstwertgefühls 437
Selbstwertgefühl bei Kindern aus Minderheiten 439
Kultur und Selbstwert 440
Zusammenfassung 441
Literatur 442
12 Die Familie 451
Familiendynamik 454
Der Einfluss der elterlichen Sozialisation 455
Erziehungsstile und Erziehungspraktiken 456
Wie Kinder das elterliche Verhalten beeinflussen 459
Sozioökonomische Einflüsse auf das elterliche Verhalten 460
Mütter, Väter, Geschwister 462
Mütter und Väter: Unterschiede in den Interaktionen mit ihren Kindern 462
Geschwisterbeziehungen 464
Wie sich Familien verändert haben 466
Eltern im höheren Alter 466
Scheidung 468
Stiefelternschaft 473
Lesbische und schwule Eltern 474
Berufstätigkeit der Mütter und Kinderbetreuung 476
Die Auswirkungen mütterlicher Berufstätigkeit 476
Die Wirkungen von Kinderfremdbetreuung 477
Zusammenfassung 482
Literatur 483
13 Beziehungen zu Gleichaltrigen 495
Was ist das Besondere an Peer-Beziehungen? 497
Freundschaften 498
Frühe Peer-Interaktionen und Freundschaften 498
Entwicklungsbedingte Veränderungen in Freundschaften 500
Die Funktionen von Freundschaften 501
Die längerfristigen Wirkungen von Freundschaften auf Psyche und Verhalten 504
Wie Kinder Freunde wählen 505
Das Kind und seine Peer-Gruppe 508
Wie die Gruppen jüngerer Kinder beschaffen sind 508
Cliquen und soziale Netze in der mittleren Kindheit und frühen Adoleszenz 508
Cliquen und soziale Netze im Jugendalter 509
Negative Einflüsse von Cliquen und sozialen Netzen 510
Verliebtheit unter Gleichaltrigen (Peers) 510
Status in der Peer-Gruppe 513
Die Messung des Peer-Status 513
Eigenschaften im Zusammenhang mit dem soziometrischen Status 514
Die Stabilität des soziometrischen Status 517
Einflussfaktoren des Peer-Status: Kulturvergleichende Aspekte 518
Der Peer-Status als Prädiktor von Entwicklungsrisiken 518
Die Rolle der Eltern bei den Peer-Beziehungen der Kinder 522
Zusammenhänge zwischen Bindung und sozialer Kompetenz 522
Peer-Beziehungen und die Qualität der Eltern-Kind-Interaktionen 523
Überzeugungen und Verhaltensweisen der Eltern 523
Eltern als Trainer und soziale Türsteher 524
Familiärer Stress und die Sozialkompetenz von Kindern 525
Zusammenfassung 526
Literatur 527
14 Moralentwicklung 540
Moralisches Denken und Urteilen 542
Piagets Theorie des moralischen Urteils 542
Kohlbergs Theorie des moralischen Urteils 544
Prosoziales moralisches Urteil 547
Bereiche sozialer Urteile 549
Die frühe Entwicklung des Gewissens 551
Einflussfaktoren bei der Gewissensentwicklung 552
Prosoziales Verhalten 553
Die Entwicklung des prosozialen Verhaltens 554
Die Ursprünge individueller Unterschiede beim prosozialen Verhalten 556
Antisoziales Verhalten 560
Die Entwicklung von Aggression und anderen antisozialen Verhaltensweisen 561
Die Beständigkeit aggressiven und antisozialen Verhaltens 562
Kennzeichen aggressiver und/oder antisozialer Kinder und Jugendlicher 564
Die Ursprünge der Aggression 565
Der Einfluss von Biologie und Sozialisation auf das antisoziale Verhalten von Kindern 569
Zusammenfassung 571
Literatur 573
15 Die Entwicklung der Geschlechter 585
Theoretische Perspektiven der Geschlechterentwicklung 587
Biologische Einflüsse 588
Kognitive und motivationale Einflüsse 591
Kulturelle Einflüsse 596
Meilensteine in der Geschlechterentwicklung 597
Frühe Kindheit 597
Kindergartenzeit 598
Mittlere Kindheit 599
Adoleszenz 601
Vergleiche zwischen den Geschlechtern 603
Körperliches Wachstum: Pränatale Entwicklung bis Adoleszenz 604
Kognitive Fähigkeiten und schulische Leistung 607
Persönlichkeit 612
Interpersonelle Ziele und Kommunikation 613
Aggressives Verhalten 614
Zusammenfassung 619
Literatur 621
16 Fazit 628
Thema 1: Anlage und Umwelt: Alle Interaktionen zu allen Zeitpunkten 629
Anlage und Umwelt interagieren schon vor der Geburt 629
Die Anlagen des Säuglings provozieren seine Erziehung 629
Auf den Zeitpunkt kommt es an 630
Die Anlagen kommen nicht alle auf einmal zum Vorschein 631
Alles beeinflusst alles 631
Thema 2: Kinder spielen bei ihrer Entwicklung eine aktive Rolle 632
Aktivitäten in Eigeninitiative 632
Die aktive Interpretation von Erfahrungen 633
Selbstregulation 633
Reaktionen bei anderen Menschen hervorrufen 634
Thema 3: Entwicklung verläuft kontinuierlich und diskontinuierlich 634
Die Kontinuität versus Diskontinuität individueller Unterschiede 634
Kontinuität versus Diskontinuität in der gesamten Entwicklung: Die Frage der Stufen 635
Thema 4: Mechanismen entwicklungsbedingter Veränderungen 636
Biologische Veränderungsmechanismen 636
Veränderungsmechanismen im Verhaltensbereich 637
Kognitive Veränderungsmechanismen 639
Das Zusammenwirken der Veränderungsmechanismen 640
Thema 5: Der soziokulturelle Kontext formt die Entwicklung 640
Aufwachsen in Gesellschaften mit unterschiedlichen Werten 640
Aufwachsen an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeitpunkten 641
Aufwachsen unter verschiedenen Umständen innerhalb einer Gesellschaft 642
Thema 6: Individuelle Unterschiede 643
Der Umfang individueller Unterschiede zum jeweiligen Zeitpunkt 644
Stabilität im Zeitverlauf 644
Die Vorhersage individueller Unterschiede bei anderen Dimensionen 644
Determinanten individueller Unterschiede 644
Thema 7: Entwicklungsforschung kann das Leben von Kindern verbessern 645
Konsequenzen für die Kindeserziehung 645
Folgerungen für Bildung und Ausbildung 646
Gefährdeten Kindern helfen 647
Die Sozialpolitik verbessern 648
Literatur 649
Serviceteil 650
Glossar 651
Stichwortverzeichnis 663

Erscheint lt. Verlag 31.3.2016
Übersetzer Katharina Neuser-von Oettingen
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie
Geisteswissenschaften Psychologie Entwicklungspsychologie
Sozialwissenschaften Pädagogik
ISBN-10 3-662-47028-4 / 3662470284
ISBN-13 978-3-662-47028-2 / 9783662470282
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