Bilingue e interculturale
Konzept, Praxis und Evaluation der Deutsch-Italienischen Gesamtschule Wolfsburg
Seiten
2013
Verlag Julius Klinkhardt
978-3-7815-1920-6 (ISBN)
Verlag Julius Klinkhardt
978-3-7815-1920-6 (ISBN)
Die Deutsch-Italienische Schule Wolfsburg ist ein Modell einer intensiven bilingualen und interkulturellen Schularbeit, das eine Reihe weiterer Schulgründungen nach sich gezogen hat.
Mit dem Schuljahr 1993/94 hat die Deutsch-Italienische Schule Wolfsburg ihren Betrieb als Grundschule aufgenommen. Inzwischen führt ihr Bildungsgang als Leonardo Da Vinci Grundschule und Leonardo Da Vinci Gesamtschule in Kooperation mit einem örtlichen Gymnasium bis zum Abitur.
Bis weit in die 1980er Jahre war die Schulsituation von Kindern und Jugendlichen mit Migrations-hintergrund weitgehend eine Art Notstandsverwaltung. Die Deutsch-Italienische Schule Wolfsburg dagegen ist ein Modell einer intensiven bilingualen und interkulturellen Schularbeit, das eine Reihe weiterer Schulgründungen nach sich gezogen hat. Ihre Praxis ist bestimmt von gegenseitiger Akzeptanz der Herkunftskulturen und Herkunftssprachen.
Sie wird getragen von der Überzeugung, dass interkulturelles Wissen und Mehrsprachigkeit für alle Schüler wichtige Kompetenzen sind. Daher lernen alle Schüler vom ersten Tage an Deutsch und Italienisch. Deutsche und italienische Lehrkräfte arbeiten gemeinsam. Die Schule legt hiermit einen umfassenden Bericht über ihre Arbeit vor.
Er enthält
- Beiträge zu Ausgangssituation, Planung und Konzept der Schule
- Berichte aus der Schulpraxis
- Beiträge zu den empirischen Erhebungen der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuchs
- Dokumente zur Schulentwicklung.
Mit dem Schuljahr 1993/94 hat die Deutsch-Italienische Schule Wolfsburg ihren Betrieb als Grundschule aufgenommen. Inzwischen führt ihr Bildungsgang als Leonardo Da Vinci Grundschule und Leonardo Da Vinci Gesamtschule in Kooperation mit einem örtlichen Gymnasium bis zum Abitur.
Bis weit in die 1980er Jahre war die Schulsituation von Kindern und Jugendlichen mit Migrations-hintergrund weitgehend eine Art Notstandsverwaltung. Die Deutsch-Italienische Schule Wolfsburg dagegen ist ein Modell einer intensiven bilingualen und interkulturellen Schularbeit, das eine Reihe weiterer Schulgründungen nach sich gezogen hat. Ihre Praxis ist bestimmt von gegenseitiger Akzeptanz der Herkunftskulturen und Herkunftssprachen.
Sie wird getragen von der Überzeugung, dass interkulturelles Wissen und Mehrsprachigkeit für alle Schüler wichtige Kompetenzen sind. Daher lernen alle Schüler vom ersten Tage an Deutsch und Italienisch. Deutsche und italienische Lehrkräfte arbeiten gemeinsam. Die Schule legt hiermit einen umfassenden Bericht über ihre Arbeit vor.
Er enthält
- Beiträge zu Ausgangssituation, Planung und Konzept der Schule
- Berichte aus der Schulpraxis
- Beiträge zu den empirischen Erhebungen der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuchs
- Dokumente zur Schulentwicklung.
| Erscheint lt. Verlag | 20.8.2013 |
|---|---|
| Reihe/Serie | klinkhardt forschung |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 165 x 235 mm |
| Gewicht | 490 g |
| Einbandart | Paperback |
| Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Bildungstheorie |
| Schlagworte | Gesamtschule • Grundschule • Mehrsprachigkeit • Mehrsprachigkeit / Multilingualismus • Wolfsburg |
| ISBN-10 | 3-7815-1920-1 / 3781519201 |
| ISBN-13 | 978-3-7815-1920-6 / 9783781519206 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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