Das Geschlecht der Moderne

Genealogie und Archäologie der Geschlechterdifferenz

Buch | Softcover

186 Seiten

2021 | 2. Auflage
Campus (Verlag)
978-3-593-35945-8 (ISBN)

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Um die Jahrhundertwende zeichnet sich eine Vergeschlechtlichung der Moderne als »Verweiblichungsbegehren« männlicher Kulturträger ab. Die in diesem Band versammelten Beiträge gehen der Frage nach, welche Rolle die »Feminisierung der Kultur« spielt, die für die Problematisierung des Geschlechterparadigmas steht. Das »Unbehagen an der Kultur« (Freud) wird thematisiert und als »Ende der Illusion« (le Rider) einer männlichen Kultur, die unter der Hand ihren Geschlechtscharakter offenbart, indem die »europäische Kulturkrise« als Verunsicherung einer männlichen Identität erscheint.Unveränderter Nachdruck

Hannelore Bublitz ist Professorin für Allgemeine Soziologie, Sozialwissenschaften und Sozialphilosophie an der Universität Paderborn.

Erscheint lt. Verlag	2.6.2021
Co-Autor	Hannelore Bublitz, Andrea Dorothea Bührmann, Sabine Mehlmann, Klaus Müller, Ursula Link-Heer, Annette Runte
Verlagsort	Weinheim
Sprache	deutsch
Maße	140 x 213 mm
Gewicht	254 g
Themenwelt	Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Gender Studies
Themenwelt	Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Spezielle Soziologien
Schlagworte	Codierung • Feminismus • Geschlechterbeziehung • Geschlechterbeziehung//Geschlechtsrolle//Kulturkrise//Jahrhundertwende • Geschlechterdispositiven • Geschlechterrolle / Geschlechterbeziehung • Geschlechtsrolle • Geschlechtsunterschied • HC/Soziologie/Frauenforschung, Geschlechterforschung • Homosexualität • Identität • Identitätskonstruktion • Jahrhundertwende • Kulturkrise • Kulturkritik • Sexualitätsdebatte • Tabuthema • Transsexualität
ISBN-10	3-593-35945-6 / 3593359456
ISBN-13	978-3-593-35945-8 / 9783593359458
Zustand	Neuware