Von Drinne nach Drusse ! (eBook)
192 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-6951-0760-5 (ISBN)
Ich habe zum Beispiel Romane geschrieben, alle mit der Seele von Menschen, die eine Reise auf sich nehmen, ihrem Leben einen Sinn zu geben, ihr altes Leben zurück zu lassen, Arbeit zu finden, von den Begegnungen zu lernen, die Liebe für sich zu entdecken, oder im Gespräch zu den Menschen ihr Leben zu klären, oft auf Philosophische Weise. Diese eine Geschichte schrieb ich für einen persönlichen engen Freund. Mein Debutroman zum Beispiel fand statt in British Columbia, einem Waldland. Da meine eigene Familie auch weltweit verstreut lebt, und ich selbst quasi im Wald aufwuchs, fühle ich mich zu vielen Menschen anderer Orte genauso verbunden. Die Romane sie sind quasi die Seele meines Lebens, und bieten all meine Sehnsüchte an, unter die Menschen zu kommen und für die Qualität zu leben, und seine Seele zu leben, zu seinem Glück zu finden !
MENSCHENWÜRDE!
Ich erkenne die tiefe Gewalt, die darin liegt, beiseite geschoben zu werden, Heuchelei als Tugend getarnt zu sehen und zu hören, dass Würde hinter Gehorsam zurückstehen muss. Ich verdiene mehr als das, was mir geboten wurde. Nach Artikel 1 des Grundgesetzes, heißt es an sich „Die Würde des Menschen ist unantastbar!“ Sei es drum. Doch ehrlich gesagt, man jagt die Kerle wenn muss in die Flucht, und sagte würden sie in ihr Haus zurück, wären sie ihm auf den Fersen. So futtert sich drinnen der Denunziant mit Fremden satt, bis der Eigentümer wieder vor einem stand, der sagt „Finden Sie sich mit Ihren Nachbarn ab, und den Verhältnissen, ansonsten den Anwalt konsultieren, ich schlafe gewissermaßen ja auch nicht in Ihrem Bett.“ Ich kann auch kochen und ich mag es, was ich esse. Ich habe viele Rezepte, aber keines, das ich gerne hierzulande essen würde. Jeder dieser Römer Gestalten hier vor Ort hatte die Geilheit auf Sensation, was wohl daraus würde, wenn ich aus isolierter Verzweiflung eines Tages von häuslichem Mobbing genötigt, aus dem Fenster springen würde. Ein Psychopath schwört darauf, wie er mit falscher Zunge, von anderen um seiner selbst Willen geliebt würde, wobei er von Windel wechseln weniger versteht, als vom Missbrauch am eigenen Kinde! „Als deine Vorgesetzte zu aller Eigeninitiative, werde ich bestimmen, wann du mir den Kaffee bringst. Als deine Geliebte, würde ich, falls mir deine Liebespraktiken missfallen, mich nicht bei deiner Mutter beschweren. Als denkfähige Frau würd ich, bei der Recherche und Suchfindung gewisser Zusammenhänge, nicht erwarten, dass du sie verstehst. Du wiederholst dich so oft! Du wirst sehen, dass deine „Natur“ nicht nur der einzige Punkt ist, den du siehst. Du wirst die Natur in dir selbst erkennen müssen, in jedem, den du triffst, unabhängig von Alter, Geschlecht und Hautfarbe. Warum neigst du immer dazu, die Natur auszublenden? “ Die Entschuldigung, dazu, kein Gast würde sich bei mir für die Tatsache entschuldigen müssen, dass seine Mutter eine Schlampe war. Das Outro, nach langer Überlegung der Verarscher sich umkehrte nach fast 10 Jahren sich eine Freundschaft anbahnen wollte, geht der Schuss nach hinten los, weil man sich eben immer gewahr ist, dass Sachen, die sich einer so in seiner Freizeit alle rein schüttet, nicht von guter Auswirkung sind.
Wo ROHE KRÄFTE WALTEN!
Wo ihnen alle derselbe Mond scheint,
sollte ich ihnen gezwungen zu sein ein Spiel zu spielen,
in dem ich eines Tages endlich was mit' nem Einäugigen hätte?
Die Verblendung heißt, ich soll Menschen misstrauen.
Ich soll auf den Orgasmus aller Zeiten warten,
den ich mehrfach bereits kannte.
Ich würde mir den Begriff „einen Freund zu haben“
als Dauer-Nachdenker soweit zu deuten haben,
dass ich mich demütigen ließ, mein Innerstes
für Öffentlichkeit nach außen zu tragen,
bis ich daran glaubte, was sie mir aufzwingen wollten.
Ich lasse mich nicht zu Abschaum machen!
Ich werde nicht für meine Meinung bezahlt.
Genauso werd ich mich nicht für einen Niemand blamieren.
Ich werde das Maß an Privatheit verteidigen.
Es müssen alle zu Fressen kriegen, aber eben nicht mich.
Den Einäugigen verspeisen ist so gut wie
ein Angebot mich in eine trauernde Ohnmacht fallen zu lassen.
Dass ich zu keinerlei Abhängigkeit neige,
und dass ich den Sterbenden nicht zur Verfügung stehe.
Das Erste mal als mich einer zuhause betrat in der Stille des Winters,
war das letzte mal, dass ich einem vertraute.
Das ganze Militanz Gehabe, sich an unseren Kindern zu vergreifen,
deutet nicht darauf zu, den Widerwärtigen sie auf dem Tablett zu servieren.
Wem ich es lehrte im Leben zu kämpfen,
der lässt sich selbst zu den Nazis nicht mehr bekehren.
Der für diese den Weg frei machte, Frauen die Kinder zu entreißen,
ihnen zu vermitteln sie taugten für ihre Neugeborenen nicht,
damit deren Kinder ohne Handhabe vor ihren Augen missbraucht würden,
ist eine Welle an Menschenrechtsverstößen, die in Gang geriet.
Auf jedem Schiff, das dampft und segelt, gibt’ s einen, der den Kapitän vögelt. Der Kapitän bin ich! Ich kann die Liebe unterscheiden, mit der abgetriebenen Wasserleiche und einem Gewächs, das ich zum wachsen bringen soll, entweder ist es meine Liebe, die alles riskieren soll, oder der Gewinn mir hold sein, mal gewonnen zu haben an einer Überraschung! Ich kann die Auszeichnung dafür gewinnen, wenn er mit dicken Eiern rausgeht, und als unmittelbarer Nachbar nie wieder kehrt, mich benutzte. Da er dann seine erste erwachsene liebe und humorvolle Frau geknackt hatte, als absolute Anfangstrophäe, im beruflichen Feld und im Umfeld der Freunde eine Karriere zu erreichen, Hoffnungen bewusst nicht zu verfolgen, keine Suche nach dem Glück, nur das Verlangen eines anderen zu erfüllen, statt sich die Blöße zu geben. Nicht sich um die Einfalt zu kümmern, die sich dazu benutzen ließ, einem anderen zu Gefallen zu sein, denn wo man selbst nicht Kirchensteuer zahlen muss, sind die Folgen mit inbegriffen. Ich seh dann wie schnell es geht, mich zu demütigen, als ältere Frau, von einem Jüngeren auf der Straße gezeigt zu bekommen, wie er mich dafür verhöhnt, als Sex Süchtiger, auch mich mal gehabt zu haben, wie ich da mit großer Muschi an der Straße steh! Was er aber zuvor beliebte zu „überraschen“ und benutzen, sich abzudrehen und ignorieren, nach der Zeit der Hoffnung nicht mehr allein zu gehen, allen Mädels diese Illusion zu rauben, zu knacken was deren Traum von Liebe, dann sie abzuservieren, man nennt es sie schockieren, und mit kurz oder lang sie zu zwingen, ihren Respekt zurück zu erkämpfen, da sie fast am Grund zerstört worden sind, mit Verlaub er es ihnen zeigte, die Heißblütigen Anziehungsversuche in ihr Leben einzudringen, danach sich zu waschen, wahrlich auf die Nächste zu, und im Traum im eigenen präsenten Freundeskreis danach was naschen. Angefressen lässt er die Mädels stehen, die in der jungen Liebe vom stressigen Elternhaus zu entkommen davon träumten, dass sie jemand erheben würde, die leider so enden, das Intermezzo anzuhören, das psychopathische Gelächter, wenn diese Typen ihre Knackbeeren belächeln, und von dem Tag an eine Kopie werdend, wenn er am selben Abend die nächste anmacht. Männer und Frauen sind oft Betrüger!
Eine neue Welt würde erst anders angepackt!
Der Macher schlüpfte so durchs Leben,
mit ein bisschen Physik klappte das soeben.
Der Jäger nannte sich neunmal klug,
mit den kräftigen Lenden er sie schlug.
Der Bauer sammelte Kuh Scheiße,
mit dem Ergebnis die Welt sank darin.
Der Hirte was immer er bezweckte,
mit dessen Manneskraft er den anderen erschlug.
Diese ganze Sache mit der Hochkultur, nahm ihren Lauf, als der Mann zu denken anfing. Ich steh mehr auf den Menschenfreund, der das Leben einer Frau in die Hand nimmt, um sie zu beschützen, weil er heißblütig ist, und ihr Favorit. Aller Anfang ist bekanntlich schwer! Wenn die Frau sicherlich dafür war, das ihre Männer waren, erreichten, aber war es das, dass sie sich alle die Köpfe einschlagen?
Meine Kindheit hatte kein Teddybär Museum, aber die Tiere die ich fand, bekamen ihr Begräbnis ich war zu viel unterwegs, war also nie mit einer bunten Schachtel verglichen, die am Marktstand alt ward, zum Basteln hatte ich nie die Zeit, der alleinige Mords Hanf, den ich zog, war männlich und hatte viele Läuse, die Bergstämme sannen sich aus, wenn die Weiber alle aus dem Wald raus, könnte man sie verhökern, dann standen Frau 1 und Frau 2 auf dem Markt zum Angebot preis. Der erste, der die Frau verkaufte, war mein Vater.
Ich wuchs anders auf. Mir war nie bewusst, wie andere ihren Schniedel vom überflüssigen Gut beschnitten, dann mit Sahnetorte feiern, dass die eigenen Söhne frömmig, und dem Patriarch gehuldigt, das Fleisch verließen, und den Vater im Himmel, verglichen mit dem ganz da oben, mit hörigen Söhnen und Töchtern, durch dessen Willen verkuppeln. GOTTSEIDANK, hatte ich im Leben Millionen anderer wichtige Dinge zu tun!
Die tragische Geliebte,
ein Stück von Shakespeare führte zu ihrer Beziehung,
doch entschieden beide, lieber getrennt zu leben,
vom verstorbenen Bühnenspaßvogel,
ihr Interesse war viel mehr als mütterlich,
die keine eigenen Kinder kannte,
er ist für sie das Kind gewesen, das sie nie hatte
wenn der Rapper eine Atemnot vortäuschte,
im Zusammenbruch sein Blut vergoss,
doch in Wahrheit ist es Kunstblut gewesen,
dann fiel er vor ihr, doch vor den Freunden,
verließ die Bühne um nicht zurück zu kehren,
dass die hilflose Julia vor ihrem Romeo weinte,
ihr letzter Märchenprinz ließ sie weinen,
offenkundig kann sie ihr Schauspiel nicht beenden,
als bestünde in der Liebe eine Krankheit,
die sie zeitlebens schon verfolgte,
der sie verletzte, ist sie stattdessen ins Gefängnis...
| Erscheint lt. Verlag | 12.9.2025 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft |
| ISBN-10 | 3-6951-0760-X / 369510760X |
| ISBN-13 | 978-3-6951-0760-5 / 9783695107605 |
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Größe: 5,1 MB
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