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JENSEITS - EINBLICKE INS PARADIES (eBook)

eBook Download: EPUB
2025
256 Seiten
AMRA Verlag
9783954476145 (ISBN)

Lese- und Medienproben

JENSEITS - EINBLICKE INS PARADIES - Tanja Matthöfer
Systemvoraussetzungen
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WAS, WENN DIE WELT, WIE WIR SIE KENNEN, FÜR UNS NUR EINE LEBENSEBENE VON VIELEN IST? Wie erleben Verstorbene ihre Ankunft auf der anderen Seite? Was erwartet sie dort? Wir sehen einen erschöpften Körper, doch der Seele widerfährt etwas Erhabenes, zutiefst Tröstliches und Wunderschönes. Mit beeindruckender Klarheit beschreibt Tanja Matthöfer, was wirklich nach dem letzten Atemzug geschieht. In berührenden Gesprächen mit Verstorbenen und geistigen Helfern wird der Schleier zwischen Diesseits und Jenseits gelüftet. Die Autorin enthüllt durch jahrelange mediale und außerkörperliche Erfahrungen faszinierende Landschaften, himmlische Städte, Kraftorte und Ozeane, die Heilung und spirituelles Wachstum ermöglichen. Sie nimmt dich mit auf eine außergewöhnliche Reise in die lichtvollen Dimensionen des Jenseits und gibt detaillierte Einblicke in Welten, die den meisten verborgen bleiben - und doch so real sind wie unser Hier und Jetzt. JENSEITS ist ein einzigartiges Werk, das weit über bisherige Jenseitsbücher hinausgeht, ein Seelenkompass für all jene, die Trost und Antworten suchen oder einfach mehr über das große Ganze erfahren möchten. Es lädt dich ein, die Schönheit und Tiefe des Jenseits zu entdecken und deine Sicht auf Leben und Tod zu verändern. Es ist ein wegweisendes Buch - und eine Schatztruhe des Wissens, die jetzt geöffnet werden darf. TANJA MATTHÖFER wirkt als spirituelle Lehrerin, Channelmedium und Seminarleitern unweit von Köln. Seit mehr als fünfzehn Jahren begleitet sie Menschen dabei, ihre Medialität zu schulen, Lebensblockaden zu lösen und ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben zu erschaffen. Sie ist eng mit der Essenz der göttlichen Quelle, Engeln und Aufgestiegenen Meistern verbunden.

TANJA MATTHÖFER wirkt als Channelmedium, spirituelle Lehrerin und Seminarleiterin in Velbert. Bereits als Kind hellfühlig, fühlt sie sich mit großer Liebe der Natur und dem Leben verbunden. Nach einer Nahtoderfahrung in ihrer Jugend kam es zu Kontakten mit Verstorbenen. Daraus entwickelte sich eine große Liebe und Hingabe, Seelen ins Licht zu begleiten und dadurch Klärungsprozesse und Erdheilungen zu unterstützen. Eine lebensverändernde Begegnung mit einem Engel erschloss ihr die Verbindung zu den Bewusstseinsebenen der Quelle und öffnete bei ihr die Fähigkeit des Channelns. Danach beschritt sie bewusst den Weg der Selbstbefreiung und lernte dabei, ihr Leben von Grund auf glücklich und liebevoll neu zu gestalten. Seit vielen Jahren begleitet sie Menschen dabei, erhöhte Bewusstseinszustände zu öffnen, ihre Medialität zu schulen, Lebensblockaden zu erlösen und ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben zu erschaffen. Sie ist eng mit der Essenz der göttlichen Quelle, Engeln und Aufgestiegenen Meistern verbunden, empfängt neues Wissen und vermittelt göttliche Impulse in der Zeit des Aufstiegs und der Meisterschaft auf der Erde. Ihre gechannelte Lebensgeschichte von MARIA MAGDALENA erschien in zwei Bänden, gefolgt von einem Buch über CHANNELING und das JENSEITS, alle im AMRA Verlag. »Von Herzen möchte ich Menschen inspirieren und unterstützen, ihr Herz und Bewusstsein in einer Zeit des Wandels zu öffnen und ihre Göttlichkeit auf Erden zu leben.« (Tanja Matthöfer)

1


Die Suche nach Antworten


Wie alles begann


Mit fünf Jahren hatte ich einen Begriff im Kopf, den ich damals noch nicht erklären konnte: ERLEUCHTUNG.

Ich wünschte mir Erleuchtung. Da war ein unsichtbares »MEHR« zwischen Himmel und Erde, das meine Kinderhände nicht berühren konnten.

Meine Mutter wusste nicht, was sie antworten sollte, als ich ihr von meinem Wunsch erzählte.

»Was ist das?«, fragte sie mich irritiert.

Ich zuckte nur mit den Schultern. »Ich weiß nicht genau.« Wir sprachen an jenem Tag nicht weiter darüber.

Am nächsten Tag ging ich erneut zu ihr. »Wenn ich nicht erleuchtet sein kann, dann will ich hellsehen«, sagte ich entschlossen. Meine Mutter sah mich noch ratloser an.

Adele, meine Lieblingsoma, war von kleiner, zarter Gestalt und hatte wunderschöne dunkelgraue Locken. So gerne las sie mir Gutenachtgeschichten vor und unternahm auch jetzt einen rührenden Versuch, mir zu helfen. Sie schob ihre Brille ein Stück höher auf die Nase, legte die Hand an ihr Kinn und überlegte ein paar Sekunden schweigend. Dann erzählte sie mir von Hellseherinnen, die auf Jahrmärkten die Zukunft vorhersagten. Mehr wusste sie nicht darüber, aber immerhin erhielt ich eine Antwort und gab mich vorerst damit zufrieden.

Tief in mir spürte ich, dass Erleuchtung Freiheit bedeutete. Und durch Hellsehen könnte ich auch erkennen, was unsichtbar ist. Ich bin die geborene Entdeckerin, und diese Dinge versprachen neue Abenteuer. Das wusste ich unwillkürlich.

Doch ich begriff nicht, woher das Wissen kam.

Meine Familie kannte sich mit solchen Themen nicht aus, und ich fühlte mich mit meinen Fragen allein gelassen.

Wenige Monate zuvor waren wir in ein neues Haus an einem Waldrand gezogen, das mein Vater hatte bauen lassen. Schweren Herzens dachte ich an die Zeit in unserem alten Haus in der Nachbarstadt zurück.

Für den Umzug hatte ich meine beste Freundin Carola zurücklassen müssen, die nebenan gewohnt hatte und die ich danach nur noch zweimal wiedersehen sollte.

Mit ihr und unseren Eltern hatte ich meinen ersten Spanien-Urlaub erlebt. Wir buken stundenlang Sandkuchen am Strand und entdeckten das Meer. Für meine ersten Schwimmversuche stürzte ich mich todesmutig in eine nur wenige Zentimeter tiefe Pfütze, die bei Ebbe zurückgeblieben war. Mein Vater erzählte später oft lachend davon.

Von unserem alten Haus aus war er viele Male mit mir zum nahegelegenen Hengsteysee gefahren. Dort zeigte er mir, wie man flache Steine über das Wasser springen lässt. Wir wetteten, wer mehr »Ditscher« schafft. In diesen Momenten war er mir ganz nahe. Wir lachten sehr viel, besonders wenn die Steine weit sprangen oder Versuche misslangen und ein Stein direkt ins Wasser plumpste. Ich bewunderte ihn. Er erklärte mir Blitz und Donner, und in seiner Nähe verschwand meine Angst vor Gewittern.

»Papi, Papi – Blitz und Donner – ooohhh!«, rief ich ganz aufgeregt bei jedem Gewitter und zeigte mit der Hand auf die pechschwarzen Wolken. Es war noch ein »O«, das »l« gelangte erst später in meinen Sprachschatz. Ich liebte ihn. Und ich liebte meine Mutter. Meine Eltern waren unsterbliche Götter für mich. Es war eine schöne, unbeschwerte Zeit.

Doch nach unserem Umzug vermisste ich vieles und fühlte mich entwurzelt. Meine Mutter ging mit mir in der Nachbarschaft umher und half mir, andere Kinder zu finden. Ich lernte auch drei Mädchen kennen, fühlte mich aber trotzdem als Fremde.

Und just in jener Zeit wurde mein vier Jahre jüngerer Bruder geboren und nahm die Kraft und Aufmerksamkeit meiner Mutter ganz in Anspruch. Bei seiner Geburt wäre sie beinahe gestorben. Mein Vater baute gerade seine Tätigkeit als Steuerberater auf und arbeitete bis spät abends im Büro, im Untergeschoß unseres neuen Hauses. Er hatte nur wenig Zeit. Selbst die schönsten Sommertage verbrachte er deshalb zwischen Aktenbergen, während ich im Garten vor seinem Bürofenster im Planschbecken spielte.

Es tat mir unendlich leid, meinen Vater so hart arbeiten zu sehen. Ich wünschte mir, dass er mit mir im Garten spielen würde. Dazu umgarnte ich ihn mit meinem ganzen Charme.

Einmal zog ich in seinem Büro ein Bonbon aus der Tasche meines Blümchenkleides und bot es ihm an. »Tut mir so leid, dass du hier drinnen sein musst, Papi. Komm doch raus spielen«, sagte ich und schaffte es, ihm ein Lächeln zu entlocken. Aber wir spielten nur kurze Zeit.

Gleichwohl hatte der Wohnortwechsel auch sein Gutes: Meine Großeltern mütterlicherseits, meine Lieblingsoma Adele und mein heißgeliebter Opa August bezogen eine Wohnung im Dachgeschoss des neuen Hauses. Mein Opa war mein Held. Er nahm sich viel Zeit für mich, und ich liebte es, mit ihm im Garten und im Wald zu spielen.

Ein recht großer Wald lag unmittelbar vor unserer Haustür, den wir gemeinsam erkundeten. Dort lehrte er mich, wie ein Vogel zu pfeifen, und erklärte mir die Wunder der Natur. Er war ein geselliger Mensch und kam auch schnell mit den Nachbarn ins Gespräch. Meine Oma Adele war eher schüchtern, jedoch eine herzensgute Seele. Sie umsorgte uns mit ihren Kochkünsten und jeder Menge lieber Worte.

Mein Opa hatte sich im neuen Haus einen Heimwerkerkeller eingerichtet, in dem ich mit ihm werkeln durfte. Wir planten den Bau eines Kaninchenstalls, und ich freute mich so sehr auf meine ersten Haustiere. Er war mein Stern am Himmel in einer für mich schwierigen Zeit und schenkte mir viel Liebe und Geborgenheit.

Nie werde ich den Tag vergessen, an dem meine Mutter mich vom Kinderschwimmen abholte. Ihr Schweigen ließ mich sofort spüren, dass etwas nicht stimmte. Ich war ja hellfühlig und nahm die Emotionen meiner Mutter deutlich wahr, auch wenn sie versuchte, sie vor mir zu verbergen. Ich fragte sie, was los sei, aber sie sagte nur knapp, dass alles in Ordnung sei.

Schweigend fuhren wir nach Hause, und als wir endlich ankamen, stürmte ich voller Vorfreude die Treppe zu meinen Großeltern hinauf. Doch meine Mutter lief mir nach und hielt mich mitten auf der Treppe fest. »Du kannst jetzt nicht zum Opa«, entfuhr es ihr.

Verwirrt fragte ich: »Warum denn nicht?«

Ich fühlte die Traurigkeit und Verzweiflung meiner Mutter, die sie zu verbergen suchte.

Dann sagte sie mir, dass mein Opa tot war. Er war leblos auf dem Sofa gefunden worden, während ich beim Schwimmen war. Der herbeigerufene Arzt vermutete einen Herzinfarkt. Mein Opa war schlafend auf dem Sofa gestorben.

Ich verstand damals nicht, was der Tod bedeutete oder welche Konsequenzen er für die Hinterbliebenen hatte. In mir kamen Fragen auf, aber meine Mutter konnte an jenem Tag nicht mit mir sprechen. Im Treppenhaus, das die Erdgeschossetage meiner Eltern mit der Dachgeschosswohnung meiner Großeltern verband, sackte sie in sich zusammen.

Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen und setzte sich einfach auf die Stufen. Ich stupste sie am Arm. »Was ist denn los?«, wollte ich wissen. Doch ich erhielt keine Erklärung.

Ich lief zu meinem Vater, in der Hoffnung, von ihm Antworten zu bekommen. Mein Vater versteckte gerne seine Gefühle, indem er Dinge ins Lächerliche zog oder hart wurde. Als Kind verstand ich das nicht. Er zerstörte meine Hoffnung darauf, dass sich alles noch positiv wenden könnte, mit scharfen Worten: »Der Opa kommt nicht mehr wieder. Er ist tot.«

»Was bedeutet das?«, fragte ich nach. Ich war irritiert. In meinem Inneren fühlte sich alles immer noch gut an. Das Lächeln meines Großvaters war mir ganz nahe, und ich hatte den Eindruck, er stünde neben mir. Seine Wärme umgab mich.

Mit großen, fragenden Augen stand ich vor meinem Vater, der nach den richtigen Worten suchte. Eine quälend lange Pause später sagte er streng: »Tot ist tot und bleibt tot.«

Seine Worte brannten sich tief in mein Gedächtnis. Mein kindliches Sein begriff sie nicht, und ich fühlte mich bei meinem Vater gerade unerwünscht und wollte einfach nur zu meinem Opa, auf den ich mich so sehr gefreut hatte.

Mit den frisch aufgeschnappten Worten meines Vaters rannte ich zurück zu meiner Mutter. Sie saß noch im Treppenhaus. Ich suchte nach einer Umarmung oder irgendeiner Erklärung. Doch sie starrte nur ausdruckslos auf den Boden. Um ihr Schweigen zu durchbrechen, plapperte ich fragend die Worte meines Vaters nach: »Tot ist tot und bleibt tot?«

Meine Mutter war schockiert und fuhr mich an. Ich wusste nicht, was ich falsch gemacht hatte, erschrak und schwieg. Kurz darauf kam meine Oma aus ihrer Wohnung und ging weinend an uns vorbei. So hatte ich sie noch nie gesehen, und langsam sickerte es in mein kindliches Verständnis ein: Etwas ganz Furchtbares war geschehen. Mein Opa würde nicht mehr...

Erscheint lt. Verlag 27.6.2025
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Schlagworte Afrika • Ahnen • Ahnenlinie • Alpha Centauri • Amra Verlag • Anbindung • Angst • Ashtar Sheran • Astralreise • Astralwelt • Auferstehung • Aufgestiegene Meister • Aufstieg • Aufstiegsprozess • Ava Minetti • Ave Maria • Beerdigung • Beisetzung • Bestimmung • Bewusstsein • Bianca Sommer • Botschaften • Celia Fenn • Channeling • Channelmedium • Christel Alisha van der Walle • Christen • Christenheit • Christentum • Christine Woydt • Christus • Cindy Lora-Renard • Claire Heartsong • Clearing • Dean Koontz • Diana Cooper • Dimensionen • Dunkelheit • Durchsagen • Ein Kurs in Wundern • Engel • Entscheidung • EntscheidungÜberzeugung • Erleuchtung • Erwachen • Essener • Eva Marquez • Fabian Wollschläger • Feen • Fernheilung • Fluss • Frankreich • Frauen • Frauenrolle • Fraulichkeit • Freiheit • Frühere Leben • Galaxis • Gary Renard • Geistige Welt • Geschenke • Gitternetz • Golgatha • Gott • Göttliche Quelle • Göttlichkeit • Hathoren • Heilmeditation • Heilung • Heimkehr • Hermann Ilg • Herz • Herzensheilung • Herzkohärenz • Hexenverfolgung • Hexerei • Himmel • Hoonopono • Indien • Inkarnation • Innere Erde • Jeanne d'Arc • Jeanne Ruland • Jenseits • Jenseitskontakt • Jeshua • Jesus • Jesus Christus • Jonathan Goldman • Joshua • Karin Tag • Kerstin Simoné • Kirche • Kosmos • Kraftquelle • Kreuzigung • Kwan Yin • LD Thompson • Licht • Lichtbotschaften • Lichtportal • Lichtwelten • Liebe • Malia • Manfred Mohr • Männer • Maria Magdalena • Marlies Pante • Medialität • Meditation • Meister • Meisterschaft • Melanie Missing • Michael George • Monika Cardinal • Multidimensional • Mutter Erde • Mutter Maria • Mutterrolle • Nahtoderfahrung • Naturwesen • Patricia Cori • Pavlina Klemm • Pepper Lewis • Perle des Herzens • Petra Aiana Freese • Pflanzen • Plejaden • Plejader • Quelle • Ra • Realität • Reinkarnation • Sai Baba • Saint Germain • Sam Osmanagich • Santiner • Sayama • Schatten • Scheidung • Scheiterhaufen • Schicksal • Schlangenbiss • Schönheit • Seele • Seelenheilung • Seelenplan • Seelenweg • Sein • Selbstbestimmung • Selbstheilung • Selbstliebe • Selbstmord • Sirianer • SIRIUS • Smaragd Verlag • Sonne • Sterbebegleitung • Stern • Sternenwesen • Susanne Hirsch • Tanja Matthöfer • Therapie • Thoth • Tiere • Tod • Tom Kenyon • Transformation • Trauer • Traumata • Traumen • Traumreise • Trennung • Urtrennung • van der Walle • Vatikan • Venus • vergangene Leben • Vergessen • Versprechen • Verstorbene • Wandlung • Weiblichkeit • Weihnachten
ISBN-13 9783954476145 / 9783954476145
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