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Der Magische Heilcode (eBook)

Verändere dein Energiefeld für ein Leben voller Gesundheit, Liebe und Wohlstand

(Autor)

eBook Download: EPUB
2025
245 Seiten
Irisiana (Verlag)
9783641335380 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der Magische Heilcode - Julia Goessler
Systemvoraussetzungen
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(CHF 12,65)
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Das eigene Energiefeld auf Gesundheit und Erfolg programmieren

Wie wäre es, ein Leben voller Freude zu führen, in dem deine aktivierten Selbstheilungskräfte für eine optimale Gesundheit sorgen?

Was, wenn dafür nichts weiter als deine Gedanken und deine Hände notwendig wären?

Wir alle sind von einer Aura umgeben. Die wenigsten wissen aber, dass wir dieses Energiefeld gezielt verändern können,um so unser Traumleben zu ermöglichen. Genau hier setzt der Magische Heilcode an. Wie bei einem Programmiercode lässt sich mit dieser energetischen Methode die Aura überschreiben, damit sie Gesundheit, Liebe und Erfolg anzieht.

Dieses Buch zeigt dir, wie du mithilfe des Magischen Heilcodes einfach und schnell ein Leben mit Wow-Effekt erschaffen kannst.

Julia Goessler absolvierte ihren Master of Business Administration in Financial Services in Hongkong. Im Laufe ihrer internationalen Karriere entwickelte sie ein tiefes Verständnis für Personalentwicklung.

Ausgelöst durch gesundheitliche Krisen entwickelte sie den Magischen Heilcode. Diese energetische Methode hat nicht nur ihr eigenes Leben verändert, Tausende haben dadurch ein völlig neues Level an Energie, Lebensfreude und Gesundheit erreicht. Julia ist eine inspirierende Speakerin auf verschiedenen Kongressen und hat eine große, treue Community.

Die erfolgreiche Unternehmerin ist glückliche Mutter von zwei Kindern und lebt mit ihrer Familie in Berlin.

Kapitel 1:
Mein Weg zum Magischen Heilcode


Ich habe 39 Jahre lang zu denen gehört, die dachten, nur Ärzte, Heilpraktiker oder besonders spirituelle Menschen könnten heilen. Ich kam gar nicht auf die Idee, dass das ein Irrtum sein könnte. Denn mir hat fast vier Jahrzehnte lang einfach niemand gesagt, dass mein Körper in der Lage ist, sich selbst zu heilen. Das musste ich schon selbst herausfinden. Alles, was ich dafür tun musste, war, ihm zu zeigen, wie es geht. Heute bin ich gesund und schmerzfrei und lebe das Leben, von dem ich davor nicht einmal zu träumen gewagt habe – sowohl im Hinblick auf meinen Körper als auch im Hinblick auf meine Beziehungen und meine Finanzen.

Doch den Großteil meines bisherigen Lebens war das nicht so. Schade eigentlich. Denn hätte ich den Magischen Heilcode schon früher entwickelt, wäre mir vieles erspart geblieben. Aber hey: Besser spät als nie! Lass dir also kurz erklären, welchen Weg ich hinter mir habe und wie ich auf den Magischen Heilcode kam. Denn wenn mir eines wichtig ist, dann das: Alles, was ich dir in diesem Buch erzähle, hat sich tatsächlich so zugetragen. Ich habe das alles tatsächlich am eigenen Leib erfahren und diese Heilung, die für viele an ein Wunder grenzt, aus eigener Kraft umgesetzt. Außerdem habe ich in den vergangenen Jahren miterleben dürfen, wie Tausende von anderen Menschen in meiner Community Ähnliches in ihrem Leben vollbracht haben.

Mit dem Kindergartenwechsel fing es an


Ich würde sagen, alles fing damit an, dass ich als kleines Mädchen den Kindergarten wechseln musste. Das mag vielleicht weit hergeholt erscheinen. Aber damals habe ich eine Erfahrung gemacht, die mein weiteres Leben geprägt hat, bis ich fast 40 Jahre alt war. Mein Vater trat nämlich einen neuen Job an und das brachte mit sich, dass wir umzogen und ich in einen neuen Kindergarten kam. Ich muss vier Jahre alt gewesen sein, aber ich weiß noch ganz genau, wie allein und verloren ich mich damals fühlte. Denn das erste Mal in meinem Leben musste ich neue Freunde finden. Das hatte ich bisher nicht gelernt. Zuvor war das nie ein Thema, die Freunde waren einfach immer da.

Aber in dieser neuen Einrichtung war ich auf einmal darauf angewiesen, dass mich andere – neue – Kinder mochten. Ich wollte natürlich dazugehören. Ich wollte reinpassen. Ich wollte, dass die Jungen und Mädchen mich in ihren Kreis aufnehmen. Doch ich hatte keine Ahnung, wie ich das hinkriege. Und entsprechend schlecht hat es geklappt. Ich hab es einfach nicht gecheckt, egal, was ich versucht habe. Und glaub mir, ich habe viel versucht! Mich hat das fix und fertig gemacht. Aber es war mir so unangenehm und auch peinlich, dass ich das niemandem erzählt habe, nicht einmal meinen Eltern. Dabei hätten sie mir ja helfen können, diese Hürde zu nehmen. Aber sie wussten nicht, was in mir vorging. Ich hätte mir lieber die Zunge abgebissen, als ihnen zu sagen, dass es überhaupt nicht gut lief im neuen Kindergarten. Viel wichtiger war mir, das perfekte Kind zu sein, bei dem alles reibungslos funktioniert.

Rückblickend bin ich fest davon überzeugt, dass ich damals den Glaubenssatz für mich übernommen habe, dass ich dazugehören muss. Und das habe ich so durchgezogen, bis ich 39 Jahre alt war. Ich wollte um alles in der Welt Teil sein. Also fing ich an, Erwartungen von anderen zu erfüllen, ohne dass ich eigentlich genau wusste, wie diese Erwartungen aussahen. Das zog sich vom Kindergarten in die Schule fort, wo ich die Coolen aus der Ferne angehimmelt habe und so gern dazugehören wollte. Erst in der 10. Klasse habe ich mich endlich getraut, genau diesen coolen Jungs und Mädels aus meiner Stufe zu sagen, dass ich Teil ihrer Clique sein will. Und weißt du was: Sie haben »Ja« gesagt! Ich weiß noch genau, dass ich in Tränen ausgebrochen bin vor Glück. War ich vielleicht gar nicht so doof und uncool, wie ich bis dahin immer gedacht hatte?

Endlich Teil einer Gruppe sein? So anstrengend!


Aber damit war mein Problem nicht behoben, sondern es fing eigentlich erst so richtig an. Denn von jetzt an unternahm ich alles, um den anderen zu gefallen und ein wertvoller Teil ihrer Gruppe zu sein. Ich habe mich wahnsinnig unter Druck gesetzt, um besonders zu sein. Immer. Jeden Tag. Puh! Kannst du dir vorstellen, wie anstrengend das war?

Im Studium wurde das leider nicht besser und erst recht nicht später im Job. Im Gegenteil. Ich sehe mich noch über den echt miesen und obendrein sexistischen Witz eines meiner Vorgesetzten lachen, obwohl ich ihn in diesem Moment gern gefragt hätte, ob er eigentlich noch alle Tassen im Schrank hat. Hab ich aber nicht. Und so war das eigentlich immer: Ich tat Dinge, auf die ich keine Lust hatte, mit Menschen, die mich langweilten, um so zu wirken, wie ich eigentlich gar nicht war – und das über Jahre und Jahrzehnte hinweg.

Heute wundert es mich überhaupt nicht, dass ich ziemlich früh in meinem Arbeitsleben chronische Nackenschmerzen entwickelt habe. Seit ich 24 war, hielt mich dieser Schmerz gefangen. Eigentlich war ich zu jung dafür und zu sportlich. Keiner hat etwas gefunden, niemand konnte mir helfen und die meisten Orthopäden, Ärzte und Physiotherapeuten sagten: »Na, dann muss es wohl psychisch sein.« Natürlich habe ich auch eine Psychotherapie gemacht. Die tat mir gut, aber die Nackenschmerzen blieben.

Und als ob das nicht schon schlimm genug gewesen wäre, kam irgendwann mein erstes Kind zur Welt. Das an sich ist natürlich nichts Schlimmes. Im Gegenteil. Ich hatte eine tolle und unkomplizierte Schwangerschaft und mein gesamtes Umfeld war überzeugt davon, dass wir eine richtig glückliche Bilderbuchfamilie abgeben würden. Da hatten sie die Rechnung aber ohne unseren Sohn gemacht. Der kam nämlich nach 18 Stunden Wehen per Notkaiserschnitt als Schreibaby zur Welt. All unsere Vorfreude und unsere Erwartungen an ein harmonisches Familienleben waren binnen weniger Tage dahin.

Nackt kuscheln? Super Idee!


Ich erinnere mich noch gut daran, dass die Hebamme uns sagte, wir sollten uns nackt mit dem Baby ins Bett legen, damit wir uns miteinander verbinden könnten, und dann würde alles gut werden. Also lagen mein Partner und ich mit diesem bis zum Anschlag schreienden Bündel Kind im Bett und mir war einfach nur zum Heulen zumute. Für mich war klar: Das mit dem Muttersein, das war nichts für mich. Liebe zu meinem Kind? Fehlanzeige. Ich war überfordert, ausgelaugt und genervt und schämte mich gleichzeitig dafür, dass mein Himmel nicht voller Geigen hing. Das war lange vor #regrettingmotherhood. Kurzum: Die ersten drei Monate waren die Hölle. Und bis ich das erste Mal so was wie Mutterstolz oder -liebe empfinden konnte, vergingen weitere fünf Monate. Das ist ganz schön lang, kann ich dir sagen.

Selbst, als meine Tochter dann noch dazu kam, konnte ich nicht die Mutter sein, von der ich immer dachte, dass ich sie sein würde: total entspannt und gechillt, mit tollen Kindern und einem harmonischen Familienleben. Ich war kreuzunglücklich. Gleichzeitig machte ich mir selbst die Hölle heiß, weil ich wusste: Kinder von kreuzunglücklichen Müttern werden kreuzunglückliche Erwachsene. Ich hatte panische Angst davor, nicht nur keine gute Mutter zu sein, sondern das Leben meiner Kinder obendrein auch noch von Anfang an zu versauen. Und zwar so richtig.

Und da haben wir von meiner Autoimmunkrankheit noch gar nicht gesprochen. Für den Fall, dass es dir so geht wie mir damals und du noch nie von einer Krankheit namens Lichen Sclerosus gehört hast, erkläre ich sie dir kurz. Denn dabei handelt es sich um eine chronisch entzündliche Hautkrankheit, die meist im äußeren Genitalbereich auftritt. Im Lauf der Jahre kann es sein, dass die äußeren Geschlechtsteile sich so zurückbilden, dass sie am Ende nicht mehr da sind. Das Ganze ist mit nervtötendem Juckreiz und großen Schmerzen verbunden. Und genau diese Diagnose erhielt ich kurz nach der Geburt meiner Tochter, mit dem Kommentar des Arztes, dass die Sache leider unheilbar sei. Tja. Pech gehabt! Oder etwa doch nicht?

So ging das Tor zur Selbstheilung auf


Als ich 37 Jahre alt war, hörte ich in einer Facebook-Community das erste Mal davon, dass es Wege gibt, sich selbst zu heilen. Ich war sofort Feuer und Flamme. Alles, was ich zu dem Thema finden konnte, sog ich auf wie ein trockener Schwamm. Ich war zu allem bereit und habe vieles ausprobiert. Ich machte eine Ausbildung in Kinesiologie. Ich trank morgens Selleriesaft, so, wie Anthony William es empfiehlt, und tauchte ein in die Welt des Emotionscodes von Bradley Nelson. Am Ende habe ich auf diesem Weg Methoden gefunden, die meinen Körper geheilt haben.

Nach nur drei Monaten intensiver Arbeit mit mir selbst waren meine chronischen Nackenschmerzen weg. Nicht von jetzt auf gleich. Erst war ich ein paar Minuten schmerzfrei. Dann eine Stunde. Dann einen halben Tag. Dann eine Woche. Und so weiter. Bis sie sich schließlich ganz aus meinem Leben verabschiedet hatten. Das, was 13 Jahre lang nicht möglich war, passierte in nur drei Monaten! Ich bin davon überzeugt, dass mein Körper eigentlich die ganze Zeit wusste, wie das geht. Ich musste nur noch lernen, wie ich ihn dazu bringe, die Selbstheilungskräfte freizusetzen. Das war schon mal ein erster erfolgreicher Schritt. Doch die Autoimmunkrankheit war immer noch da. Aber plötzlich war da eine neue Hoffnung. Wenn ich die Nackenschmerzen heilen konnte, was wäre dann noch drin für mich und meinen Körper?

Mein Aha-Moment im Sandkasten


Du siehst: Als ich in die Welt der Selbstheilung eintauchte, öffnete sich eine ganz neue Welt für mich. Im Verlauf der folgenden zwei Jahre fand ich heraus,...

Erscheint lt. Verlag 27.8.2025
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Schlagworte Aura • Booktok • Chakra • Chakren • cloudy zakrocki • eBooks • Energetisches Heilen • Energiearbeit • Energiefeld • Energieheilung • Energiekörper • geschenk spirituelle frau • geschenk spiritueller mann • Gesetz der Anziehung • Healing Code • Heilwissen • Joe Dispenza • Kinesiologie • lacy phillips • lovelybooks community awards • Manifestation • Manifestationstechniken • Manifestieren • Meditation • meditation buch • Mentaltraining • Motivation • Positives Denken • Quantenheilung • Rhonda Byrne • Roxie Nafousi • Selbstheilungskräfte • Selbstwert • Spiritualität • spirituelle Bücher • The Secret • TikTok
ISBN-13 9783641335380 / 9783641335380
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