Johannes Neuhardt, der wohl profilierteste Kenner der Sakralkunst und Geschichte des Erzbistums, und der Literaturwissenschaftler Wolfgang Straub bieten ein breites Panorama an Themen. Der jahrhundertelang unabhängige Staat Salzburg und die faszinierenden eineinhalb Jahrtausende Kunstgeschichte im "Rom des Nordens" werden dabei ebenso in den Blick genommen wie die Entstehung und Ausformung eines Salzburg-Mythos und die Geschichte der Salzburger Festspiele. Die literarische Kritik an der Stadt - inzwischen fixer Teil des Salzburg-Bildes - sowie das moderne Salzburg bleiben nicht ausgespart.
Ergänzt wird diese umfassende Darstellung durch die Präsentation von Kleinodien, die wie das Hellbrunner Monatsschlössl oder die Anton-Faistauer-Fresken in Morzg abseits der Touristenströme liegen, aber genauso wie Kollegienkirche, Dom oder Festung die Faszination Salzburgs ausmachen.
Johannes Neuhardt, Prälat Prof. Dr., 1930 in Salzburg geboren, Studium der Theologie, 1953 Priesterweihe, Zweitstudium neben Kaplanstätigkeit (Kunstgeschichte) in Innsbruck, ab 1960 Konservator der Erzdiözese Salzburg, Gründer des Dommuseums, seit 1978 Domkapitular, Leiter der Telefonseelsorge, 1993–2005 Dekan des Domkapitels. Wolfgang Straub, Dr. phil., geboren 1968 in Salzburg, Kindheit und Jugend in Zell am See, Studium der Germanistik, Publizistik und Theaterwissenschaft in Salzburg und Wien, lebt als Autor, Literaturwissenschaftler und Verlagslektor in Wien.
Salzburg kann man sich jetzt auch auf den Kaffeetisch legen. Johannes Neuhardt und Wolfgang Straub zeigen im prächtigen Bildband, der ebenso treffend wie lapidar "Salzburg" heißt, die schönsten Seiten der Festspielstadt. Dabei werden eineinhalb Jahrtausende Kunstgeschichte unter die Lupe genommen und auch der Entstehung und der Ausformung des "Salzburg Mythos" wird nachgegangen. Natürlich fehlt auch ein Abriss über die Geschichte der Salzburger Festspiele nicht und man lässt auch kritische Stimmen zur und über die Stadt, in Form literarischer Essays zu. Für sehenswertes Bildmaterial sorgte übrigens der preisgekrönte Fotograf Gerhard Trumler.
Format
"Eine literarische Liebeserklärung an die Mozartstadt, bei der es auch einiges zu entdecken gibt."
Susanna Schwarzer, ORF - ZIB
"Opulente Neuerscheinung"
Profil
"Opulent, nahezu ultimativ!"
Der Standard
"Salzburg kann man sich jetzt auch auf den Kaffeetisch legen. Johannes Neuhardt und Wolfgang Straub zeigen im prächtigen Bildband, der ebenso treffend wie lapidar "Salzburg" heißt, die schönsten Seiten der Festspielstadt. Dabei werden eineinhalb Jahrtausende Kunstgeschichte unter die Lupe genommen und auch der Entstehung und der Ausformung des "Salzburg Mythos" wird nachgegangen. Natürlich fehlt auch ein Abriss über die Geschichte der Salzburger Festspiele nicht und man lässt auch kritische Stimmen zur und über die Stadt, in Form literarischer Essays zu. Für sehenswertes Bildmaterial sorgte übrigens der preisgekrönte Fotograf Gerhard Trumler."
Format
"Das von Prälat Neuhardt und dem Autor Wolfgang Straub gemeinsam verfasste Buch heißt schlicht "Salzburg" und handelt von den "schönsten Seiten der Festspielstadt". Die Bestandsaufnahme zu Geschichte, Baukunst, Literatur, Musik und Theater beinhaltet über 500 Abbildungen."
Salzburger Nachrichten
| Erscheint lt. Verlag | 5.7.2013 |
|---|---|
| Zusatzinfo | Mit Fotografien von Gerhard Trumler u.a. |
| Verlagsort | Wien |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 240 x 300 mm |
| Gewicht | 2126 g |
| Themenwelt | Bildbände ► Europa ► Österreich |
| Schlagworte | Bildband • Festspielstadt • Gerhard Trumler • Kunst&Kultur • Kunst&Kultur • Musik&Theater • Musik&Theater • Prachtband • Salzburg • Salzburg; Bildband • Salzburger Festspiele |
| ISBN-13 | 9783850335577 / 9783850335577 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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