Europäische Diskriminierungsverbote und Privatrecht
Unionsrechtliche Vorgaben und Sanktionen
2015
Mohr Siebeck (Hersteller)
978-3-16-153312-9 (ISBN)
Mohr Siebeck (Hersteller)
978-3-16-153312-9 (ISBN)
Lassen sich Diskriminierungsverbote mit dem Grundsatz der Vertragsfreiheit vereinbaren oder ist der Unionsgesetzgeber zu weit gegangen? Die Frage nach der Legitimation der Union auf dem Gebiet des privatrechtlichen Diskriminierungsschutzes hat in den vergangenen Jahren für viel Aufsehen gesorgt und stellt sich ebenso aus kompetenzrechtlicher und grundrechtsdogmatischer Perspektive. Die privatrechtliche Wirkung von Gleichheitsrechten zeigt sich letztlich am deutlichsten an den mit einer Verletzung verbundenen Sanktionen. Moritz Zoppel stellt daher ein unionsrechtskonformes Sanktionsprogramm vor.
Lassen sich Diskriminierungsverbote mit dem Grundsatz der Vertragsfreiheit vereinbaren oder ist der Unionsgesetzgeber zu weit gegangen? Die Frage nach der Legitimation der Union auf dem Gebiet des privatrechtlichen Diskriminierungsschutzes hat in den vergangenen Jahren für viel Aufsehen gesorgt und stellt sich ebenso aus kompetenzrechtlicher und grundrechtsdogmatischer Perspektive. Die privatrechtliche Wirkung von Gleichheitsrechten zeigt sich letztlich am deutlichsten an den mit einer Verletzung verbundenen Sanktionen. Moritz Zoppel stellt daher ein unionsrechtskonformes Sanktionsprogramm vor. Moritz Zoppel examines European anti-discrimination legislation in private law and questions its the compatibility with the liberal notion of freedom of contract.
Lassen sich Diskriminierungsverbote mit dem Grundsatz der Vertragsfreiheit vereinbaren oder ist der Unionsgesetzgeber zu weit gegangen? Die Frage nach der Legitimation der Union auf dem Gebiet des privatrechtlichen Diskriminierungsschutzes hat in den vergangenen Jahren für viel Aufsehen gesorgt und stellt sich ebenso aus kompetenzrechtlicher und grundrechtsdogmatischer Perspektive. Die privatrechtliche Wirkung von Gleichheitsrechten zeigt sich letztlich am deutlichsten an den mit einer Verletzung verbundenen Sanktionen. Moritz Zoppel stellt daher ein unionsrechtskonformes Sanktionsprogramm vor. Moritz Zoppel examines European anti-discrimination legislation in private law and questions its the compatibility with the liberal notion of freedom of contract.
Geboren 1986; Studium der Rechstwissenschaften an der Universität Wien und der Universidad Complutense de Madrid; Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien; Forschungsaufenthalt am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg; Universitätsassistent am Institut für Zivilrecht der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien; Rechtspraktikant im Sprengel des Oberlandesgerichts Wien; derzeit LL.M. Student an der University of Cambridge.
| Erscheint lt. Verlag | 11.3.2015 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht |
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
| Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
| Schlagworte | Drittwirkung • Privatautonomie • Sanktionen • Unionskompetenzen |
| ISBN-10 | 3-16-153312-7 / 3161533127 |
| ISBN-13 | 978-3-16-153312-9 / 9783161533129 |
| Zustand | Neuware |
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