Kollektive Rechtsschutzinstrumente im deutschen und europäischen Zivilverfahrensrecht
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Der Zwei-Parteien-Zivilprozess ist auf Streu- und Massenschäden nicht ausreichend eingestellt, was die Justiz belastet und eine effektive Rechtsdurchsetzung erschwert. Instrumente des kollektiven Rechtsschutzes, wie die neu eingeführte Abhilfeklage nach dem VDuG, sollen solche Massenschadensereignisse sowohl national als auch grenzüberschreitend effizient bewältigen. Diese Arbeit beleuchtet die Grundzüge des kollektiven Rechtsschutzes und analysiert seine Effektivität in Deutschland sowie mögliche Optimierungen unter Berücksichtigung etablierter ausländischer Rechtsordnungen. Darüber hinaus wird die grenzüberschreitende Abhilfeklage betrachtet und es werden Lösungsansätze für die drängenden Probleme des europäischen Zivilverfahrensrechts entwickelt.
| Erscheinungsdatum | 15.07.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Schriften zum Prozess- und Verfahrensrecht ; 13 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 153 x 227 mm |
| Gewicht | 644 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Zivilverfahrensrecht |
| Schlagworte | Abhilfeklage • Class action • Collective Redress • Collective Redress Action • Directive on Representative Actions (EU) 2020/1828 • Internationale Zuständigkeit • International Jurisdiction • Kollektiver Rechtsschutz • Massenschaden • mass torts • Sammelklage-Inkasso • Small Claims • Streuschaden • VDuG • Verbandsklagenrichtlinie (EU) 2020/1828 |
| ISBN-13 | 9783756033225 / 9783756033225 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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Buch | Softcover (2025)
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