Ist Frieden nicht möglich? (eBook)
404 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-347-05450-9 (ISBN)
Geboren im pulsierenden Berlin des Jahres 1960, wurde ich Zeuge eines der prägendsten historischen Ereignisse - der Teilung Berlins. Das Erleben der Mauer, die meine Familie spaltete und die emotionalen Herausforderungen, die diese Trennung mit sich brachte, bildeten das Fundament meiner Suche nach Einheit und Frieden. Diese kindlichen Eindrücke öffneten mein Herz für die Feinheiten menschlichen Daseins und die Fragen nach dem "Warum". Mein familiäres Umfeld bot eine reiche Palette an Perspektiven: Während meine Eltern sich vom Glauben distanziert hatten, vermittelte mir meine gläubige Großmutter erste spirituelle Einblicke. In meiner Schullaufbahn wurde ich durch diverse Freundschaften mit unterschiedlichsten religiösen Hintergründen bereichert - vom Islam über den Buddhismus bis hin zum Christentum. Diese Vielfalt inspirierte mich, die Wahrheiten in allen Religionen zu suchen und zu finden. Im Laufe der Jahre erweiterte sich mein spiritueller Horizont: Vom Studium hinduistischer Schriften wie der Bhagavad-Gita bis zu den lebensverändernden Lehren des Paramahansa Yogananda. Seine Meditationstechniken ermöglichten mir, jenseits konfessioneller Grenzen eine tiefere Verbindung zum Göttlichen zu entdecken. Parallel zu meiner spirituellen Reise verfolgte ich auch einen beruflichen Pfad, der mein Verständnis für die menschliche Erfahrung intensivierte. Nach meinem Abschluss in Krankenpflege war ich gezwungen, aufgrund familiärer Umstände eine berufliche Wende zu nehmen. Ich absolvierte erfolgreich eine Umschulung zur Kauffrau für Bürokommunikation, die mir bei meinem Fernstudium in Belletristik und Sachliteratur zugute kam. Später kehrte ich in den Pflegeberuf zurück und ergänzte mein Wissen mit einer Zusatzqualifikation in Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie. Ein herausragendes Out-of-Body-Erlebnis in meiner Jugend katalysierte meine esoterische Suche, wodurch ich tiefgreifende esoterische Schriften erprobte und verinnerlichte. Getrieben von dem Wunsch, diese Erkenntnisse zu teilen und eine bessere Welt für die nachfolgenden Generationen, einschließlich meiner Enkelkinder, zu schaffen, entstand mein Buch, das nicht nur ein Produkt meiner umfangreichen Recherchen ist, sondern auch der gelebten Erfahrungen, die mich zu der Erkenntnis geführt haben, dass wir alle Teil eines größeren Ganzen sind.
Geboren im pulsierenden Berlin des Jahres 1960, wurde ich Zeuge eines der prägendsten historischen Ereignisse – der Teilung Berlins. Das Erleben der Mauer, die meine Familie spaltete und die emotionalen Herausforderungen, die diese Trennung mit sich brachte, bildeten das Fundament meiner Suche nach Einheit und Frieden. Diese kindlichen Eindrücke öffneten mein Herz für die Feinheiten menschlichen Daseins und die Fragen nach dem "Warum". Mein familiäres Umfeld bot eine reiche Palette an Perspektiven: Während meine Eltern sich vom Glauben distanziert hatten, vermittelte mir meine gläubige Großmutter erste spirituelle Einblicke. In meiner Schullaufbahn wurde ich durch diverse Freundschaften mit unterschiedlichsten religiösen Hintergründen bereichert – vom Islam über den Buddhismus bis hin zum Christentum. Diese Vielfalt inspirierte mich, die Wahrheiten in allen Religionen zu suchen und zu finden. Im Laufe der Jahre erweiterte sich mein spiritueller Horizont: Vom Studium hinduistischer Schriften wie der Bhagavad-Gita bis zu den lebensverändernden Lehren des Paramahansa Yogananda. Seine Meditationstechniken ermöglichten mir, jenseits konfessioneller Grenzen eine tiefere Verbindung zum Göttlichen zu entdecken. Parallel zu meiner spirituellen Reise verfolgte ich auch einen beruflichen Pfad, der mein Verständnis für die menschliche Erfahrung intensivierte. Nach meinem Abschluss in Krankenpflege war ich gezwungen, aufgrund familiärer Umstände eine berufliche Wende zu nehmen. Ich absolvierte erfolgreich eine Umschulung zur Kauffrau für Bürokommunikation, die mir bei meinem Fernstudium in Belletristik und Sachliteratur zugute kam. Später kehrte ich in den Pflegeberuf zurück und ergänzte mein Wissen mit einer Zusatzqualifikation in Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie. Ein herausragendes Out-of-Body-Erlebnis in meiner Jugend katalysierte meine esoterische Suche, wodurch ich tiefgreifende esoterische Schriften erprobte und verinnerlichte. Getrieben von dem Wunsch, diese Erkenntnisse zu teilen und eine bessere Welt für die nachfolgenden Generationen, einschließlich meiner Enkelkinder, zu schaffen, entstand mein Buch, das nicht nur ein Produkt meiner umfangreichen Recherchen ist, sondern auch der gelebten Erfahrungen, die mich zu der Erkenntnis geführt haben, dass wir alle Teil eines größeren Ganzen sind.
2 Politische Systeme
Die UN (=UNO)
Die Vereinten Nationen erstellten am 10.12.2004 eine Liste mit Menschenrechten (hier von Amnesty International 2014), wobei Artikel 1 für Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit steht. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.“
Artikel 2 Verbot der Diskriminierung: „Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, wie etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler und sozialer Herkunft, nach Eigentum, Geburt oder sonstigen Umständen. Des Weiteren darf keine Unterscheidung gemacht werden aufgrund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebietes, dem eine Person angehört, ohne Rücksicht darauf, ob es unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder irgendeiner anderen Beschränkung seiner Souveränität unterworfen ist.“
Artikel 3 Recht auf Leben und Freiheit: „Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.“
Danach folgt gleich in Artikel 4 das Verbot der Sklaverei und des Sklavenhandels, gefolgt von dem Verbot der Folter, die Anerkennung als Rechtsperson, die Gleichheit vor dem Gesetz, Anspruch auf Rechtsschutz usw. Erwähnenswert ist der Artikel 12 über die Freiheitssphäre des Einzelnen: „Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein Privatleben, seiner Familie, in sein Heim oder seinen Briefwechsel noch Angegriffen auf seine Ehre und seinen Ruf ausgesetzt werden. Jeder Mensch hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen derartige Eingriffe oder Anschläge.“
Auch Meinungsfreiheit, Kulturfreiheit, Freiheit bei der Partnerwahl, Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit, Vereinigungsfreiheit zu friedlichen Zwecken, freie Berufswahl usw. sind bei der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen verankert.
Außerdem wird in Artikel 29 dann neben den Rechten und Freiheiten auch eine Pflicht gegenüber der Gemeinschaft kundgetan. In Absatz 2 steht:
„Jeder Mensch ist in Ausübung seiner Rechte und Freiheiten nur den Beschränkungen unterworfen, die das Gesetz ausschließlich zu dem Zweck vorsieht, um die Anerkennung und Achtung der Rechte und Freiheiten der anderen zu gewährleisten und den gerechten Anforderungen der Moral, öffentlichen Ordnung und der allgemeinen Wohlfahrt in einer demokratischen Gesellschaft zu genügen.“
Die UN hat sich über alle Lebensbereiche Gedanken gemacht, um weltweit ein gleichberechtigtes Leben auf der Erde zu gewährleisten. Die Pflicht gilt nur dazu, sich in dem Maße einzuschränken, dass jeder ein gleichberechtigtes Leben führen kann. Es wäre so einfach, sich danach zu richten! Aber macht- und profithungrige Personen setzen sich darüber hinweg, verbreiten Angst und Misstrauen.
Aus meinem Psychologielehrgang habe ich gelernt, der Charakter eines Menschen ist teils genetisch zum anderen Teil aber umweltbedingt. Ein Kind wird in eine Familie hineingeboren und orientiert sich an diesem Umfeld, um die Realität zu begreifen. Nun gibt es aber je nach Erziehung ganz unterschiedliche moralische Einstellungen. Dies kann sowohl politischen Ursprungs sein ausgehend von unterschiedlichen Strukturen und Gesetzen eines Landes, als auch religiösen Ursprungs unter Ausübung verschiedener Riten und religiöser Vorschriften. Unter Umständen wächst ein Kind in einem Umfeld auf, in dem weder Gesetze noch religiöse Vorschriften eingehalten werden. Dies hat zur Folge, dass je nach Land und Sitten für die Einwohner Gut und Böse unterschiedlich definiert sein können.
In erster Linie bestimmt jedermann für sich selbst, was er für gut oder schlecht befindet. Dabei geht diese Person davon aus, was gemäß ihrer Sinnesempfindung ein Glücksgefühl auslöst. Hierin sind alle Menschen gleich, dass sie einen glücklichen Zustand einem Zustand in Leid vorziehen. Tatsächlich ist die Definition für Glück und Leid auch ein Beitrag von den Eltern. Z. B. bestimmte Tiere zu essen wie Vogelspinnen oder Innereien von Tieren, schmeckt nicht jedem. Aber wenn ein Kind damit aufgewachsen ist, nimmt es diese Lebensmittel automatisch zu sich.
Auch was als Leid empfunden wird, ist individuell unterschiedlich. Ein Pessimist erkennt intuitiv, was er vermeiden muss, um glücklich zu sein, ein Optimist guckt nicht nach dem Schlechten sondern nach dem Schönen, könnte dann aber unvorsichtigerweise in ein Unglück hineinrasseln. Was ist jetzt besser? Eine ängstliche Lebenseinstellung verursacht Stress, d.h. der Körper bildet Stresshormone. Damit ist der Organismus belastet. Freut sich der Mensch, so bildet er Glückshormone, die zu einem Wohlgefühl führen, evtl. zu Leichtsinn verleiten.
Verschiedene Faktoren, die eine Ausschüttung von Endorphinen verursachen, wurden bereits in der Vergangenheit erforscht z. B. von Loretta Graziano Brauning von der University of California. Wenn man sich bewegt, ultraviolettes Licht genießt, schöne Erlebnisse und Eindrücke sammelt, Sex hat, meditiert, oder wenn man bestimmte Speisen ist, fühlt man sich gleich viel glücklicher.1 Darin ähneln sind sich die meisten Menschen.
Ich habe es als Krankenschwester in der Hauskrankenpflege selbst erlebt: was gut ist und was man nicht tun sollte, wird oftmals unterschiedlich weitergegeben. Zum Beispiel gibt es Familien, die überhaupt kein Gemüse essen. Dann gibt es wieder andere, die kein Fleisch essen. Bei manchen soll man die Schuhe ausziehen, sonst fühlen sie sich nicht gewürdigt. Andere sagen, man soll sich wie zuhause fühlen und die Schuhe anbehalten. Bei manchen darf man an den Kühlschrank gehen und sich was zu trinken nehmen, andere wollen gefragt werden oder wollen überhaupt nichts geben. Und so geht es immer weiter, egal wo man hinkommt, entsprechend der Moral und dem Umfeld findet man ein Gruppendenken vor, dem man sich am besten anpassen soll, so wird es meist erwartet. Bei einer zu großen Abweichung passt man nicht dazu. Aber ob das Gruppendenken wirklich gut ist, ist noch in Frage gestellt. Es gibt ein indisches Sprichwort: Wenn ein Blinder Blinde führt, fallen alle in den Brunnen!
Was ist gut, was ist böse? Manchmal kann es sein, dass etwas gut erscheint, sich aber im Nachhinein als schlecht erweist, genauso kann auch etwas als schlecht empfunden werden, was eigentlich gut ist. Süßigkeiten zu essen, schmeckt gut, egal ob Schokolade oder Torten, süßer Brei oder Bonbons, erweist sich aber im Nachhinein als schlecht für Zähne und Figur. Wie jeder weiß, fördert ein Übergewicht bestimmte Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes und Gicht, aber auch Schlaganfall, Thrombose, Herzinfarkt und einen zu hohen Blutdruck.
Eine schlecht schmeckende Medizin ist besonders für Kinder eine Überwindung, aber wenn sie die Krankheit heilt, ist es ein Glück. Eine Trennung kann sehr schmerzen, könnte sich aber im Nachhinein als vermiedenes Unglück herausstellen. Was gut erscheint, kann schlecht sein, was schlecht erscheint, kann gut sein. Wir haben die Intelligenz, abzuwägen, zu entscheiden und selbstverantwortlich unser Leben in die Hand zu nehmen, um uns keinen Schaden zuzufügen. Somit ist eine gewisse Eigenliebe gerechtfertigt, das eigene Leben zu schützen und sich seinen bestmöglichen Weg zu suchen.
Nun erweitern wir dies auf die Familie. Unsere Kinder sollen es gut haben, oder unsere Eltern. Wir wachsen auf und passen uns an, weil wir bei der Geburt nackt und hilflos sind. Weil Kinder auf Anerkennung und Zuneigung angewiesen sind, eifern sie den Eltern nach – alles, was für die Familie gut ist, wird gelobt und hat einen persönlichen Vorteil. Es wird zur Gewohnheit und fast zu einem persönlichen Gesetz, auch wenn dadurch anderen Schaden zugefügt wird wie es z.B. bei der Sklavenbewegung früherer Jahrhunderte geschah.
Aber was wäre, wenn wir selber eingesperrt werden würden, wenn wir von unserer Familie getrennt werden würden, wollten wir das? Wie lange kann ein Mensch Folter durchstehen, wenn er eingesperrt jeden Tag ausgepeitscht würde, weil er aufmuckt, und nur mit kärglichem Essen auskommen müsste, so dass er bald schwach werden würde und dann erst recht eine Strafe fürchten müsste, wenn er das auferlegte Arbeitspensum nicht schafft. So muss es wohl bei den Sklaven gewesen sein laut der vielen Dokumentationen, die ich im Laufe der Jahre gesehen habe.
Es gibt einige Berichte von Folter im Mittelalter, wo Menschen gestanden, was sie nicht getan haben. Wo ist die Grenze der Belastbarkeit, bis der Wille gebrochen wird? Die Frage ist dann nicht mehr, was ist gerecht und ungerecht, die Frage ist dann, wie überlebe ich oder wähle ich den Tod. Dann wird das Überleben der Hoffnungsträger für die Zukunft, um die Zustände zu beenden und Gerechtigkeit...
| Erscheint lt. Verlag | 25.5.2020 |
|---|---|
| Verlagsort | Ahrensburg |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Esoterik / Spiritualität |
| Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Erkenntnistheorie / Wissenschaftstheorie | |
| Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Geschichte der Philosophie | |
| Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Buddhismus | |
| Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Christentum | |
| Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Hinduismus | |
| Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Islam | |
| Naturwissenschaften ► Physik / Astronomie ► Astronomie / Astrophysik | |
| Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
| Schlagworte | Akasha-Chronik oder Nullpunktfeld • alte Weisheiten • Authentische Einsichten • bewusste Entscheidungen • Brücke zwischen Alt und Neu • Energie und Bewusstsein • Förderung des Weltfriedens • Frieden als Natur der Seele • Friedensbildung • Innerer Frieden • interreligiöser Dialog • Lebensphilosophie • Menschenrechte und Frieden • Menschliche Natur • Modernes Verständnis • Paramahansa Yogananda • Persönliche Entwicklung • Philosophie des Bewusstseins • Philosophie zur Entstehung des Denkens • Quantenphilosophie • Quantenphilosophie und Spriritualität • Religionen im Vergleich • Religion und Frieden • Seele und Wissenschaft • Selbstverwirklichung • Spiritualität und Wissenschaft • stiller Beobachter • Vielseitige Quellen • Weltfrieden • yoga und meditation |
| ISBN-10 | 3-347-05450-4 / 3347054504 |
| ISBN-13 | 978-3-347-05450-9 / 9783347054509 |
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