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Bircher-Benner 17 Handbuch zur Verhütung und begleitenden Therapie der Krebskrankheit

Handbuch zur Verhütung und begleitenden Therapie der Krebskrankheit
Buch
142 Seiten
2021
Bircher-Benner (Verlag)
978-3-906089-24-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Bircher-Benner 17 Handbuch zur Verhütung und begleitenden Therapie der Krebskrankheit - Andres Dr.med Bircher, Lilli Bircher, Pascal Bircher, Anne-Cecile Bircher
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Handbuch für Kopfschmerzen und Migräne: Diesem Handbuch liegt das Wissen und die jahrzehntelange Erfahrung aus einem ärztlichen Zentrum modernster Heilkunst, der weltberühmten Bircher-Benner-Klinik, heute Medizinisches Zentrum Bircher-Benner, zu Grunde. Dem Kranken ist dieses Buch eine grosse Hilfe für seine aktive Mitarbeit auf seinem Weg zur Heilung und Vorbeugung der Krankheit. Es ermöglicht ihm den Einblick in die wissenschaftlichen Grundlagen und Ursachen seiner Krankheit und gibt ihm wertvolle Anleitungen für die Diätetik, die Pflege und physikalischen Anwendungen in die Hand. Das Buch erklärt die Diätetik in aufbauenden Stufen, bereit zur einfachen praktischen Anwendung und ist mit wohlschmeckenden, erprobten, abwechslungsreichen Diätrezepten aus der Bircher-Benner-Klinik ausgestattet. Für den Arzt ist dieses Buch eine grosse Zeitersparnis und eine wertvolle Hilfe bei der Führung seiner Patienten.

Über den Autor: Dr.med. Andres Bircher ist Enkel von Dr.med. Maximilian Bircher-Benner. Nach dem Medizinstudium in Zürich und Genf, zehnjährige Tätigkeit als Spitalarzt in Anästhesiologie, Intensivmedizin, Rettungswesen, Chirurgie, Kinderheilkunde, Psychosomatik, Hämatologie, Kinderheilkunde, Psychosomatik, Hämatologie, Geriatrie, Psychiatrie und Psychotherapie, als Facharzt an Zürcher Universitätskliniken in leitender Position. Lehranalyse bei Brian Kenny, Chefarzt einer Klinik für Innere Medizin in Zürich und später in der Westschweiz. Studium und Facharztausbildung in TCM und Akupunktur in Wien, Neuraltherapie, Manualtherapie, klassische Homöopathie, Ausbildung zum deutschen Facharzt in Balneologie, Klimatologie und Physikalische Medizin. Wissenschaftliche Arbeiten über die Nahrungsenergie, Diätetik und die Wirkungen der regulativen Medizin, Ärztlicher Leiter des medizinischen Zentrums Bircher-Benner

Inhalt:
Vorwort
Wie entsteht Krebs
Die Ursachen der Krebsentstehung
Genetische Ursachen für Krebs
Physikalische Ursachen für Krebs
Radon als Ursache von Krebs
Übertriebene Sonnenbestrahlung als Ursache von Krebs
Infektionen als Krebsursache
Ernährung und Krebs
Geopathische Teilursachen
Mobilfunkstrahlung, DECT-Telefone, WLAN und Krebs
Präkanzerosen
Fakultative Präkanzerosen
Obligate Präkanzerosen
Chemotherapie und Radiotherapie
Die Immuntherapie gegen Krebs
Gegen krebs wirksame Heilpflanzen
Die Ordnungstherapie zur Verhütung und Behandlung von Krebs
Das Beheben und Vermeiden der Ursachen
Die diätetisch Therapie
Die Lebensordnung
Die antioxydative Therapie
Die Phytotherapie
Die homöopathische Therapie
Die Durchführung der Diät
Die Indikation zur Diät mit vegetabiler Frischkost (Rohkost)
Die Diät mit lebendiger vegetabiler Frischkost (Rohkost)
Die Diätstufe 1
Formen vegetabiler Frischkost
Reaktionen auf die Umstellung auf die vegetabile Frischkostdiät
Die neue Gleichgewichtslage
Die verjüngende Wirkung der vitalen vegetabilen Frischkost
Die Richtige Anfangsdosierung
Das Thema der so genannten"Rohkostintoleranz"
Empfehlung für notwendige laboruntersuchungen für den behandelnden Arzt
Die Zubereitung der Rohkost
Die Reinigung der Rohkost
Von der Bircher-Raffel zur elektrischen Küchenmaschine
Küchengeräte für einen kleinen Haushalt
Für Grossküchen in Sanatorien, Spitäler und Kurhäuser
Speisezettel
Frischsaftfasten(Bett-Safttag)
Früchte-Fasttage
Besondere Formen des Früchtefastens
Rohkosttag mit Zulage
Gemüsebrühe als Zulage
Backkartoffeln als Zulage (Diätstufe 3)
Übergangskost zu Diätstufe 3
Die Rezepte
Birchermüesli
Gekeimte Getreidekörner
Säfte
Milcharten
Saucen zu Rohgemüsen
Salatgerichte
Gesundheits-Tees
Die Diätstufe 3
Suppen
Gemüse
Salat von gekochten Gemüsen
Kartoffelgerichte
Getreidespeisen
Saucen
Belegte Brötchen
Früchte-Speisen, Desserts
Tabelle zur Wirkung verschiedener Nahrungsmittel gegen Krebs,
Infektionen und Immunschwäche
Rezeptverzeichnis
Liternaturnachweis
Stichwortverzeichnis

Die Krebskrankheit bringt unsägliches Leid über die Menschen. Plötzlich ist etwas Unheimliches da, etwas Fremdes, das uns von innen bedroht, das vor nichts Halt macht. Man fühlt sich verlassen, hilflos, in eine übermenschliche Anstrengung versetzt, gegen das drohende Chaos anzukämpfen, das einem das Leben nehmen will und man weiss nicht, wer gewinnen wird, der Tumor oder man selbst. Was einem wichtig schien, verliert an Bedeutung. Man weiss nicht, wann man Abschied nehmen muss von allem, von denen, die man lieb hat, die uns lieb haben. Der Arzt spricht von bösartig, spricht von Prozenten einer Chance, 5 Jahre zu überleben, spricht von Operation, von Chemotherapie oder Bestrahlung, von grossen wissenschaftlichen Fortschritten und versucht zu trösten. Der älteste Fund einer Krebsgeschwulst ist 1,6 Millionen Jahre alt. Seit der Antike kämpfen Ärzte gegen die Krebskrankheit. Die Bezeichung „Krebs“ stammt vom mittelhochdeutschen krëbez „fressendes Geschwür“. Die Bezeichung Krazinom stammt aus dem Altgriechischen: karkínos (καρκίνος) bezeichnete sowohl das Tier Krebs oder Krabbe, als auch die Krankheit selbst. Erstmals findet man diese Bezeichnung in den Werken des genialen Griechischen Arztes Hippokrates und später erklärte Galenos von Pergamon den Namen mit der Ähnlichkeit der geschwollenen Adern eines von aussen sichtbaren Brustkrebses mit den Beinen des Tieres. Im 16. Jahrhundet beschrieb Paracelsus von Hohenheim, dass die Belastung der Bergbauarbeiter mit Arsen Lungenkrebs verursacht. Rudolf Virchow begründete in der Mitte des 19. Jahrhunderts die Zellpathologie und erkannte, dass Krebs durch eine Wucherung entarteter Körperzellen entsteht. Dass Anilin und Benzidin bei Arbeitern der Farbindustrie Blasenkrebs verursachte, beschreib der Chirurge Ludwig Rehn 1895. 1924 beschrieb Ernst Kennaway, dass aromatische Kohlenwasserstoffe in Tonschieferöl, Ruß, Teer, Paraffin und Kohle Krebs erzeugen. Nach der Erfindung der Röntgenstrahlen wurde bald erkannt, dass diese Krebs erzeugen. 1920 wurde das Deutsche Krebsregister gegründet. Die Krebskrankheit ist eine der grössten Bedrohungen der Menschheit. Nach den Statistiken der Weltgesundheitsorganisation erkranken allein in Europa jedes Jahr 4,6 Millionen Menschen an Krebs. 2,1 Millionen Menschen sterben jedes Jahr an dieser Krankheit, zu 20% an Lungenkrebs, zu 12% an Darmkrebs, zu 7% an Brustkrebs, zu 6% an Bauchspeicheldrüsenkrebs und zu 5,7% an Magenkrebs. Wir sind alle von Krebs betroffen, entweder unmittelbar oder durch die Erfahrungen von Freunden und Familienangehörigen. Innerhalb Europas gibt es deutliche Unterschiede hinsichtlich des Risikos einer Einzelperson, im Laufe des Lebens an Krebs zu erkranken: im westlichen Europa liegt dieses Risiko bei über 25%, in den Ländern Osteuropas zwischen 19% und 25%, und in den zentralasiatischen Ländern zwischen 10% und 19%. Das Risiko an einer Krebserkrankung zu sterben liegt in den Ländern Osteuropas und Zentralasiens bei über 12%, während es in Westeuropa mit Werten zwischen 9% und 12% etwas geringer ausfälllt. Krebs ist nicht einfach Zufall. Seit Jahrzehnten erkranken jedes Jahr immer mehr Menschen an Krebs, durch die allgemein verbreitete „zivilisierte“ Lebensweise. Krebs ist eine „Zivilisationskrankheit“. Die wichtigste Ursache liegt in der allgemein verbreiteten Fehlernährung mit viel Fleisch, Fett, Zucker und Weissmehlspeisen, industriell verkünstelter Nahrung, Rauchen, Kaffee und Alkohol und einem Mangel an lebendigen Vegetabilien mit ihrem hohen Gehalt an Krebs bekämpfenden „sekundären“ Pflanzenstoffen, Mangel an Vitaminen und an Selen und Zink durch einseitige Düngung der Böden, sowie durch unsachgemässes Sonnenbaden. Weitere Ursachen liegen in der Luftverschmutzung, in immer grösserer Verbreitung toxischer Produkte und Gase aus Verbrennungsanlagen, Strahlenbelastungen, kontaminierten Böden und immunsuppressiven Medikamenten. Wenn immer möglich, ist die operative Entfernung des Tumors ganz wichtig, da er den Körper durch seine krankmachende Energie schwächt. Die derzeit üblichen anderen Therapien erfüllen meist nicht die Erwartungen, die man an sie stellt. Sie sind ein verständlicher Versuch, die Krebszellen durch Vergiftung oder Bestrahlung zu vernichten. Doch sind deren Resultate nicht sehr ermutigend, denn nur ein geringer Unterschied in der Empfindlichkeit der Krebszellen gegen die eingesetzten Gifte oder radioaktiven Strahlen im Vergleich zur Empfindlichkeit gesunder Gewebe, kann für eine Wirkung genutzt werden. Die Vitalität des behandelten Menschen wird so stark geschädigt, dass viele Patienten vorzeitig an den Schäden durch die Chemotherapie oder Radiotherapie sterben. Dieses Buch ist für Menschen geschrieben, die Krebs verhüten möchten oder die an Krebs erkrankt sind und nach einem wissenschaftlich fundierten Weg suchen, ihre Vitalkraft so zu stärken, dass ihre Krankheit besiegt wird. Einst kam ein junger Arzt zu Dr. Bircher-Benner in die Klinik, mit frisch diagnostiziertem Leberzellkarzinom. Nach gründlicher Untersuchung empfahl er ihm eine reine pflanzliche Rohkostdiät, Verzicht auf Kaffee und Alkohol und tägliches Wandern. Als er nach 4 Monaten zurückkam, war der Tumor verschwunden. Danach errichtete dieser Arzt ein Sanatorium in Arosa, wo er sein langes Leben lang vielen Menschen mit Krebs in derselben Weise helfen konnte. Ein Patient aus Deutschland war an einem multiplen Myelom erkrankt. Gleichzeitig eine Patientin aus der Schweiz. Beide kamen in unsere Klinik. Der Patient aus Deutschland hatte die Chemotherapie abgelehnt und machte reine Rohkostdiät mit ganz frisch zentrifugierten Obst- und Gemüsesäften, Mandelmilch, Nüssen und täglichem Wandern. Die Spiegel der Vitamine und Spurenelemente wurden an die obere Normgrenze gebracht. Die Patientin aus der Schweiz machte dasselbe, jedoch zusätzlich eine „leichte“ Chemotherapie, für welche sie der Onkologe hat überzeugen können. Das multiple Myelom des Patienten verschwand zwar nicht, aber es breitete sich nicht weiter aus, so dass er viele Jahre schmerzfrei blieb, bis wir ihn aus den Augen verloren haben. Die Patientin aus der Schweiz litt bald an unerträglichen Knochenschmerzen in der Wirbelsäule, wo der Tumor sich einnistete und Knochen auflöste, so dass zwei Wirbelkörper eingebrochen waren. Die Wirbel konnten durch den Defekt füllende Injektionen von Knochenzement in der Uniklinik Bern stabilisiert werden, so dass sie wieder fast schmerzfrei gehen und sogar reiten konnte. Doch nach einigen Monaten versagte die Blutbildung im Knochenmark und entstanden äusserst schmerzhafte Blutergüsse in den Beinen und die Patientin starb an den Schäden, welche die Chemotherapie verursacht hatte. Eine 73 jährige Patientin kam in unsere Klinik, nachdem man ihr in der Universitätsklinik ein Pankreaskarzinom diagnostiziert hatte. Man gab ihr keine Hoffnung. Sie führte die Rohkostdiät ganz strikt durch. Dann setzten wir mehrere zytostatisch wirkende brasilianische Pflanzenextrakte ein und die südafrikanische Pflanze Sutherlandia fruteszens. Der Tumor vergrösserte sich stark und wurde zystisch, dann löste er sich vollständig auf. Diese Patientin verstarb 3 Jahre später an einem Herzinfarkt. Nachdem Dr. Ramakrishnan seine ganze Familie an Krebs verloren hatte, baute er in Mumbay eine Krebsambulanz mit 10 Ärzten auf, für eine rein homöopathische Krebstherapie. Er entdeckte, dass die besten Resultate erzielt werden konnten, wenn eine Nosode, ein aus Krebsgewebe potezierte Arznei gegeben wird, welche die Konsistenz des Tumors angeht und eine zweite homöopathische Arznei, die individuell nach der Persönlichkeit, der Art des Tumors und seiner Lokalisation gewählt wurde. Er entwickelte eine spezielle Methode, bei welcher die Patienten diese beiden Mittel in wöchentlichem Wechsel ungefähr jede Stunde einnahmen und deren Potenz jeden Tag gesteigert wurde. Sauber dokumentiert konnte er von vielen Krebsheilungen berichten, zum Beispiel der Heilung von Hirntumoren (Astrozytome) durch Barium carbonicum, im Wechsel mit Carcinosinum, eines Leberkarzinoms durch Lycopodium, im Wechsel mit Szirrhinum usw. .Tumoren, die metastasiert waren, konnten nicht geheilt werden, aber wenigstens konnten die Schmerzen gelindert werden. In aller wissenschaftlichen Bescheidenheit, sind solche Therapieerfolge ernst zu nehmen. Leider sind dies alles nur Fallberichte und gibt es keine statistischen Erhebungen dazu. Solche wissenschaftliche Arbeiten sind sehr kostenaufwändig und finanzielle Mittel fehlen. Aber sie geben berechtigten Mut, in der Krebstherapie neue Wege zu gehen, durch Therapien, welche Krebs bekämpfen, indem sie die Abwehrfähigkeit des Körpers massiv stärken. Auf die Beschreibung der einzelnen Arten von Krebs haben wir bewusst verzichtet, da sich die in diesem Buch beschrieben Therapien gegen alle Tumorarten eignet. Dieses Buch vermittelt eine ganz andere, umfassendere Sicht der Krebskrankheit. Die beschriebene Therapie zur Verhütung von Krebs und zu dessen ergänzenden Bekämpfung, basiert auf wissenschaftlicher Evidenz. Wie Krebs entsteht, wie man ihn verhüten und bekämpfen kann ist in diesem Buch eingehend erklärt, bereit zur praktischen Anwendung. Für den behandelnden Arzt bedeutet dieses Buch eine grosse Zeitersparnis und eine wertvolle Hilfe bei der Führung und Begleitung seiner Patienten.

Die Krebskrankheit bringt unsägliches Leid über die Menschen. Plötzlich ist etwas Unheimliches da, etwas Fremdes, das uns von innen bedroht, das vor nichts Halt macht. Man fühlt sich verlassen, hilflos, in eine übermenschliche Anstrengung versetzt, gegen das drohende Chaos anzukämpfen, das einem das Leben nehmen will und man weiss nicht, wer gewinnen wird, der Tumor oder man selbst. Was einem wichtig schien, verliert an Bedeutung. Man weiss nicht, wann man Abschied nehmen muss von allem, von denen, die man lieb hat, die uns lieb haben. Der Arzt spricht von bösartig, spricht von Prozenten einer Chance, 5 Jahre zu überleben, spricht von Operation, von Chemotherapie oder Bestrahlung, von grossen wissenschaftlichen Fortschritten und versucht zu trösten.Der älteste Fund einer Krebsgeschwulst ist 1,6 Millionen Jahre alt. Seit der Antike kämpfen Ärzte gegen die Krebskrankheit. Die Bezeichung "Krebs" stammt vom mittelhochdeutschen krëbez "fressendes Geschwür". Die Bezeichung Krazinom stammt aus dem Altgriechischen: karkínos ( ni ) bezeichnete sowohl das Tier Krebs oder Krabbe, als auch die Krankheit selbst. Erstmals findet man diese Bezeichnung in den Werken des genialen Griechischen Arztes Hippokrates und später erklärte Galenos von Pergamon den Namen mit der Ähnlichkeit der geschwollenen Adern eines von aussen sichtbaren Brustkrebses mit den Beinen des Tieres. Im 16. Jahrhundet beschrieb Paracelsus von Hohenheim, dass die Belastung der Bergbauarbeiter mit Arsen Lungenkrebs verursacht. Rudolf Virchow begründete in der Mitte des 19. Jahrhunderts die Zellpathologie und erkannte, dass Krebs durch eine Wucherung entarteter Körperzellen entsteht. Dass Anilin und Benzidin bei Arbeitern der Farbindustrie Blasenkrebs verursachte, beschreib der Chirurge Ludwig Rehn 1895. 1924 beschrieb Ernst Kennaway, dass aromatische Kohlenwasserstoffe in Tonschieferöl, Ruß, Teer, Paraffin und Kohle Krebs erzeugen. Nach der Erfindung der Röntgenstrahlen wurde bald erkannt, dass diese Krebs erzeugen. 1920 wurde das Deutsche Krebsregister gegründet.Die Krebskrankheit ist eine der grössten Bedrohungen der Menschheit. Nach den Statistiken der Weltgesundheitsorganisation erkranken allein in Europa jedes Jahr 4,6 Millionen Menschen an Krebs. 2,1 Millionen Menschen sterben jedes Jahr an dieser Krankheit, zu 20% an Lungenkrebs, zu 12% an Darmkrebs, zu 7% an Brustkrebs, zu 6% an Bauchspeicheldrüsenkrebs und zu 5,7% an Magenkrebs. Wir sind alle von Krebs betroffen, entweder unmittelbar oder durch die Erfahrungen von Freunden und Familienangehörigen.Innerhalb Europas gibt es deutliche Unterschiede hinsichtlich des Risikos einer Einzelperson, im Laufe des Lebens an Krebs zu erkranken: im westlichen Europa liegt dieses Risiko bei über 25%, in den Ländern Osteuropas zwischen 19% und 25%, und in den zentralasiatischen Ländern zwischen 10% und 19%. Das Risiko an einer Krebserkrankung zu sterben liegt in den Ländern Osteuropas und Zentralasiens bei über 12%, während es in Westeuropa mit Werten zwischen 9% und 12% etwas geringer ausfälllt.Krebs ist nicht einfach Zufall. Seit Jahrzehnten erkranken jedes Jahr immer mehr Menschen an Krebs, durch die allgemein verbreitete "zivilisierte" Lebensweise. Krebs ist eine "Zivilisationskrankheit". Die wichtigste Ursache liegt in der allgemein verbreiteten Fehlernährung mit viel Fleisch, Fett, Zucker und Weissmehlspeisen, industriell verkünstelter Nahrung, Rauchen, Kaffee und Alkohol und einem Mangel an lebendigen Vegetabilien mit ihrem hohen Gehalt an Krebs bekämpfenden "sekundären" Pflanzenstoffen, Mangel an Vitaminen und an Selen und Zink durch einseitige Düngung der Böden, sowie durch unsachgemässes Sonnenbaden. Weitere Ursachen liegen in der Luftverschmutzung, in immer grösserer Verbreitung toxischer Produkte und Gase aus Verbrennungsanlagen, Strahlenbelastungen, kontaminierten Böden und immunsuppressiven Medikamenten.Wenn immer möglich, ist die operative Entfernung des Tumors ganz wichtig, da er den Körper durch sein

Erscheinungsdatum
Verlagsort Braunwald
Sprache deutsch
Maße 150 x 210 mm
Gewicht 280 g
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Alternative Heilverfahren
Medizin / Pharmazie Naturheilkunde
Schlagworte Antioxidative Therapie • Bircher-Benner • Chemotherapie • Diät • Ernährung und Krebs • Fakultative Präkanzerose • Gegen Krebs wirksame Heilpflanzen • Homöopathische Therapie • Krebs • Mobilfunkstrahlung, DECT-Telefone, WLAN und Krebs • Phytotherpie • Radiotherapie • Rohkost
ISBN-10 3-906089-24-X / 390608924X
ISBN-13 978-3-906089-24-9 / 9783906089249
Zustand Neuware
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