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Wann wohl das Leid ein Ende hat

Briefe und Gedichte aus Theresienstadt

(Autor)

Ulrike Migdal (Herausgeber)

Buch | Hardcover
352 Seiten
2008
Hanser, Carl (Verlag)
978-3-446-23050-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Wann wohl das Leid ein Ende hat - Ilse Weber
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Vor dem "Osttransport" nach Auschwitz kann Willi Weber die Gedichte seiner Frau Ilse in einem Geräteschuppen einmauern - Gedichte und Lieder, die sie für ihre Mithäftlinge und ihre Pflegekinder geschrieben hat. Willi überlebt und kann die Papiere nach der Befreiung in Sicherheit bringen: die Schilderungen ihres Lebens als Jüdin in Mähren, die Briefe, in denen sie vom Terror des Nationalsozialismus erzählt, die Trostgesänge aus der Kinderkrankenstube im KZ. Das Buch macht zum ersten Mal die charismatische Figur Ilse Weber sichtbar, die bei Überlebenden von Theresienstadt und in der Literatur ein Mythos ist, von deren Werk aber bisher fast nichts bekannt war.
Erscheint lt. Verlag 29.7.2008
Zusatzinfo Mit Abbildungen
Sprache deutsch
Maße 150 x 218 mm
Gewicht 610 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Literatur Briefe / Tagebücher
Schlagworte Antisemitismus • Holocaust • Judenverfolgung (Nationalsozialismus); Briefe • Lyrik/Gedichte • Mähren, Geschichte; Berichte/Erinnerungen • Theresienstadt (Konzentrationslager); Briefe
ISBN-10 3-446-23050-5 / 3446230505
ISBN-13 978-3-446-23050-7 / 9783446230507
Zustand Neuware
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