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Wann wohl das Leid ein Ende hat - Ilse Weber

Wann wohl das Leid ein Ende hat

Briefe und Gedichte aus Theresienstadt

(Autor)

Ulrike Migdal (Herausgeber)

Buch | Softcover
352 Seiten
2008
Hanser, Carl (Verlag)
978-3-446-25361-2 (ISBN)
CHF 39,90 inkl. MwSt
Vor dem "Osttransport" nach Auschwitz kann Willi Weber die Gedichte seiner Frau Ilse in einem Geräteschuppen einmauern - Gedichte und Lieder, die sie für ihre Mithäftlinge und ihre Pflegekinder geschrieben hat. Willi überlebt und kann die Papiere nach der Befreiung in Sicherheit bringen: die Schilderungen ihres Lebens als Jüdin in Mähren, die Briefe, in denen sie vom Terror des Nationalsozialismus erzählt, die Trostgesänge aus der Kinderkrankenstube im KZ. Das Buch macht zum ersten Mal die charismatische Figur Ilse Weber sichtbar, die bei Überlebenden von Theresienstadt und in der Literatur ein Mythos ist, von deren Werk aber bisher fast nichts bekannt war.

"Ilse Webers Lieder und Gedichte beschreiben in schlichter Sprache das Leid und die Schrecken des KZ-Lebens und zeugen gleichzeitig von Mut und unzerstörbarer Hoffnung." Brigitte, 22/2008

Erscheinungsdatum
Verlagsort München
Sprache deutsch
Maße 142 x 216 mm
Gewicht 482 g
Themenwelt Literatur Briefe / Tagebücher
Schlagworte Antisemitismus • Gedichte • Holocaust • Holocaust; Briefe • Holocaust / Shoah; Briefe • Theresienstadt (Konzentrationslager); Lyrik/Gedichte
ISBN-10 3-446-25361-0 / 3446253610
ISBN-13 978-3-446-25361-2 / 9783446253612
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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