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Vergessenes Blut (eBook)

eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
272 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-384-06959-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Vergessenes Blut -  Ulrich Hutten,  Robert Morgenroth
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Die beiden Autoren Ulrich Hutten und Robert Morgenroth begeben sich zu zwei Freiheitskämpfern der Jahre 1848/49, zu Georg Böhning aus Wiesbaden und Max Dortu aus Potsdam. Der eine ein alter Kämpe, Uhrmacher und Badewirt. Ein junger Enthusiast aus guter Potsdamer Juristenfamilie der andere. Nicht nur ihr gemeinsames Schicksal verbindet sie: Beide sterben für ihr Land und ihre demokratischen Überzeugungen, werden nach der endgültigen Niederschlagung der Revolution durch das preußische Militär exekutiert. Die vier Protagonisten begegnen sich im Kopf der Autoren, um gemeinsam Max Dortus und Georg Böhnings Geschichten zu erzählen. Sie gehören zusammen wie die Kapitel in diesem Roman, der von zwei Menschen ihrer Zeit erzählt, ihrer Liebe zur Freiheit und ihrem Kampf um Gerechtigkeit und Demokratie. Mehr noch: Gemeinsam eignen sich die Vier die historischen Umstände ihrer Epoche an, entfalten ein vielschichtiges Panorama der Begebenheiten zwischen Preußen, Potsdam und Berlin, Heidelberg, Wiesbaden, Paris und dem badischen Land, der ersten demokratischen Republik auf deutschem Boden. Auf dem Spiel steht das Land, schon damals an einem Scheideweg. Mit ihrem neuen Roman hat sich das Autorenduo Ulrich Hutten und Robert Morgenroth einmal mehr an einem historischen Stoff versucht und nach bestem Wissen auf historische Gegebenheiten geachtet. 'In dichterischer Freiheit verweben wir Fakten und Fiktion, um uns Wahrheiten zu nähern, wie sie anders kaum zugänglich sind', so beschreiben sie die Vorgehensweise auch ihres neuesten Buchs. Und sie machen daraus keinen Hehl, dass sie die Figuren und den Stoff ihres Romans für hoch aktuell halten, 'in Zeiten des Umbruchs, in denen der Kampf um die Demokratie auf der Kippe steht'.

Bernt Armbruster, alias Ulrich Hutten, 1947 in Tübingen geboren, in Heidelberg Soziologie, Politikwissenschaft und Ethnologie studiert und promoviert. Dort auch volontiert und einige Jahre Redakteur, dann Ressortleiter an einer Tageszeitung (Heidelberger Tageblatt). Ab 1978 über drei Jahrzehnte lang von und an der Universität Kassel engagiert, zuletzt bis 2009 Akademischer Direktor und Leiter der Abteilung Kommunikation und Internationales. Zwischendurch und nebenberuflich als freier Journalist (DIE ZEIT, Frankfurter Rundschau), Wissenschaftler (Partizipationsforschung), als Gesellschafter einer Agentur für Mediendienstleistungen und in der Politischen Erwachsenbildung zu Gange. Autor zahlreicher Publikationen. Armbruster lebt seit 2007 in Potsdam. Bis 2015 arbeitete er regelmäßig für Medien und Verlage und betreute als Berater und Coach Projekte der Kommunikation, des Marketings und des Managements für Hochschule und Wissenschaft. Seither versucht er sich als Autor in neuen Genres und Stoffen.

Bernt Armbruster, alias Ulrich Hutten, 1947 in Tübingen geboren, in Heidelberg Soziologie, Politikwissenschaft und Ethnologie studiert und promoviert. Dort auch volontiert und einige Jahre Redakteur, dann Ressortleiter an einer Tageszeitung (Heidelberger Tageblatt). Ab 1978 über drei Jahrzehnte lang von und an der Universität Kassel engagiert, zuletzt bis 2009 Akademischer Direktor und Leiter der Abteilung Kommunikation und Internationales. Zwischendurch und nebenberuflich als freier Journalist (DIE ZEIT, Frankfurter Rundschau), Wissenschaftler (Partizipationsforschung), als Gesellschafter einer Agentur für Mediendienstleistungen und in der Politischen Erwachsenbildung zu Gange. Autor zahlreicher Publikationen. Armbruster lebt seit 2007 in Potsdam. Bis 2015 arbeitete er regelmäßig für Medien und Verlage und betreute als Berater und Coach Projekte der Kommunikation, des Marketings und des Managements für Hochschule und Wissenschaft. Seither versucht er sich als Autor in neuen Genres und Stoffen.Manfred Gerber, alias Robert Morgenroth, 1953 im badischen Wiesloch geboren, studierte in Heidelberg Geschichte, Germanistik und Philosophie und arbeitete nebenher als freier Mitarbeiter des Wieslocher und des Heidelberger Tageblatts. Nach Stationen bei den Weinheimer Nachrichten und dem Mannheimer Morgen wechselte er 1987 in die Lokalredaktion des Wiesbadener Kuriers. Seither befasst er sich mit der Geschichte der hessischen Landeshauptstadt, insbesondere mit der politischen, Sozial- und Kirchengeschichte, über die er auch eine Reihe von Publikationen veröffentlicht hat, zum Beispiel über das Wiesbadener Kurhaus oder die vier evangelischen Innenstadtkirchen, die im Frankfurter Societäts Verlag und im Verlag Monumente der Deutschen Stiftung Denkmalschutz erschienen sind. Seit seinem Ausscheiden aus der Redaktion im Jahr 2015 arbeitet Gerber als freier Journalist und Autor.

Duftspur des Todes

Ulrich Hutten, Max Dortu, Robert Morgenroth, Georg Böhning

Freiburg, im Juli 1849

Beginnen wir mit deinem Ende, Max. Obwohl es mirwehtut, dich so zu sehen: Du, ein blühender junger Mann, gerade 23, das Lebenszelt kaum aufgespannt. Du tigerst umher in einer Gefängniszelle. Es können nur noch Tage sein, bis sie dich holen. Dann werden sie dich töten.

Dich schaudert. Du lässt dich auf dem klobigen Hocker nieder, um nicht weggeweht zu werden in deinem Innern, stehst wieder auf, um dich zu fassen, um vorletzte Gedanken zu denken. Oder letzte vielleicht. Hockst dich erneut hin, um zu schreiben.

Draußen ist die Welt wie sie ist. Ein schwülheißer Nachmittag heizt die Stadt auf und die Weinberge und die Hänge zum Schwarzwald hin. Hier drinnen ist dir kalt. Du spürst die Lebenswärme des Hundchens an deinen Fußspitzen. Das tut gut. Sie haben es zu dir gelassen mit dem schmutzigen Stofffetzen um den Hals. Ein Wächter hatte Mitleid am Ende, nachdem es vor den Gittern deiner Zelle herumgewinselt hat Tag und Nacht.

Das Hundchen. Du massierst ihm mit den Zehen zärtlich den Rücken. Ihr seid zwei Seelen in einem Herzen, du hast es sofort gespürt, als es noch bei Georg herumhüpfte, dem es irgendwann irgendwo zugelaufen war, vielleicht seinerzeit, im Freiheitskampf für die Griechen. Und doch sprang es jedes Mal mit einem Satz auf deinen Schoß, kaum kamst du zur Tür herein, und stupste seine feuchte Schnauze gegen dein Gesicht. Du hast deine Nase hineingesteckt in das Hundefell, Max, es roch nach Erdäpfeln und Stockfeuchte. Du hast es auf dir sitzen lassen und vorsichtig an dich gedrückt. Du konntest gar nicht von ihm lassen. Du bist mit ihm herumgetollt, hast es mit Leckereien verwöhnt, hinter den Ohren und den Rücken bis zum Schwanz hinunter gekrault, bis Georg schließlich einschritt und sagte, man könnte meinen, du bist kein Kämpfer der Revolutionsarmee, sondern hast noch ein Geschwisterchen bekommen.

An diesem Tag hast du den Ärmel aus einem alten Hemd gerissen und dem Hundchen um den Hals gebunden: als Andenken, mein Kleiner. Damit du mich immer riechen kannst.

Als sich vor ein paar Wochen alles aufgelöst hat, ist es passiert. Alle suchten das Weite. Georg musste mit seinen Mannen zusehen, sich eben noch so in die Festung Rastatt zu retten. Und das Hundchen ging ihm verloren. Bis es vor deiner Zelle in Freiburg wieder auftauchte. Es war über Berg und Tal, Haus und Hof, Stadt und Land der Duftspur des Tuchs gefolgt.

Du schiebst deine Zehen unter seinen Bauch. Es antwortet ein wohliges, verschlafenes Brummen und ein leises Seufzen aus einer anderen Welt.

Und du, dein Ende vor Augen. Jetzt, da alles verloren ist, deine Sache und du selbst. Wie bitter.

Hallo, wer ist da? Wer redet so über mich?

Entschuldigung, Max, ich habe mich nicht vorgestellt. Mein Name ist Ulrich Hutten und hier ist mein Freund Robert Morgenroth. Wir sind auf einer Reise, zu dir und Georg Böhning.

Georg Böhning ist hereingekommen: Auch zu mir?

Genau, zu euch beiden. Es ist eine Reise in unseren Köpfen. Klingt vielleicht phantastisch, ist aber so wirklich wie wir jetzt vor Euch stehen. Dürfen wir uns zu Euch gesellen?

Die beiden zögern einen Augenblick, dann stimmen sie zu, Georg zuerst, dann Max. Zu viert lassen sie sich nieder.

Was wollt Ihr von uns?

Eure Geschichte erzählen. Und schreiben.

Wir sind tot. Seit 175 Jahren.

Tot ja, doch nicht gestorben. Dafür gibt es uns.

Wie bitte? Max und Georgs Gesichter stehen voller Fragezeichen.

Kein Toter kann noch bestimmen, wer er war. Wir tun es, wir, die eure Geschichten erzählen, die Künstler, Lehrer, Politiker, Kirchenleute. Und wir Schreiber. Nach unserem Gutdünken lebt Ihr weiter. Aber Ihr beide, habt Ihr nicht gekämpft für euer Recht, in eigener Sache selbst zu sprechen? Dafür sogar euer Leben gelassen?

Aber ja doch.

Wäre es also nicht angemessen, eure Geschichte gemeinsam mit euch zu erzählen? Auch wenn es unmöglich erscheint? Wo und wie sonst könnten wir es, wenn nicht in unseren Köpfen?

Die beiden Freiheitskämpfer zögern, schauen sich fragend an.

Böhning presst die Lippen zusammen, rückt seinen Schlapphut zurecht.

Schließlich nicken sie. Wieder Georg zuerst: Wenn es der

Sache dient.

Dann Max: Unmöglich, das hat etwas. Du kannst fortfahren, Hutten.

Gut, antwortet Hutten. Ich mache weiter, Max, aber nur mit dem Anfang. Du unterbrichst mich, jederzeit. Noch besser: Du übernimmst, sobald dir danach ist. Und mein Freund Morgenroth mischt sich mit Georg ein, sobald sie es für richtig halten.

Zurück also nach Freiburg, in deine Zelle, Max.

Du bist so zuversichtlich gewesen bis zuletzt, jedenfalls nach außen hin. Das, den Glauben an den Sieg, hast du dir immer abverlangt, auch in aussichtslosen Situationen, auch wenn du dir selbst nicht mehr geglaubt hast. Dir am Ende zugesehen hast, als wärst du ein anderer. Oder hast du wirklich gemeint, Ihr könntet noch etwas ausrichten aus versteckten Widerstandsnestern in den Winkeln abgelegener Schwarzwaldtäler? Das Struve-Paar, Gustav und Amalie, der unverwüstliche Becker, der dir mehr Onkelersatz als militärischer Vorgesetzter war, dein geliebter Lieblingsonkel Louis, schon als Kind dein Idol, der wackere Oberst Sigel und all die anderen Mitstreiter und Kampfgenossen, die überlebt und dir etwas bedeutet haben, alle sind sie klug genug gewesen, sich abzusetzen, sind längst hinüber in die Schweiz oder über den Rhein zu den Franzosen. Aber du, Max, Major der badischen Revolutionsarmee, doch immer noch ein Preuße aus Potsdam, pflichtbewusst bis zur Selbstaufgabe, du bist naiv und heldenhaft genug, um noch die Revolutionsflagge zu schwingen?

Ich weiß nicht. Ich habe daran geglaubt, gleichzeitig auch nicht, obwohl sich das unlogisch anhört. Das wühlt mich auf, Hutten, wenn du meine Geschichte so vom Ende her erzählst. Mein

Leben war doch mehr. Aber erzähle weiter, ich höre.

Es ist der 3. Juli. Die Stadt, eben noch für letzte Wochen Hauptstadt der freien badischen Republik, wenigstens dem Namen nach, sie ist in vorauseilendem Gehorsam bereits zu den anmarschierenden Preußen übergelaufen, das großherzogliche Amt hat schon wieder die hoheitliche Gewalt. Aber du musst, wie befohlen, vormittags auf dem Schloss derer von Andlau in Hugstetten noch eine Requirierung versuchen, für eine Armee, die sich längst verflüchtigt hat. Nur eine Meile von Freiburg entfernt. In der dir typischen Manier. Man kann dir schlecht widerstehen, deiner preußisch gnadenlosen Konsequenz nicht und auch nicht deinem hugenottischen Charme.

Morgens zwischen 2 und 3 Uhr erscheinst du in Dragoner-Uniform hoch zu Ross vor dem Schloss, begleitet von einem Haufen rheinbayerischer Freischärler, befiehlst erst einmal rücksichtsvoll Ruhe, weil alles noch schläft. Dann, gegen 9 Uhr besetzt du umsichtig die Zugänge und Ihr fordert Einlass mit erhobenen Gewehren. Der Schlossherr ist nicht da, Josef Klotz, der ehemalige Kutscher, eilt herbei und versucht euch aufzuhalten, hinter ihm aufgeregt die Tochter des Hauses.

Sie zittert ein wenig, aber sie ist mutig, stellt sich vor dich hin und vor deinen Haufen. Und du? So gewinnend wie ein Brautwerber, so ganz freundlich einnehmendes Wesen, dass sie bald nicht mehr die geladenen Gewehre und wilden Revoluzzer vor sich sieht, sondern einfach einen höflichen Mann von untadeligen Manieren und ganz offensichtlich reinem Gemüt, einen großen, schönen, eindrucksvollen, einen aufrechten und aufrichtigen jungen Kavalier.

Du schmeichelst mir, Hutten.

Du siehst sie an mit deinen ernsthaften, braunen Augen, redest sie an in deinem immer noch Brandenburgisch markierten Deutsch und erzählst ihr von eurer freien, badischen, deutschen Demokratie und davon, dass Ihr das eingeforderte Geld, die Waffen und die Pferde wahrlich nicht für euch selbst wollt, aber dass Ihr sie dringend braucht im Verteidigungskampf gegen die feindlichen preußischen Truppen.

Sie lässt dich schließlich ein, ohne Waffen.

Mutter und Tochter öffnen Keller, Schränke und Kommoden. Alles ausgeräumt, alles längst weg, aus Angst irgendwo außer Haus versteckt und in Sicherheit gebracht. Als du dich davon überzeugt hast, ziehst du mit leeren Händen ab, dir selbst ganz sicher, deinen Auftrag mit Schonung und Humanität ausgeführt zu haben, so sagst du es vor Gericht, Zeugen bestätigen es.

Das war deine revolutionäre Heldentat an diesem verhängnisvollen Tag. Dein Auftrag ist getreulich erfüllt. Nun hättest auch du dir bei klarem Verstand selbst den Befehl geben können,ja müssen, endlich das Weite zu suchen wie die anderen. Am besten auch du rasch über die Berge hinüber in die Schweiz, um wie der Hecker oder dein Mentor Struve weiter am Traum der Republik zu hängen und sei es jenseits des Ozeans. Und um dann eines Tages zu neuen Taten aufzubrechen, unter anderen Bedingungen, mit neuem Mut und heißem Herzen. Weil auf Dauer, dessen bist du dir sicher, lassen sich freie Menschen nicht...

Erscheint lt. Verlag 12.4.2024
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Arbeit • Augen • Böhning • Bürgerwehr • damals • Ende • Geschichte • Gesicht • Hand • Herz • Jahre • Jahren • Kartätschen • Kinder • Kopf • Liebe • Mann • Menschen • Nacht • Neuen • oft • Paar • Recht • Sagen • SOFORT • Tag • Tage • Welt • Wissen • Zeit
ISBN-10 3-384-06959-5 / 3384069595
ISBN-13 978-3-384-06959-7 / 9783384069597
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