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Entdeckungsreise durch die Hamburger Geschichte (eBook)

240 Poträts aus 12 Jahrhunderten
eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
1016 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-384-05018-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Entdeckungsreise durch die Hamburger Geschichte -  Frank Kürschner-Pelkmann
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Dieses Buch ist eine Einladung, Hamburg durch Porträts zu entdecken. Die 240 Porträts geben einen lebendigen Einblick, wie aus einem kleinen Dorf am Rande des Frankenreiches eine prosperierende Großstadt wurde. Es werden sowohl bekannte Persönlichkeiten als auch 'kleine Leute' berücksichtigt. Bei der Auswahl der Porträts liegt ein Schwerpunkt auf wichtigen Wendepunkten der Hamburger Geschichte, so der Weg vom Dorf zur spätmittelalterlichen Handelsmetropole, die Reformation, die Aufklärung, die Franzosenzeit, die jüdische Emanzipation, der demokratische Aufbruch, die Umbrüche während der Weimarer Republik sowie Naziherrschaft und Widerstand. Die letzten Porträts in diesem Buch geben einen Einblick in die dramatischen Ereignisse am Ende des Zweiten Weltkriegs.

Frank Kürschner-Pelkmann (geboren 1949) hat Wirtschaft, Politik und Pädagogik an der Universität Hamburg studiert. Als Journalist, pädagogischer Referent und Fachmann für kirchliche Entwicklungsprojekte hat er eine große Zahl von Publikationen veröffentlicht. Darunter sind viele Zeitschriften- und Zeitungsbeiträge und mehrere Bücher über Hamburg, u. a. ein Stadtführer zu Orten jüdischen Lebens in Hamburg und ein 'Hinz & Kunzt'-Buch mit Stadtrundgängen. Das jetzt vorliegende Buch profitiert davon, dass der Autor sich seit intensiv mit der Hamburger Geschichte und Hamburger Persönlichkeiten beschäftigt hat. Besprechung des Buches 'Entdeckungsreise durch die Hamburger Geschichte' von Daniel Kaiser im 'Kultur-Journal' von NDR 90,3 am 8. Dezember 2013 Das sind 240 Porträts aus der Stadtgeschichte, also Menschen, die hier in Hamburg gewirkt und gelebt haben. Frank Kürschner Pelkmann, der hat das alles aufgeschrieben und im Selbstverlag veröffentlicht. Also Bücher im Selbstverlag stellen wir eigentlich nicht so oft bei uns vor, hier machen wir mal eine Ausnahme, denn das ist wirklich eine tolle Idee. Jede Person von den Porträts hat so vier, fünf Seiten. Das ist alles kurzweilig zusammengefasst, über 1.000 Jahre Hamburg-Geschichte. Und da sind dann Leute dabei, die man kennt: Matthias Claudius, Heinrich Heine, Albert Ballin, die Zitronenjette. Da sind auch Leute, die man von Straßennamen oder Orten kennt. Da lernt man dann was. Curio zum Beispiel vom Curio-Haus oder Caspar Voght. Und dann sind da auch die anderen, die vielen anderen spannenden Geschichten. Benedikt V. zum Beispiel, das ist ein Papst in Rom, der da abgesetzt und verbannt wurde, weil er, so haben die Gegner gesagt, Rom angeblich in eine Bordell verwandelt hatte, und der lebte ein paar Jahre hier und starb in der Hamburger Kälte. Und bei Arbeiten zur U-Bahnlinie 1 hat man dann Reste seiner Grabtafel gefunden. Oder es geht um Hark Olufsen, Teenager aus Amrum war das, von der Nordsee, der in Hamburg auf ein Schiff gestiegen ist, das dann im Ärmelkanal von Muslimen gekapert wurde und der junge Hark Olufsen wurde in Algerien versklavt, machte da aber Karriere und kehrte als reicher Mann nach Amrum zurück. Irre Geschichte. Also die 240 Geschichten, leicht zu lesen, spannend erzählt, jeden Abend so eine Geschichte zum Einschlafen. Wunderbar.

Frank Kürschner-Pelkmann (geboren 1949) hat Wirtschaft, Politik und Pädagogik an der Universität Hamburg studiert. Als Journalist, pädagogischer Referent und Fachmann für kirchliche Entwicklungsprojekte hat er eine große Zahl von Publikationen veröffentlicht. Darunter sind viele Zeitschriften- und Zeitungsbeiträge und mehrere Bücher über Hamburg, u. a. ein Stadtführer zu Orten jüdischen Lebens in Hamburg und ein "Hinz & Kunzt"-Buch mit Stadtrundgängen. Das jetzt vorliegende Buch profitiert davon, dass der Autor sich seit intensiv mit der Hamburger Geschichte und Hamburger Persönlichkeiten beschäftigt hat. Besprechung des Buches "Entdeckungsreise durch die Hamburger Geschichte" von Daniel Kaiser im "Kultur-Journal" von NDR 90,3 am 8. Dezember 2013 Das sind 240 Porträts aus der Stadtgeschichte, also Menschen, die hier in Hamburg gewirkt und gelebt haben. Frank Kürschner Pelkmann, der hat das alles aufgeschrieben und im Selbstverlag veröffentlicht. Also Bücher im Selbstverlag stellen wir eigentlich nicht so oft bei uns vor, hier machen wir mal eine Ausnahme, denn das ist wirklich eine tolle Idee. Jede Person von den Porträts hat so vier, fünf Seiten. Das ist alles kurzweilig zusammengefasst, über 1.000 Jahre Hamburg-Geschichte. Und da sind dann Leute dabei, die man kennt: Matthias Claudius, Heinrich Heine, Albert Ballin, die Zitronenjette. Da sind auch Leute, die man von Straßennamen oder Orten kennt. Da lernt man dann was. Curio zum Beispiel vom Curio-Haus oder Caspar Voght. Und dann sind da auch die anderen, die vielen anderen spannenden Geschichten. Benedikt V. zum Beispiel, das ist ein Papst in Rom, der da abgesetzt und verbannt wurde, weil er, so haben die Gegner gesagt, Rom angeblich in eine Bordell verwandelt hatte, und der lebte ein paar Jahre hier und starb in der Hamburger Kälte. Und bei Arbeiten zur U-Bahnlinie 1 hat man dann Reste seiner Grabtafel gefunden. Oder es geht um Hark Olufsen, Teenager aus Amrum war das, von der Nordsee, der in Hamburg auf ein Schiff gestiegen ist, das dann im Ärmelkanal von Muslimen gekapert wurde und der junge Hark Olufsen wurde in Algerien versklavt, machte da aber Karriere und kehrte als reicher Mann nach Amrum zurück. Irre Geschichte. Also die 240 Geschichten, leicht zu lesen, spannend erzählt, jeden Abend so eine Geschichte zum Einschlafen. Wunderbar.

Hamburgs Geschichte in einem kurzen Überblick

Im 9. und 10. Jahrhundert gab es am Ufer der Alster nur eine kleine Siedlung, umgeben von einem Lehmwall, der keinen Schutz gegen die Wikinger bot. Wie hart das Leben damals war, kann man erahnen, wenn man das Porträt von Papst Benedikt V. liest, der hierher verbannt worden war und noch im ersten Jahr seines Exils starb. In weiteren Porträts wird dargestellt, wie das, was einmal Hamburg werden sollte, mehrmals in Schutt und Asche gelegt wurde. Schutt gab es allerdings zunächst nicht viel, haben Archäologen inzwischen festgestellt, denn der kleine Ort bestand aus recht primitiven Holzbauten. Die günstige Lage an Flussfurten und Handelswegen zahlte sich aber bald aus.

Vom 13. ]ahrhundert an entwickelte sich Hamburg zu einer wohlhabenden Handelsstadt, die für ihr Bier berühmt war und als Mitglied des Städtebundes der Hanse mit allen Städten an Nord- und Ostsee wirtschaftliche Beziehungen unterhielt. Mit viel Geschick, Hartnäckigkeit und einem gefälschten Barbarossa-Freibrief konnte die Stadt ihre Selbständigkeit verteidigen. Aus dieser Zeit gibt es bereits so viele historische Quellen, dass eine größere Zahl von Porträts erscheinen kann. Sie erzählen zum Beispiel von Kaufleuten und Pastoren, Künstlern und angeblichen „Hexen“.

Die nächste große Veränderung, die mit Porträts nachgezeichnet wird, war die Reformation. Anders als in deutschen Fürstentümern und Königreichen bestimmte nicht ein Herrscher, was die Menschen zu glauben hatten, sondern es gab öffentliche Disputationen über den rechten Glauben, bei denen es um die Grundfragen menschlicher Existenz ging: um ein gottgefälliges Leben hier auf Erden und den Weg zum ewigen Heil. Die Lutheraner konnten sich durchsetzen und das auch deshalb, weil angesichts der Missstände in der Kirche und besonders in den Klöstern die Forderung nach radikalen Veränderungen von allen Schichten der Bevölkerung mitgetragen wurde. Die neue Kirchenordnung Bugenhagens regelte nicht nur das religiöse Leben, sondern auch das Verhältnis von lutherischer Kirche und städtischer Obrigkeit. Religiöse Minderheiten hatten danach durch die Vorherrschaft der lutherischen Kirche einen schweren Stand in der Stadt, besonders die Katholiken und die Juden.

Im 17. Jahrhundert wurden gerade noch rechtzeitig vor den anrückenden Heeren des Dreißigjährigen Krieges gewaltige Wallanlagen nach Plänen des niederländischen Festungsbauers Valckenburg fertiggestellt. Bei dieser Gelegenheit wuchs das geschützte Stadtgebiet um die Neustadt, also die Gebiete westlich der Alsterfleete. Die halbkreisförmigen Wallanlagen sind noch heute deutlich auf dem Stadtplan zu erkennen. Hamburg überstand den Dreißigjährigen Krieg weitgehend unbeschadet und stieg zu einer der größten und reichsten Städte des Deutschen Reiches auf.

Eine weitere prägende Epoche war der Aufbruch der Aufklärung im 18. Jahrhundert. Alte Glaubensgewissheiten gerieten ins Wanken, auch bei der jüdischen Minderheit. Eine Reihe von Porträts erlauben es, diesen Aufbruch und die zum Teil heftigen Reaktionen darauf kennenzulernen. Es ist bemerkenswert, dass die vehementen Verfechter der Gedanken der Aufklärung ihre bis heute bestehende Vereinigung Patriotische Gesellschaft taufen. Patriotisch sein, das hieß für sie, sich zum Wohle der Stadt zu engagieren und dabei besonders die Armen der Stadt zu unterstützen sowie allen Bewohnerinnen und Bewohnern eine Bildung zu ermöglichen.

Auch entstanden damals in Hamburg bemerkenswert viele Stiftungen, die vor allem Wohnmöglichkeiten für Verarmte schufen. Viele dieser Wohnstifte bestehen bis heute. Es war zunächst eine paternalistische Unterstützung, bei der die Förderer bestimmten, wem geholfen wurde und wem nicht. Und häufig waren es verarmte Mitglieder der Oberschicht, für die zu allererst oder ausschließlich gesorgt wurde.

Hamburgs Aufbruch zu einem modernen Gemeinwesen erhielt von den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhundert an großen Auftrieb durch viele Tausend Einwanderer aus Frankreich, England und anderen Ländern. Sie ließen eine kosmopolitische Stadt entstehen, wo es ein französisches Theater gab, viele Handelshäuser ihre Geschäftsbücher auf Niederländisch führten und man englische Sitten hochschätzte. Lutherische Geistliche wie der berühmte Hauptpastor Goeze versuchten im multireligiösen Hamburg, die Privilegien der lutherischen Kirche zu verteidigen. Die Stadt sollte ein „lutherisches Zion“ bleiben. Wer nicht lutherischen Glaubens war, konnte Jahrhunderte lang kein Bürger werden, wer gar Jude war, musste mit Schikanen und Ausweisung rechnen. Die Nachbarstadt Altona und das kleine Wandsbek waren wesentlich toleranter und wurden zur Heimat von Verfolgten aus vielen Ländern Europas.

Die Einwanderer trugen entscheidend zum profitablen Überseehandel bei und sorgten für weltweite Geschäftsverbindungen. Das zeigen beispielhaft einige Porträts in diesem Buch. Hamburg wurde zum wichtigsten Umschlagplatz für „Colonialwaren“ in Norddeutschland und Nordeuropa. Skrupel kannten viele dieser Reeder und Kaufleute nicht. Es gibt viele Beispiele dafür, wie sie sich an Sklavenhandel und der Ausplünderung ganzer Weltregionen beteiligten und dadurch zu großem Reichtum gelangten. Die Kaufleute selbst hatten erkannt, dass hohe Gewinne nicht an Bord schwankender Segelschiffe zu erzielen waren, sondern auf den festen Holzböden der Kontore.

1806 erlitt die Wirtschaft der Stadt einen schweren Rückschlag. Napoleonische Truppen besetzten Hamburg und verbreiteten Schrecken und Elend. Englische Waren wurden verbrannt, der Überseehandel kam völlig zum Erliegen und auch die übrigen Geschäfte lagen weitgehend darnieder. Es galt in dieser Zeit als patriotische Tat, Waren über die Hamburger Stadtgrenze zu schmuggeln. Immerhin sorgten die französischen Besatzer für eine Modernisierung der Verwaltung und gleiche Rechte für alle Religionsgemeinschaften, wovon nicht zuletzt die jüdische Bevölkerung profitierte. Kaum waren die Franzosen 1814 abgezogen, kehrten auf vielen Gebieten die alten Verhältnisse zurück, „Restauration“ hieß diese Epoche in Deutschland, und in Hamburg wurde damals viel „restauriert“ – zum Beispiel wurde der jüdischen Minderheit ihr gerade erst zuerkanntes Bürgerrecht wieder genommen.

Wie lebendig das wieder prosperierende Hamburg im 19. Jahrhunderts war, hat der Dichter Joseph von Eichendorff staunend festgestellt: „Endlich langten wir im Hafen an. Welchen Eindruck dieses seltsame in der Welt einzige Schauspiel auf uns machte, ist unbeschreiblich. Mit staunendem Entzücken fuhren wir in das tosende Chaos hinein. Wie eine fremde Feenwelt umschlossen uns rings die ungeheuren Seepaläste. Hier wurde gezimmert, dort gerudert, dort klommen Matrosen auf den Masten hinan, hier schwebten andere am Tauwerk zwischen Himmel u. Wasser, und ein dumpfes Getöse von 1.000 Stimmen in hunderterlei Sprachen tönte darein ... Der Jungfernstieg verdient wegen seiner vorzüglichen Schönheit nähere Erinnerungs-Merkmale: Es ist eine große breite Straße, an der einen Seite von schönen Häusern, von der anderen von einem große Teiche begrenzt, welcher wieder zu beiden Seiten von der Stadt u. im Hintergrunde von den trefflichen Wällen eingeschlossen wird. Auf dem Teiche befinden sich mehrere Schwanenhäuschen, u. schöne auf modernen niedlichen Schiffen schwimmende Coffeehäuser ... Nach Tische gingen wir auf den Jungfernstieg, bestiegen dort eine Gondel, u. ließen uns auf dem kleinen See herumschiffen, eine herrliche Partie noch zum letztenmale recht in vollen Zügen zu genießen.“

Die Welt, die den Dichter am Jungfernstieg faszinierte, war die Welt der Wohlhabenden und Reichen. Es gab daneben aber auch die Welt der Armen - und das war die große Mehrheit der Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt -, die in engen, feuchten Kellern oder dunklen, kleinen Wohnungen in den Gängevierteln leben mussten. Alt wurden die Menschen unter solchen gesundheitsgefährdenden Lebensverhältnissen nicht, und wer in eine Notlage etwa durch den Tod des Ehemanns geriet, war auf mildtätige Gaben angewiesen. Das waren Hilfen, die meist erst nach einer strengen Überprüfung des Lebenswandels der Bedürftigen gewährt wurde. Das hatte sich über die Jahrhunderte nicht geändert.

Da nur die Reichen in der Bürgerschaft, dem Parlament der Stadt, saßen, hatten die Armen wenig Aussicht auf eine Änderung dieser Misere. Im Rat, der Stadtregierung, waren die Kaufleute und Reeder sowie einige Juristen unter sich. Der Rat ergänzte sich durch Zuwahl, und die Mitglieder wurden auf Lebenszeit gewählt, sodass man unter sich blieb. Ein gemeinsames Interesse dieser Kaufleute und Reeder bestand darin, ihre Steuern niedrig zu halten. Sozialaufgaben überließ man privater Mildtätigkeit, und eine Universität verhinderte man, weil sie Kosten verursacht...

Erscheint lt. Verlag 31.10.2023
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Kunst / Musik / Theater Kunstgeschichte / Kunststile
Kunst / Musik / Theater Malerei / Plastik
Geisteswissenschaften Geschichte
Schlagworte Arbeiterbewegung • Aufklärung • Diakonie • Franzosenzeit • Geschichte • Hamburg • Heine • Jüdische Geschichte • Kirchengeschichte • Kolonialismus • Konzentrationslager • Kunstgeschichte • Literaturgeschichte • Migration • Musikgeschichte • Nationalsozialismus • Porträts • Reformation • sephardische Juden • Theatergeschichte • Warburg • Widerstand gegen den Nationalsozialismus • Wirtschaftsgeschichte
ISBN-10 3-384-05018-5 / 3384050185
ISBN-13 978-3-384-05018-2 / 9783384050182
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