Der Sommer des Großinquisitors
Rowohlt Berlin (Verlag)
978-3-7371-0162-2 (ISBN)
Ein meisterhafter Essay über Macht und Moral - und ein aufregender Ritt durch die Literatur, Philosophie und Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Helmut Lethen, geboren 1939, lehrte von 1977 bis 1996 an der Universität Utrecht, anschließend übernahm er den Lehrstuhl für Neueste Deutsche Literatur in Rostock. Von 2007 bis 2016 leitete er das Internationale Forschungszentrum Kulturwissenschaften in Wien. Sein Buch «Verhaltenslehren der Kälte» (1994) gilt als Standardwerk, «Der Schatten des Fotografen» (2014) wurde mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Zuletzt erschienen die vielbeachtete Autobiographie «Denn für dieses Leben ist der Mensch nicht schlau genug» (2020) und «Der Sommer des Großinquisitors. Über die Faszination des Bösen» (2022).
Helmut Lethens Buch geht der Faszination des Bösen nach und spannt auf brillante Weise einen Bogen zwischen dem Werk Dostojewskis und der Gegenwart. Neue Zürcher Zeitung 20230116
Helmut Lethens Buch geht der Faszination des Bösen nach und spannt auf brillante Weise einen Bogen zwischen dem Werk Dostojewskis und der Gegenwart.
| Erscheinungsdatum | 30.09.2022 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Maße | 134 x 210 mm |
| Gewicht | 356 g |
| Themenwelt | Literatur ► Essays / Feuilleton |
| Schlagworte | 20. Jahrhundert • Arthur Koestler • Avantgarde • Carl Schmitt • Das Böse • Der Großinquisitor • Fjodor Dostojewski • Helmuth Plessner • Kulturgeschichte • Literarische Essays • Literaturgeschichte • Macht • Max Weber • Moral • Nationalsozialismus • Politik • Politische Theorie • Sozialgeschichte • Stalinismus • Totalitarismus |
| ISBN-10 | 3-7371-0162-0 / 3737101620 |
| ISBN-13 | 978-3-7371-0162-2 / 9783737101622 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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