Zum Hauptinhalt springen
Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de

Über die Dörfer (eBook)

Dramatisches Gedicht

(Autor)

eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
106 Seiten
Suhrkamp Verlag
978-3-518-75623-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Über die Dörfer - Peter Handke
Systemvoraussetzungen
11,99 inkl. MwSt
(CHF 11,70)
Der eBook-Verkauf erfolgt durch die Lehmanns Media GmbH (Berlin) zum Preis in Euro inkl. MwSt.
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen

Das Drama spielt zwischen drei Geschwistern: es geht um das elterliche Haus, das der eine Bruder zugunsten der Schwester veräußern, das der erbende andere Bruder jedoch nicht verkaufen will. Schließlich willigt dieser resigniert in den Verkauf ein. Doch nicht in die Resignation mündet das Stück, sondern in einen Aufruf, die Rede von Nova, die ein neues Zeitalter verkündet.



<p>Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (K&auml;rnten) geboren. Die Familie m&uuml;tterlicherseits geh&ouml;rt zur slowenischen Minderheit in &Ouml;sterreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach K&auml;rnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (K&auml;rnten) und das dazugeh&ouml;rige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im M&auml;rz 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschlie&szlig;enden Pr&uuml;fung abgebrochen, erscheint sein erster Roman <em>Die Hornissen</em>. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legend&auml;ren Theaterst&uuml;cks <em>Publikumsbeschimpfung </em>in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann.</p> <p>Seitdem hat er mehr als drei&szlig;ig Erz&auml;hlungen und Prosawerke verfasst, erinnert sei an: <em>Die Angst des Tormanns beim Elfmeter </em>(1970), <em>Wunschloses Ungl&uuml;ck</em> (1972), <em>Der kurze Brief zum langen Abschied </em>(1972), <em>Die linksh&auml;ndige Frau </em>(1976), <em>Das Gewicht der Welt</em> (1977), <em>Langsame Heimkehr </em>(1979), <em>Die Lehre der Sainte-Victoire </em>(1980), <em>Der Chinese des Schmerzes </em>(1983),<em> Die Wiederholung </em>(1986), <em>Versuch &uuml;ber die M&uuml;digkeit</em> (1989), <em>Versuch &uuml;ber die Jukebox</em> (1990), <em>Versuch &uuml;ber den gegl&uuml;ckten Tag</em> (1991), <em>Mein Jahr in der Niemandsbucht </em>(1994), <em>Der Bildverlust </em>(2002), <em>Die Morawische Nacht</em> (2008), <em>Der Gro&szlig;e Fall</em> (2011), <em>Versuch &uuml;ber den Stillen Ort</em> (2012), <em>Versuch &uuml;ber den Pilznarren</em> (2013). </p> <p>Auf die <em>Publikumsbeschimpfung </em>1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgef&uuml;hrt, <em>Kaspar. V</em>on hier spannt sich der Bogen weiter &uuml;ber <em>Der Ritt &uuml;ber den Bodensee </em>1971), <em>Die Unvern&uuml;nftigen sterben aus </em>(1974), <em>&Uuml;ber die D&ouml;rfer</em> (1981), <em>Das</em> <em>Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land </em>(1990), <em>Die Stunde da wir nichts voneinander wu&szlig;ten</em> (1992), &uuml;ber den <em>Untertagblues </em>(2004) und <em>Bis da&szlig; der Tag euch scheidet </em>(2009) &uuml;ber das dramatische Epos <em>Immer noch Sturm</em> (2011) bis zum Sommerdialog <em>Die sch&ouml;nen Tage von</em> <em>Aranjuez </em>(2012) zu <em>Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstra&szlig;e</em> (...

Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (Kärnten) und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im März 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschließenden Prüfung abgebrochen, erscheint sein erster Roman Die Hornissen. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks Publikumsbeschimpfung in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfaßt, erinnert sei an: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (1970), Wunschloses Unglück (1972), Der kurze Brief zum langen Abschied (1972), Die linkshändige Frau (1976), Das Gewicht der Welt (1977), Langsame Heimkehr (1979), Die Lehre der Sainte-Victoire (1980), Der Chinese des Schmerzes (1983), Die Wiederholung (1986), Versuch über die Müdigkeit (1989), Versuch über die Jukebox (1990), Versuch über den geglückten Tag (1991), Mein Jahr in der Niemandsbucht (1994), Der Bildverlust (2002), Die Morawische Nacht (2008), Der Große Fall (2011), Versuch über den Stillen Ort (2012), Versuch über den Pilznarren (2013). Auf die Publikumsbeschimpfung 1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgeführt, Kaspar. Von hier spannt sich der Bogen weiter über Der Ritt über den Bodensee 1971), Die Unvernünftigen sterben aus (1974), Über die Dörfer (1981), Das Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land (1990), Die Stunde da wir nichts voneinander wußten (1992), über den Untertagblues (2004) und Bis daß der Tag euch scheidet (2009) über das dramatische Epos Immer noch Sturm (2011) bis zum Sommerdialog Die schönen Tage von Aranjuez (2012) zu Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (2016). Darüber hinaus hat Peter Handke viele Prosawerke und Stücke von Schriftsteller-Kollegen ins Deutsche übertragen: Aus dem Griechischen Stücke von Aischylos, Sophokles und Euripides, aus dem Französischen Emmanuel Bove (unter anderem Meine Freunde), René Char und Francis Ponge, aus dem Amerikanischen Walker Percy. Sein Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Formenvielfalt, die Themenwechsel, die Verwendung unterschiedlichster Gattungen (auch als Lyriker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur ist Peter Handke aufgetreten) erklärte er selbst 2007 mit den Worten: »Ein Künstler ist nur dann ein exemplarischer Mensch, wenn man an seinen Werken erkennen kann, wie das Leben verläuft. Er muß durch drei, vier, zeitweise qualvolle Verwandlungen gehen.«

1


Gregor vor dem Vorhang. Nova kommt dazu und weist auf Gregor.

NOVA

Er war ohne Ohr für den unterirdischen Heimwehchor

Mann aus Übersee, blind für die Tropfen Blut im Schnee

Zuschauermaske über den Wangen, Hand unter Händen an Haltestangen

Wanderer ohne Schatten — Nordsüdostwestherr!

Aber jetzt weiß ich nicht mehr.

GREGOR

Mein Bruder hat mir einen Brief geschrieben. Es geht um Geld, um mehr als Geld: um das Haus unsrer verstorbenen Eltern und um das Stück Grund, auf dem es steht. Beides habe ich als der Älteste geerbt. Mein Bruder wohnt in dem Haus, mit seiner Familie. Er bittet mich, auf das Haus und das Grundstück zu verzichten, damit unsre Schwester sich selbständig machen und sich ein Geschäft einrichten kann. Meine Schwester ist angestellt in einem Warenhaus. Mein Bruder hat ein Handwerk gelernt, arbeitet aber seit langem nur noch auf Großbaustellen, weit weg vom Haus und vom Dorf, und tut dort alles mögliche, das nicht mehr mit seinem ursprünglichen Beruf zusammenhängt. — Es ist eine lange Geschichte. Ich erinnere mich an keinen Moment ausgesprochener Liebe zu den Geschwistern, aber an nicht wenige Stunden der Angst und der Sorge um sie. Noch vor dem Schulalter waren sie einmal einen ganzen Tag verschwunden, und ich lief den Bach ab, bis jenseits des Nachbardorfes, wo er schon in den großen Fluß mündete. Wir wußten vielleicht nichts Besonderes miteinander anzufangen, aber es war immer wieder eine Beruhigung, sie ums Haus zu wissen. Wir waren oft uneins, aber das Versöhnende war jedesmal der Gedanke: »Wir sind doch alle da!« Später war ich es, der wollte, daß sie gleich mir länger auf Schulen gingen; ich blieb der einzige, der das wollte. Oft bei der Abreise in die Universitätsstadt ging ich mit dem Koffer an dem Sägewerk vorbei, wo ich den kaum ausgeschulten Bruder in seiner blauen Arbeitermontur sah, fuhr dann im Omnibus an der Gemischtwarenhandlung vorbei, wo ich die Schwester in ihrem Lehrmädchenkittel vor den Stoffballen oder hinten im kalten Magazin wußte, und spürte dann in der Brust ein Stechen, das nicht das übliche Heimweh war. Ich werde etwas tun, dachte ich. Aber durch all die Jahre weg vom Dorf entschwanden die Geschwister, und ich fand andre Angehörige, zum Beispiel dich, und das erschien mir recht so. Die Verwandten waren nur noch wie ferne Stimmen im Schnee. Bloß einmal kam einer von ihnen wieder nah. An einem Abend schaute ich im Fernsehen die Geschichte von einem halbwüchsigen Mädchen an, das als Vergewaltigte vom Dorf geächtet wurde und sich am Ende umbrachte. Sie wickelte sich in einen Schleier oder Umhang und rollte damit eine Flußböschung hinunter. Sie blieb freilich immer wieder hängen, im Gebüsch oder im hohen Gras, oder weil die Böschung zu flach war und der Schwung noch nicht stark genug. Endlich gelang es ihr doch, sie plumpste ins Wasser und ging auf der Stelle unter, und bei der Orgelmusik, die zugleich einsetzte, packte mich ein Weinkrampf. Es war eigentlich kein Krampf, sondern eine Art Lösung oder Befreiung. Das nächtliche Zimmer von damals ist ein sehr klarer und weiter Raum. Das Bild, das mit dem ertrinkenden Mädchen auf mich einstürzte, handelte von meinem Bruder und befahl mir, ihn von zu Hause, aus dem Dorfbereich, den er noch kein einziges Mal verlassen hatte, wenigstens für eine kurze Zeit herauszuholen und ihm etwas von der anderen Welt zu zeigen. Er mußte, wenigstens einmal, weg von seiner Arbeit, und in einem andern Gewand auftreten als in seiner blauen Montur, und von dem Glanz der Städte wenigstens eine Ahnung kriegen! Bis dahin kannte er ja einzig die nahe Landstadt, und diese fast nur von dem Bett der »Arbeiterunfallklinik«: noch nicht erwachsen, hatte er an Armen und Beinen schon Narben und Verstümmelungen, wie sonst kaum ein Veteran. Er folgte dann gehorsam meiner Einladung. Es wurde nichts Großes daraus, aber immerhin: es war gewesen. In den Jahren danach kam es freilich zwischen dem Bruder und mir zur Entzweiung. Die Ursache dafür war, daß er den Eltern Kummer machte, weit über das dorfübliche Maß hinaus. Ich veranlaßte schließlich, daß er von Haus und Grund verwiesen wurde. Es kam zu einer Szene, bei der ich in der Haustür stand, und der Verstoßene weiter weg, an der Grundstücksgrenze, vor dem Nachbarhaus; zwischen uns die mit seinen Sachen vollgepackte Reisetasche, die ihm am Morgen, als er von irgendwo daherkam, auf den Weg gestellt worden war. Das Stillschweigen im Haus hinter mir, wo gerade noch die fast lautlose Wehklage um den Sohn die Räume erfüllt hatte! Ich schrie zu dem Bruder hinüber: »Wenn du es wagst, hier noch einmal über die Schwelle zu treten, dann erschieße ich dich!« Er antwortete darauf nur mit Hohn; denn es gab bei uns ja kein Gewehr im Haus, und das einzige, auf das ich bisher geschossen hatte, waren die Plastikblumen an den Kirchtagsständen gewesen. »Komm her, und ich schlage dich nieder!« schrie er zurück. Und dabei blieben wir doch beide, wo wir waren, ich auf den Haustorstufen, er an der Grundstücksgrenze, und tauschten auf die Entfernung alle möglichen Drohungen und Verfluchungen aus; und in der folgenden Nacht holte er tatsächlich seine Tasche ab und verschwand ins Ausland, als Fremdarbeiter in irgendeiner Barackenunterkunft irgendeiner Großstadtperipherie. Trotzdem kam mir im nachhinein jener Verfeindungsauftritt unecht und bloß gespielt vor. Schon im Verlauf der Beschimpfungen war mir zwischendurch zum Abwinken und Lachen zumute. Wir hätten jederzeit aufhören und ohne einen Gedanken an das gerade Vorgefallene zusammen ein Bier trinken gehen können. Bei allem Unheil, für das der Bruder verantwortlich war — wir hatten im Grund nichts gegeneinander, gar nichts, auch nicht damals in unsrer Streit-Stunde! Aber wir hatten das Spiel wohl spielen müssen. Endgültig war damit nichts geworden. Nicht wenige Traumbilder handelten von ihm — und solcherart verkehrten wir weiterhin miteinander. Das Wiedersehen an den Grablöchern der Eltern bedeutete dann nicht etwa die Aussöhnung, sondern bestätigte, bekräftigte, beruhigte, und setzte außerdem fest: Wir würden einander nie wieder ein böses Wort sagen. Ich wußte doch, daß ich vielleicht noch weit ärgere Dinge als damals der Bruder getrieben hätte, wäre ich dem vorgegebenen Lebenslauf nicht durch irgendein Glück entkommen. Der Bruder liebt seine Frau und sein Kind wie seine Retter. Und das Anwesen ist für ihn ein Reservat geworden: er will nie mehr von dort weg, und hat sich bei der Beerdigung der Eltern das Bleiberecht auf Lebenszeit erbeten. Seinerzeit auf dem Friedhof sah ich den Taugenichts neu, als einen stolzen und zugleich ortsfremden Menschen. Es war weniger ein Blick als ein Geruch, und der Geruch ist nachhaltig. Der Brief zugunsten der Schwester ist ein Rätsel — und wieder nicht: denn als wir uns damals umarmten, roch ich an meinem Bruder auch das ewige Opfer.

NOVA

Du fingst von zwei Geschwistern an, und am Ende ging es nur noch um einen.

GREGOR

Die Schwester war von uns dreien die Ungefährliche, auch die Geheimnislose, Harmlose. Für ihren Beruf oder ihre Stellung war sie nicht typisch; nie hätte man sie »Verkäuferin« nennen können. Sie stand hinter dem Laden in der Gemischtwarenhandlung oder später in der Etage des Warenhauses, jedesmal wenn ich sie besuchte, eher wie eine Aushilfe, oder wie eine gute Bekannte der Verkaufsperson, deren Verhalten daneben unverkennbar offiziell war. Meine Schwester erschien dagegen verantwortungsfern-unbekümmert. Sie verkaufte wohl nicht ungern, aber ohne Eifer oder Leidenschaft. Ihre Schrift auf den Kassazetteln ist immer eine Kinderschrift geblieben. Sie wollte allerdings auch nie ernsthaft etwas anderes sein als eine untergeordnete Angestellte. Nie habe ich so etwas wie Mitleid für sie gespürt. Und doch wirkte eines jeweils stark nach: und das waren die Blicke, die die jeweiligen Geschäftsinhaber oder Aufsichtspersonen von weitem auf die Schwester warfen, wenn sie mit mir, der kein Kunde war, länger als für einen Begrüßungssatz Privatgespräche führte. Wie ausgeschaltet in solchen Momenten das Tageslicht: es gab dann nur noch die blinkenden Metallstangen mit den bunten...

Erscheint lt. Verlag 21.10.2018
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Literatur Lyrik / Dramatik Dramatik / Theater
Schlagworte 20. Jahrhundert • Bruder • Dorf • Drama • Erbe • Familie • Gedicht • Geschwister • Kärntner Landesorden in Gold 2018 • Konflikt • Nestroy-Preis 2018 • Nobelpreis für Literatur 2019 • Österreich • Peter Handke • Schwester • Verkauf
ISBN-10 3-518-75623-0 / 3518756230
ISBN-13 978-3-518-75623-2 / 9783518756232
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
EPUBEPUB (Wasserzeichen)

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Wo Idylle auf tödliche Geheimnisse trifft

von Karl-Heinz Brinkmann

eBook Download (2025)
epubli (Verlag)
CHF 5,85
Eine wahre Legende der letzten 50 Jahre

von Axel Trippe

eBook Download (2025)
epubli (Verlag)
CHF 9,75