"Japan, meine Heimat"
Japonismus in der schwedischen Malere. Carl Larsson, Bruno Liljefors und Anders Zorn
Seiten
2021
|
1. Erste Auflage
Ostasien Verlag
978-3-946114-69-7 (ISBN)
Ostasien Verlag
978-3-946114-69-7 (ISBN)
Der Japonismus – der Einfluss der Kunst, Mode und Ästhetik Japans auf die westliche Welt – wurde Mitte des 19. Jahrhunderts zu einer Bewegung in Europa und Amerika. Schwedische Künstler kamen mit dem Japonismus zuerst und vor allem in Paris, in der Künstlerkolonie Grez-sur-Loing sowie in London in Berührung. Die vorliegende Monographie über Japonismus im Werk von den drei wohl bekanntesten schwedischen Künstler Carl Larsson (1853–1919), Bruno Liljefors (1860–1939) und Anders Zorn (1860–1920) betrachtet drei unterschiedliche Rezeptionen.
Nach einem kurzen geschichtlichen Abriss der Beziehungen zwischen Japan und Europa, einer Übersicht über die zeitgenössischen europäischen Vorstellungen von Japan sowie der näheren Charakterisierung des Japonismus, wirft Susanne Concha Emmrich einen Blick auf die Orte, an denen westliche Künstler, damals vor allem in Frankreich und Schweden, die Gelegenheit zu einer Begegnung mit japanischer Kunst und Kultur hatten. Sodann erörtert sie Werke der japanischen Kunst, die die drei Maler möglicherweise inspiriert hatten.
Die Untersuchung basiert in erster Linie auf biographischer Literatur sowie Material aus dem Nachlass der Künstler in Archiven in Mora, Sundborn und Uppsala. Abgesehen von der ausdrücklichen Erklärung Carl Larssons, dass Japan seine künstlerische Heimat sei, erwähnt keiner der drei in ihren autobiographischen Aufzeichnungen japanische Inspirationen und Einflüsse. Dennoch malten sie japonistisch bis zum Ende ihres Lebens.
Nach einem kurzen geschichtlichen Abriss der Beziehungen zwischen Japan und Europa, einer Übersicht über die zeitgenössischen europäischen Vorstellungen von Japan sowie der näheren Charakterisierung des Japonismus, wirft Susanne Concha Emmrich einen Blick auf die Orte, an denen westliche Künstler, damals vor allem in Frankreich und Schweden, die Gelegenheit zu einer Begegnung mit japanischer Kunst und Kultur hatten. Sodann erörtert sie Werke der japanischen Kunst, die die drei Maler möglicherweise inspiriert hatten.
Die Untersuchung basiert in erster Linie auf biographischer Literatur sowie Material aus dem Nachlass der Künstler in Archiven in Mora, Sundborn und Uppsala. Abgesehen von der ausdrücklichen Erklärung Carl Larssons, dass Japan seine künstlerische Heimat sei, erwähnt keiner der drei in ihren autobiographischen Aufzeichnungen japanische Inspirationen und Einflüsse. Dennoch malten sie japonistisch bis zum Ende ihres Lebens.
| Erscheinungsdatum | 31.05.2021 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Reihe Phönixfeder ; 47 |
| Zusatzinfo | mit 7 Schwarzweiß- und 48 Farbabbildungen |
| Verlagsort | Gossenberg |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 210 x 210 mm |
| Gewicht | 250 g |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
| Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik | |
| Schlagworte | Anders Zorn • Bruno Liljefors • Carl Larsson • Hiroshige • Hokusai • Japonismus |
| ISBN-10 | 3-946114-69-5 / 3946114695 |
| ISBN-13 | 978-3-946114-69-7 / 9783946114697 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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