Sophia Firgau, Jahrgang 1994, studierte Kulturpädagogik und Szenografie in Mönchengladbach und Dortmund. Besonders interessieren sie partizipatorische Ausstellungsformate und die Schnittstellen zwischen Performance-Kunst, Museum und öffentlichem Raum.
"Das Werk von Sophia Firgau ist eine gelungene Auseinandersetzung mit der bislang wenig in den Blick genommenen Frage nach dem emanzipatorischen Potenzial der Performance Art. Gut und sinnvoll aufgebaut (Klärung zentraler Begriffe, historische Einwicklung, Bearbeitung zentrale Fragen) und mit vielen Beispielen und Bezügen zu bedeutenden Performances angereichert, wird die zentrale Frage bzw. These umkreist und letztlich mit "ja" beantwortet. Die Lektüre des Werkes kann ich allen empfehlen, die tiefer in die Welt der Performance Art eintauchen wollen und an theoretischen Fragestellungen interessiert sind."-Dr. Oliver Trisch, socialnet, 08.09.2020
"Das Werk von Sophia Firgau ist eine gelungene Auseinandersetzung mit der bislang wenig in den Blick genommenen Frage nach dem emanzipatorischen Potenzial der Performance Art. Gut und sinnvoll aufgebaut (Klärung zentraler Begriffe, historische Einwicklung, Bearbeitung zentrale Fragen) und mit vielen Beispielen und Bezügen zu bedeutenden Performances angereichert, wird die zentrale Frage bzw. These umkreist und letztlich mit „ja“ beantwortet. Die Lektüre des Werkes kann ich allen empfehlen, die tiefer in die Welt der Performance Art eintauchen wollen und an theoretischen Fragestellungen interessiert sind."—Dr. Oliver Trisch, socialnet, 08.09.2020
| Erscheinungsdatum | 20.11.2019 |
|---|---|
| Verlagsort | Hannover |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 215 g |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Theater / Ballett |
| Schlagworte | Emanzipation • Kunst • Performance Art |
| ISBN-10 | 3-8382-1420-X / 383821420X |
| ISBN-13 | 978-3-8382-1420-7 / 9783838214207 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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