Zeichnen als Kulturtechnik
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In dem durch den Bildungsauftrag der Schule und die allgemeine Schulpflicht gesetzlich abgesteckten Rahmen scheint das Zeichnen nicht recht zu passen. In Verbindung mit Schule ist die Assoziation zum Kunstunterricht naheliegend - selbst wenn das Zeichnen kaum als dominante Komponente dieses Schulfachs zu bezeichnen ist. In dieser verengten, auf ein Fach bezogenen Form ist Zeichnen eine reine Technik. Zeichnen als Kulturtechnik muss weit darüber hinausreichen, muss wie die anderen Kulturtechniken übergeordnete und übergreifende Funktion besitzen. Mit den Beiträgen in dieser Publikation sollen einige Funktionen des Zeichnens verdeutlicht werden.
In dem durch den Bildungsauftrag der Schule und die allgemeine Schulpflicht gesetzlich abgesteckten Rahmen scheint das Zeichnen nicht recht zu passen. In Verbindung mit Schule ist die Assoziation zum Kunstunterricht naheliegend - selbst wenn das Zeichnen kaum als dominante Komponente dieses Schulfachs zu bezeichnen ist. In dieser verengten, auf ein Fach bezogenen Form ist Zeichnen eine reine Technik. Zeichnen als Kulturtechnik muss weit darüber hinausreichen, muss wie die anderen Kulturtechniken übergeordnete und übergreifende Funktion besitzen.Mit den Beiträgen in dieser Publikation sollen einige Funktionen des Zeichnens verdeutlicht werden.
In dem durch den Bildungsauftrag der Schule und die allgemeine Schulpflicht gesetzlich abgesteckten Rahmen scheint das Zeichnen nicht recht zu passen. In Verbindung mit Schule ist die Assoziation zum Kunstunterricht naheliegend - selbst wenn das Zeichnen kaum als dominante Komponente dieses Schulfachs zu bezeichnen ist. In dieser verengten, auf ein Fach bezogenen Form ist Zeichnen eine reine Technik. Zeichnen als Kulturtechnik muss weit darüber hinausreichen, muss wie die anderen Kulturtechniken übergeordnete und übergreifende Funktion besitzen.Mit den Beiträgen in dieser Publikation sollen einige Funktionen des Zeichnens verdeutlicht werden.
Volker Schubert, Jg. 1952, Dr. phil. habil., ist Professor am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Hildesheim. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Vergleichende Erziehungswissenschaft, Allgemeine Pädagogik und Ästhetische Bildung.
| Erscheinungsdatum | 10.08.2017 |
|---|---|
| Verlagsort | München |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 170 x 240 mm |
| Einbandart | gebunden |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater |
| Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Bildungstheorie | |
| Schlagworte | Ästhetik • Bildung • Gesellschaft und Sozialwissenschaften • Kunst • Kunstpädagogik |
| ISBN-10 | 3-86736-395-1 / 3867363951 |
| ISBN-13 | 978-3-86736-395-2 / 9783867363952 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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