Schau(spiel) des Okkulten
Die Bedeutung von Mesmerismus und Hypnotismus für die Bildende Kunst im 19. Jahrhundert
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Entgegen einer weitverbreiteten Annahme existierte bereits lange vor der Moderne eine intensive künstlerische Beschäftigung mit okkulten und esoterischen Themen. Visionen, Fern- und Hellsehen, Tischerücken, paranormale Erscheinungen und unzählige weitere Phänomene, die mit dem Mesmerismus zusammenhängen, übten von Beginn an eine unglaubliche Faszination auf Künstler aus. Mit dieser Arbeit liegt erstmals eine kunsthistorische Untersuchung zu Mesmerismus und Hypnose in der bildenden Kunst von 1775 bis 1912 vor. Eingebettet in die Disziplinen der Naturwissenschaften, der Medizin- und Philosophiegeschichte sowie der Literaturwissenschaft werden in Fallstudien Werke von Künstlern wie Daniel Nikolaus Chodowiecki, Franz Xaver Messerschmidt, Ludwig Ferdinand Schnorr von Carolsfeld, Carl Gustav Carus, Max Klinger, James Tissot, Alfons Mucha und Albert von Keller beleuchtet.
| Erscheint lt. Verlag | 14.3.2016 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Kunstwissenschaftliche Studien ; 186 |
| Zusatzinfo | mit 21 farbigen und 95 schwarzweißen Abbildungen |
| Verlagsort | Berlin/München |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 170 x 240 mm |
| Gewicht | 859 g |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
| Schlagworte | 19. Jahrhundert, Kunst • Alfons Mucha • Carl Gustav Carus • Chodowiecki • Franz Xaver Messerschmidt • Hypnose • Hypnotismus • James Tissot • Max Klinger • Mesmer • Mesmerismus • Schnorr von Carolsfeld |
| ISBN-10 | 3-422-07328-0 / 3422073280 |
| ISBN-13 | 978-3-422-07328-9 / 9783422073289 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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