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Das grosse Lehrbuch - Digitale Fotografie

Besser fotografieren lernen!
Buch | Hardcover
432 Seiten
CHF 86,90 inkl. MwSt
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(Nominiert Deutscher Fotobuchpreis 2015) Dieses grosse Lehrbuch der digitalen Fotografie zeigt Ihnen, was Sie brauchen, um gute und wirkungsvolle Bilder aufzunehmen. In 10 Abschnitten und 75 Kapiteln werden die wesentlichen Fragen rund um die digitale Fotografie behandelt: Kamera, Sensor, Objektiv, Aufnahme, Spezialtechnik, Licht, Gestaltung, Bildbearbeitung, Themen und Geschichte. Mit Fragen und Übungen überprüfen und vertiefen Sie Ihr Wissen.
Das grosse Lehrbuch - Digitale Fotografie wurde nominiert beim Deutschen Fotobuchpreis 2015 in der Kategorie "Fotolehrbücher". Lehrbuch und Nachschlagewerk in einem, richtet sich dieses Buch an ambitionierte Fotografen und Fotografinnen, die ihr 'Werkzeug' besser verstehen und beherrschen möchten. Alles, was Sie in der fotografischen Praxis benötigen, wird erklärt. Neben der Kamera-, Licht- und Aufnahmetechnik werden die Regeln der Bildgestaltung und Bildbearbeitung behandelt und fotografischen Themen, Spezialtechniken und die Geschichte der Fotografie vorgestellt. Durch Fragen und Übungen zu jedem Abschnitt können Sie selbstständig Ihr Wissen prüfen und vertiefen.

Martin Zurmühle (* 19. Mai 1956 in Luzern) ist ein Schweizer Architekt, Fotograf, Ausbilder und Autor von Fotolehrbüchern. Als Fotograf ist er bekannt für seine Landschaftsaktbilder. Als Autor von Fotolehrbüchern entwickelte er zwei neue Systeme zur Analyse und Bewertung von Fotografien: Das Vier-Augen-Modell als Kommunikationsmodell und das Doppelte Dreieck als eine systematische Möglichkeit, die Qualität von Fotografien nach gewählten Kriterien möglichst objektiv zu beurteilen und zu bewerten.

1 Kamera
1.1 Kamerasysteme / 1.2 Möglichkeiten/Grenzen / 1.3 Fokussierung/Verschluss
1.4 Speicherkarten / 1.5 Grundeinstellungen / 1.6 Reinigung/Unterhalt

2 Sensor
2.1 Digitales Bild / 2.2 Sensortypen / 2.3 Sensorgrösse
2.4 Pixelgrösse / 2.5 Sensorfehler / 2.6 Kontrastverhalten

3 Objektiv
3.1 Objektivtypen / 3.2 Spezialobjektive / 3.3 Optische Gesetze
3.4 Optische Fehler / 3.5 Objektivtests / 3.6 Filter/Zubehör

4 Aufnahme
4.1 Perspektive / 4.2 Blende / 4.3 Belichtungszeit
4.4 Wechselspiel / 4.5 Belichtungsmessung / 4.6 Belichtungssteuerung
4.7 Weissabgleich / 4.8 Aufnahme / 4.9 Ausrüstung

5 Spezialtechnik
5.1 Panoramafotografie / 5.2 Unterwasserfotografie / 5.3 Makrofotografie
5.4 Astrofotografie / 5.5 Tropfenfotografie / 5.6 Nachtaufnahmen
5.7 HDR-Technik / 5.8 Infrarotfotografie / 5.9 Fine Art Photography

6 Licht
6.1 Gesetze des Lichts / 6.2 Natürliches Licht / 6.3 Dauerlicht
6.4 Mischlicht / 6.5 Elektronenblitzgerät / 6.6 Studiolicht
6.7 Lichtführung

7 Gestaltung
7.1 Bedeutung/Wesen / 7.2 Vorgehen / 7.3 Bestandteile/Regeln
7.4 Raum/Bewegung / 7.5 Kontrast / 7.6 Farbe/Monochrom
7.7 Bildwirkung / 7.8 Bildqualität / 7.9 Präsentation/Druck

8 Bildbearbeitung
8.1 Hardware/Software / 8.2 Workflow / 8.3 RAW-Konverter
8.4 Grundbearbeitung / 8.5 Lokale Korrekturen / 8.6 Luminanzmasken
8.7 Mehrfachentwicklung / 8.8 Haut abpudern / 8.9 Montagen

9 Themen
9.1 Menschenfotografie / 9.2 Aktfotografie / 9.3 Sport/Tiere
9.4 Stillleben/Architektur / 9.5 Natur/Landschaft / 9.6 Streetlife/Reisen
9.7 Inszenierung / 9.8 Digitales Composing

10 Geschichte
10.1 Fototechnik / 10.2 Stilrichtungen / 10.3 Fotografenporträts
10.4 Einfluss der Kunst / 10.5 Bildstil / 10.6 Bildsprache

Düsseldorfer Lesefreunde: Von A wie Aufnahme bis Z wie Zoomobjektiv lernt der (angehende) Fotograf hier alles, was man für dieses Handwerk braucht. Es gibt umfassende Informationen zur Handhabung der Kamera, dem Werkzeug des Fotografen, zum digitalen "Film" mit seinen besonderen Eigenschaften oder zum Fotografieren bei anspruchsvollen Aufgaben mit spezieller Technik. Dieses Nachschlagewerk bietet praktische Ratschläge zu allen Themen rund um die Fotografie, etwa auch zum Licht, dem unverzichtbaren "Rohstoff" der Fotografie - der Leser bekommt viele Fragen beantwortet, zum Beispiel wie er seine Kamera bei der Aufnahme richtig einsetzt. Ein Ausflug in geschichtliche Hintergründe fehlt ebensowenig, sodass man vieles noch zum Einfluss der Kunst oder zur Fototechnik lernen kann. Mit den Möglichkeiten der Bildbearbeitung kann man den Fotos dann noch den letzten Schliff geben und hier wird Step-by-Step gezeigt, wie man das richtig macht. Ein unverzichtbares Werk für den Fotografen von heute. Urs Tillmanns (www.fotointern.ch): Martin Zurmühle hat sein viertes Buch in seiner Vier-Augen-Reihe fertiggestellt. Es ist ein Lehrbuch der digitalen Fotografie, in welchem sowohl die technischen Grundlagen sehr klar und umfassend erörtert werden als auch die Bildgestaltung mit vielen Tipps zu einzelnen Motivbereichen. Ein Buch für Aufsteiger, die schnell und gründlich das Rüstzeug für bessere Bilder bekommen.Martin Zurmühle ist vielen unserer Leser bekannt, sowohl als Leiter der Fotoschule.biz in Ebikon, als auch als Autor der drei Buchwerke 'Bildanalyse', 'Bildbewertung' und 'Bildsprachen'. Das vierte Buch in dieser Reihe und im eigenen Vier-Augen-Verlag ist 'Das grosse Lehrbuch Digitale Fotografie – Besser fotografieren lernen!'.Martin Zurmühle ist für seine Gründlichkeit und Exaktheit bekannt, was nicht nur in den drei genannten Bücher zum Ausdruck kommt sondern ebenso im neuerschienen Lehrbuch. Der 430-Seiten-Wälzer ist kein Buch für Anfänger. Es ist vielmehr für ambitionierte Amateurfotografen gedacht, die bereits über gewisse Vorkenntnisse und praktische Erfahrungen verfügen und die mit diesem Lehrbuch in der Fotografie weiterkommen möchten. Zurmühles Anliegen ist es, die Fotografie für diese Zielgruppe von Grund auf zu erklären, und zwar nicht nur die technischen Aspekte, sondern auch die Bildgestaltung, die Motivbereich-bezogen im zweiten Teil des Buches zur Abhandlung kommt. Denn, so Zurmühle, für gute Fotos braucht es eben beiden Komponenten, die perfekt beherrschte Technik und die ästhetische und formal optimal umgesetzte Idee zu einem ausdrucksstarken Bild.Gerade im Technikpart des Buches versteht es Zurmühle, das Wesentliche eines Themas hervorzuheben und Nebensächliches wegzulassen. Er führt damit mit einer sehr klaren Sprache durchs Buch und bringt den Leser immer sehr schnell auf den Punkt, das macht das Buch zu einem spannenden Konzentrat, das sich auch als Nachschlagewerk – übrigens mit einem sehr guten Stichwortverzeichnis – hervorragend eignet. Vom klaren Aufbau her ist die Idee jedoch eher, dass man das Buch lehrgangmässig durcharbeitet und damit die Technik, die Bildgestaltung und die Bildbearbeitung als logische und aufbauende Lernstufen durchläuft. Am Ende jedes Kapitels ist übrigens eine Doppelseite platziert, auf welcher einerseits mit Fragen zum vorangehenden Kapitel der Wissensstand selbstgeprüft wird (die Auflösung dazu befinden sich hinten im Buch) und passende praktische Aufgaben gestellt werden.Der Technikteil bildet mit Kamera- und Objektivkunde, Aufnahme- und Spezialtechniken sowie Erklärungen der Lichtarten und rund der Hälfte des Buchumfanges den 'Pflichtteil' des Buches. Im zweiten Teil des Werkes folgt dann 'die Kür', bei dem um die Gestaltung, die Bildbearbeitung, fotografische Themen und die Fotogeschichte geht. Zurmühle ist hier in seinem Element und baut sehr stark auf seinen früheren drei Werken auf, vor allem auf der Bildbeurteilung nach dem Vier-Augen-Prinzip. Das Kapitel über Bildgestaltung ist damit auch der eigentliche Kern des Buches, der den Leser, verbunden mit entsprechender praktischer Arbeit, schnell sehr viel weiterbringt.Im Kapitel der Bildbearbeitung greift der Autor die wichtigsten Punkte seines Workflows auf und gibt interessante und zielgerichtete Hinweise, wie man schnell zu besser optimierten Bildern kommt. Spannender wird es dann wieder im Themenkapitel, wo Zurmühle ausführlich auf die Menschenfotografie, Aktfotografie, Sport und Tiere, Stillleben und Architektur, Streetlife und Reisen, Inszenierungen und digitales Composing eingeht. Hier vermittelt der Autor sehr viele wertvolle Tipps, die einem zu eigenen Ideen anregen. Im Kapitel der Geschichte der Fotografie werden die wichtigsten Meilensteine kurz gestreift und die bedeutendsten Fotografen aufgelistet. Viel wichtiger ist der nächste Abschnitt, in welchem sich Zurmühle mit dem Einfluss der Kunst auseinandersetzt – ein sehr lesenswerter Beitrag, ebenso wie die abschliessenden Abhandlungen über den eigenen Bildstil und die Bildsprache.Martin Zurmühle hat mit dem vierten Buch seiner Vier-Augen-Reihe ein sehr wichtiges Werk geschaffen, das für viele ambitionierte Aufsteiger ein hervorragender Begleiter ist. Jemand der sich die Mühe macht, das Buch lehrgangmässig durchzuarbeiten, profitiert enorm viel von der hohen Fachkompetenz des Autors und dürfte sehr schnell mit besseren Bildern belohnt werden.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, die digitale Fotografie hat heute die analoge abgelöst. Sie ist aber mehr als nur ein Austausch des Films gegen den Sensor. Sie erschliesst uns neue Möglichkeiten und Chancen. Vieles, was früher schwierig war, ist einfach geworden. Auf der anderen Seite verlangen die vielen Möglichkeiten der digitalen Kameras auch sehr viel Wissen und Können, wenn wir gute Fotos machen möchten. Der Hunger nach Bildern ist im 21. Jahrhundert so gross wie noch nie zuvor. Die digitale Fotografie gehört zu unserem Alltag und dank den Handy-Kameras können wir alles jederzeit in Bildern festhalten. Gemäss Untersuchungen fotografieren wir mit den digitalen Kameras mindestens fünfmal mehr als mit den analogen. Aber werden unsere Bilder dadurch auch besser? Auf jeden Fall verändert die digitale Fotografie die Art, wie wir fotografieren. Sie bietet uns neue Möglichkeiten, Bilder auch in schwierigen Situationen zu realisieren und die Resultate sofort zu überprüfen und zu korrigieren. Dadurch können wir schneller lernen und uns verbessern. Die analogen und digitalen Bilder unterscheiden sich auf den ersten Blick kaum. Der Weg zum Bild ist aber anders. Eine Vielzahl von technischen Möglichkeiten unterstützt (und verwirrt) uns Fotografen. Die Beherrschung dieser Möglichkeiten ist aber die Voraussetzung für eine qualitativ hochwertige Fotografie. Dieses Buch richtet sich an ambitionierte Fotografinnen und Fotografen, die ihr 'Werkzeug' besser verstehen und beherrschen möchten. Die für die fotografische Praxis notwendigen Kamerafunktionen werden erklärt und ihre Bedeutung aufgezeigt. Dabei wird Wichtiges von Unwichtigem unterschieden. Dieses Buch ist allerdings kein reiner Technikführer. Es ersetzt nicht die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Kamera. Es zeigt Ihnen, wie Sie das Hauptziel der Fotografie erreichen, nämlich technisch gute und ausdrucksstarke Bilder aufzunehmen und nachzubearbeiten. Dazu benötigen Sie mehr als nur die Beherrschung der Kameratechnik. Gute Bilder sind das Resultat einer Kombination von Technik und Gestaltung. Im zweiten Teil des Buches werden wir uns deshalb intensiv mit Gestaltungsfragen beschäftigen und ich zeige Ihnen (zusammen mit anderen ausgezeichneten Fotografen), wie Sie wirkungsvolle Bilder in verschiedenen Bereichen der Fotografie aufnehmen. In der digitalen Fotografie kommt der Bildbearbeitung eine zentrale Rolle zu. Eine umfassende Einführung in die Möglichkeiten der Bildbearbeitung würde den Rahmen dieses Buches sprengen. Ich zeige Ihnen aber die wichtigsten Regeln, die Sie beachten sollten, um das Optimum aus Ihren Bildern herauszuholen. Auch hier gilt der Grundsatz 'ohne Fleiss kein Preis'. Die digitale Fotografie ist geprägt und beeinflusst durch die Entwicklung der Kunst und der Geschichte der Fotografie seit ihrer Erfindung im Jahre 1839. Zum Abschluss des Buches erkläre ich Ihnen die wichtigsten Entwicklungsschritte der Fotografie und stelle Ihnen bedeutende Fotografen vor und zeige auf, wie Sie einen individuellen Bildstil und eine eigenständige, kreative Bildsprache entwickeln können. Und nun wünsche ich Ihnen viel Freude und Erfolg in der Welt der digitalen Fotografie. Martin Zurmühle Luzern, im August 2014 P.S. Der besseren Lesbarkeit wegen sind mit Fotografen immer auch die Fotografinnen miteingeschlossen.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,die digitale Fotografie hat heute die analoge abgelöst. Sie ist aber mehr als nur ein Austausch des Films gegen den Sensor. Sie erschliesst uns neue Möglichkeiten und Chancen. Vieles, was früher schwierig war, ist einfach geworden. Auf der anderen Seite verlangen die vielen Möglichkeiten der digitalen Kameras auch sehr viel Wissen und Können, wenn wir gute Fotos machen möchten.Der Hunger nach Bildern ist im 21. Jahrhundert so gross wie noch nie zuvor. Die digitale Fotografie gehört zu unserem Alltag und dank den Handy-Kameras können wir alles jederzeit in Bildern festhalten. Gemäss Untersuchungen fotografieren wir mit den digitalen Kameras mindestens fünfmal mehr als mit den analogen. Aber werden unsere Bilder dadurch auch besser? Auf jeden Fall verändert die digitale Fotografie die Art, wie wir fotografieren. Sie bietet uns neue Möglichkeiten, Bilder auch in schwierigen Situationen zu realisieren und die Resultate sofort zu überprüfen und zu korrigieren. Dadurch können wir schneller lernen und uns verbessern.Die analogen und digitalen Bilder unterscheiden sich auf den ersten Blick kaum. Der Weg zum Bild ist aber anders. Eine Vielzahl von technischen Möglichkeiten unterstützt (und verwirrt) uns Fotografen. Die Beherrschung dieser Möglichkeiten ist aber die Voraussetzung für eine qualitativ hochwertige Fotografie.Dieses Buch richtet sich an ambitionierte Fotografinnen und Fotografen, die ihr 'Werkzeug' besser verstehen und beherrschen möchten. Die für die fotografische Praxis notwendigen Kamerafunktionen werden erklärt und ihre Bedeutung aufgezeigt. Dabei wird Wichtiges von Unwichtigem unterschieden. Dieses Buch ist allerdings kein reiner Technikführer. Es ersetzt nicht die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Kamera. Es zeigt Ihnen, wie Sie das Hauptziel der Fotografie erreichen, nämlich technisch gute und ausdrucksstarke Bilder aufzunehmen und nachzubearbeiten. Dazu benötigen Sie mehr als nur die Beherrschung der Kameratechnik. Gute Bilder sind das Resultat einer Kombination von Technik und Gestaltung. Im zweiten Teil des Buches werden wir uns deshalb intensiv mit Gestaltungsfragen beschäftigen und ich zeige Ihnen (zusammen mit anderen ausgezeichneten Fotografen), wie Sie wirkungsvolle Bilder in verschiedenen Bereichen der Fotografie aufnehmen.In der digitalen Fotografie kommt der Bildbearbeitung eine zentrale Rolle zu. Eine umfassende Einführung in die Möglichkeiten der Bildbearbeitung würde den Rahmen dieses Buches sprengen. Ich zeige Ihnen aber die wichtigsten Regeln, die Sie beachten sollten, um das Optimum aus Ihren Bildern herauszuholen. Auch hier gilt der Grundsatz 'ohne Fleiss kein Preis'.Die digitale Fotografie ist geprägt und beeinflusst durch die Entwicklung der Kunst und der Geschichte der Fotografie seit ihrer Erfindung im Jahre 1839. Zum Abschluss des Buches erkläre ich Ihnen die wichtigsten Entwicklungsschritte der Fotografie und stelle Ihnen bedeutende Fotografen vor und zeige auf, wie Sie einen individuellen Bildstil und eine eigenständige, kreative Bildsprache entwickeln können.Und nun wünsche ich Ihnen viel Freude und Erfolg in der Welt der digitalen Fotografie.Martin ZurmühleLuzern, im August 2014P.S. Der besseren Lesbarkeit wegen sind mit Fotografen immer auch die Fotografinnen miteingeschlossen.

Erscheint lt. Verlag 5.9.2014
Verlagsort Luzern
Sprache deutsch
Maße 234 x 234 mm
Gewicht 1998 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Fotokunst
Sachbuch/Ratgeber Freizeit / Hobby Fotografieren / Filmen
Schlagworte Aufnahme • Bildbearbeitung • Digitale Fotografie; Handbuch/Lehrbuch • Digitale Technik • Fotografie • Fotografische Themen • Geschichte der Fotografie • Gestaltung • Kamera • Licht • Objektiv • Sensor • Spezialtechnik
ISBN-10 3-9523647-5-4 / 3952364754
ISBN-13 978-3-9523647-5-8 / 9783952364758
Zustand Neuware
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