Baugeschichte der Stadt Dinkelsbühl (eBook)
748 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-6951-2078-9 (ISBN)
Max Neeser wurde 1857 in München geboren. Nach Besuch der Königlichen Gewerbeschule in Ansbach und Studium an der bautechnischen Abteilung der Königlichen Industrieschule in Nürnberg erhielt er seine erste Anstellung beim damaligen Kreisbüro der Regierung von Mittelfranken in Ansbach. 1888 erhielt er die Stelle des Stadtbaumeisters der Stadt Dinkelsbühl, die er bis zu Jahreswechsel 1912/13 innehatte. Bis zu seinem Tod im Jahre 1945 widmete er sich insbesondere der Erforschung und Erhaltung der historischen Bausubstanz Dinkelsbühls.
Inhaltsverzeichnis
I. Abschnitt: Zeit des Erd- und Holzbaues
1. Entstehung und Anlage des Ortes.
2. Die Altstadt bis ins 12. Jahrhundert
3. Die Wehranlagen aus Erde und Holz
b) Die Umwallung der Altstadt (Stadtgraben)
c) Die äußere große Umwallung der Stadt (Stauferwall)
d) Die Stadtmarkungslinie mit den Landgräben
4. Die fränkische Königshofsiedlung Dingoltsbuhel des 8. Jh. im Virngrund an der Warinza
5. Die Stadtmühle zu Dinkelsbühl.
II. Abschnitt Die Stadtbefestigungen der Staufer- und freireichsstädtischen Zeit
Die Stadtbefestigungen der Staufer und der freireichsstädtischen Zeit
A. Die Befestigung der Altstadt in der Stauferzeit
B. Die Stadterweiterungen und Befestigungen der freireichsstädtischen Zeit
1. Das Wörnitztor (Wörnitzturm, Nr. 15, gen. 1461)
2. Kleiner runder Mauerturm beim Hospitalbad gestanden (früher Turm beim Seelhaus)
3. Der Dalkinger Turm (Nr. 14, 1401)
Stadtmauer Segment Nord - West
4. Das Rothenburger Tor (Nr. 13, 1461 gen.)
5. Der Faulturm (Thurm beim Bauhof, Nr. 12, 1461 gen.)
6. Der Grüne Turm (der hohe Thurm, Nr. 11) Kapuzinerweg 3/764
7. Turm (kleines Türmlein) bei den 3 Königen (Nr. 10a, 1461 gen.) (Kapuzinerweg 1/286)
8. Das Segringer Tor (Nr. 10, 1461 gen.)
9. Der Wächtersturm (Turm am Frauenhaus, Nr. 9) Oberer Mauerweg 6
10. Der Berlins– oder Krabbenturm (Rabenturm, Nr. 8) Oberer Mauerweg 8
11. Der Haymersturm (später Hammerturm, Zimmerturm, Nr. 7) Oberer Mauerweg 10
12. Kleiner Mauerturm (Kleinthürmlein, Nr. 7a, am oberen Mauerweg gestanden)
13. Dönersturm (Weißer Turm, Nr. 6) Oberer Mauerweg 14
14. Der Hagelturm (Hezelturm?, Nr. 5) Oberer Mauerweg 16
15. Der Hertlesturm (Nr. 4, Oberer Mauerweg)
16. Der Königsturm (auch Krugsturm, Nr. 3) (Oberer Mauerweg 21)
17. Die Salwarte (Nr. 2, 1461) (Oberer Mauerweg 24)
18. Das Nördlinger Tor (Nr. 1)
19. Die Stadtmühle (Nr. 18, Mönchsrotherstraße 1)
20. Das Mühltürmlein (Amtsthürlein, Nr. 18a)
21. Der Bäuerlinsturm (Nr. 17, 1461 gen.) (Unterer Mauerweg 3/769)
22. Das Henkerstürmlein (in den älteren Quellen nicht genannt) (Unterer Mauerweg 1)
23. Rundes Mauertürmlein bei der kleinen Bastei (Dreiwegetürmlein)
25. Der Diebsturm (Ein unbekannter Turm)
26. Zwingertürme (Streichtürme und Bastionstürme)
27. Streichturm im Buck (Stadtpark)
29. Halbrunde Zwingerbastionstürme beim Spital
30. Nordöstl. halbrunder Zwingerbastionsturm vor dem Dalkinger Turm
31. Abschlußbastionsturm beim Spitalbad
32. Nördliche Außenwerke (rechts der Wörnitz)
34. Die Pulverkasematte mit Türmlein am Bleichweg
37. Östliche Außenlinie (links der Wörnitz)
40. Die Schanze auf der Insel (östlich vor dem Mühlgraben)
41. Der Zimmerplatz (Alte Promenade südöstl. vom Segringer Tor)
III. Abschnitt Die Frühzeit der Siedelung Tingoltspuhel an der Werinza
Vorwort Max Neesers zu Abschnitt III (ehemals IA)
Heft 1 Die Frühzeit der Siedelung Tingoltspuhel an der Werinza
4. Handwerker und Werkkünstler der Vorzeit
5. Zug der Alamannen aus dem Main- in das Donaugebiet
6. Fränkische Landnahme 531 bis um 800
7. Siedelungsland „Werinzafeld“ (Virngrund, vergl. Siedelungsblatt)
8. Vorfränkische Siedelungen im Keuperlande
9. Alamannische oder baierische Siedelungen im ehem. Röm. Zehntlande des mittleren Wörnitzgebietes
10. Alamannische Siedelungen im Sulzach– und Wörnitzgebiet
11. Siedelungsverhältnisse im Werinzafelde
12. Furten durch das Wörnitz- und Sulzachtal
13. Alte Mark von Tingoltspuhel (Saegringen) im Werinzafelde
16. Die alte Mark von Segringen in kirchlicher Hinsicht
17. Fränkisches Siedelungslager des 7. Jh.
18. Führer der freibäuerlichen Markgenossen
(18a) Gemeine freibäuerliche Mark
20. Ungarneinfälle zw. 900 (788?) und 955
23. Stadtwappen von 1291 und 1334
24. Entstehung der Stadt aus 3 Höfen (3 fränk. Siedelungslager)
25. Römisches Marschlager oder keltische Viereckschanze?
26. burgum Tinkolspuhil (1188, s. Altstadt in der Stauferzeit 12. Jh.
28. Die Unterverteilung der Stadtteile
29. Zugehörungen des burgum Tink.
30. Älteste Mühl–, Schmied– und Schenkstatt der Siedelung
33. Alte Klosterniederlassungen im Virngrundwald
34. Der Virgrundwald bis um 1100 noch Reichsgut?
35. burgum Tinkelspuhil 1151, ein Reiserastort (u. Nagelplatz)
36. Erdgschichtlicher Aufbau des Siedelungslandes
37. Quelltäler des Keuperlandes
38. Siedelungsland im Keupergebiet
39. Volksmund, Volkssprache, Landsmannschaftliche Sprache, Mutterlaut
41. Allg. Anordnung der Altstadt
42. Pilgerhäuser im Mittelalter
44. Geschlechterhäuser am Viehmarkt
45. Bürgerhäuser am Viehmarkt u. Ledermarkt
46. Gassen der suburbani (Pfaffgassen)
47. Gassen der oppidani–Altbürger seit dem 10. Jh.
50. Häuser außerhalb der Stadtmauern im 13. Jh.
57. Bürgerrecht und Hausbesitz
58. Werk– und Betriebsstätten, Gerechtsame und Einrichtungen für Landwirtschaft, Gewerbe und Handel
59. Herbergen u. Gaden im Stockwerkseigentum, halbe u. Viertels–Häuser
60. Fränkisches Landrecht – enge Reihen
61. Enge Reihen, Winkel, Traufrecht
62. Baierisches Landrecht, Brandmauern
63. Hinsichten bei der Betrachtung des Bürgerhauses
69. Das Einzelhaus in der Häuserzeile
71. Weitere Ausgestaltung des Grundrisses
72. Von der Lehmbauweise zur Steinbauweise
Örtliches Vorkommen und Verbreitung der Hochständerbauweise
| Erscheint lt. Verlag | 4.12.2025 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte |
| ISBN-10 | 3-6951-2078-9 / 3695120789 |
| ISBN-13 | 978-3-6951-2078-9 / 9783695120789 |
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