The Development of Greek and the New Testament
Morphology, Syntax, Phonology, and Textual Transmission
2019
Mohr Siebeck (Hersteller)
978-3-16-157236-4 (ISBN)
Mohr Siebeck (Hersteller)
978-3-16-157236-4 (ISBN)
Die Einführung der erasmischen Aussprache des Griechischen 1528 hatte zwei Konsequenzen: zum einen wurde die griechische Sprache in Alt- und Neugriechisch getrennt, zum anderen führte die Änderung der Aussprache dazu, daß viele kommunikative Aspekte, wie etwa Wortspiele, nicht mehr erkannt wurden und die text-kritische Arbeit am Neuen Testament erschwert wurde. Chrys C. Caragounis argumentiert für die Einheit der griechischen Sprache und verweist auf die große Bedeutung des späteren Griechisch für die Auslegung des Neuen Testaments und für die Lösung von vielen text-kritischen Problemen.
Die Einführung der erasmischen Aussprache des Griechischen 1528 hatte zwei Konsequenzen: zum einen wurde die griechische Sprache in Alt- und Neugriechisch getrennt, zum anderen führte die Änderung der Aussprache dazu, daß viele kommunikative Aspekte, wie etwa Wortspiele, nicht mehr erkannt wurden und die text-kritische Arbeit am Neuen Testament erschwert wurde. Chrys C. Caragounis argumentiert für die Einheit der griechischen Sprache und verweist auf die große Bedeutung des späteren Griechisch für die Auslegung des Neuen Testaments und für die Lösung von vielen text-kritischen Problemen. The introduction of the Erasmian pronunciation in 1528 had two dire consequences: Greek was divided into ancient and modern, and the pronunciation applied made impossible the detection of many communicatory aspects as well as obscured many text critical problems. Based on morphological and syntactical analysis, Chrys C. Caragounis argues for the relevance of later Greek for the interpretation of the New Testament.
Die Einführung der erasmischen Aussprache des Griechischen 1528 hatte zwei Konsequenzen: zum einen wurde die griechische Sprache in Alt- und Neugriechisch getrennt, zum anderen führte die Änderung der Aussprache dazu, daß viele kommunikative Aspekte, wie etwa Wortspiele, nicht mehr erkannt wurden und die text-kritische Arbeit am Neuen Testament erschwert wurde. Chrys C. Caragounis argumentiert für die Einheit der griechischen Sprache und verweist auf die große Bedeutung des späteren Griechisch für die Auslegung des Neuen Testaments und für die Lösung von vielen text-kritischen Problemen. The introduction of the Erasmian pronunciation in 1528 had two dire consequences: Greek was divided into ancient and modern, and the pronunciation applied made impossible the detection of many communicatory aspects as well as obscured many text critical problems. Based on morphological and syntactical analysis, Chrys C. Caragounis argues for the relevance of later Greek for the interpretation of the New Testament.
Born 1940; Professor Emeritus in New Testament Exegesis at Lund University, Sweden.
| Erscheint lt. Verlag | 10.12.2019 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament |
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | englisch |
| Themenwelt | Religion / Theologie ► Christentum ► Bibelausgaben / Bibelkommentare |
| Schlagworte | Greek language • Morphology • Neues Testament |
| ISBN-10 | 3-16-157236-X / 316157236X |
| ISBN-13 | 978-3-16-157236-4 / 9783161572364 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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