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Kritik (in) der Frühpädagogik

Positionierungen und Verhältnisbestimmungen zu früher Kindheit
Buch | Softcover
408 Seiten
2025 | 1. Auflage
transcript (Verlag)
978-3-8376-7111-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Kritik (in) der Frühpädagogik -
CHF 76,95 inkl. MwSt

Frühpädagogik kritisch gedacht - Positionierungen und Verhältnisbestimmungen eines Forschungsbereichs im Wandel.


In den letzten Jahren haben sich im Bereich der frühen Kindheit weitreichende bildungs- und gesellschaftspolitische Transformationen vollzogen. Der Band versammelt kritische Perspektiven und Ein- bzw. Widersprüche zu diesen Entwicklungen - von der Auseinandersetzung mit hegemonialen wissenschaftlichen und politischen Diskursen bis hin zu den in der Kultur der Frühpädagogik verankerten Praktiken. Dabei diskutieren die Beiträge grundlegende pädagogische Problemstellungen wie Mündigkeit, Abhängigkeit, Körperlichkeit, Verletzbarkeit und Normalisierung und gehen im Lichte der Spezifika frühpädagogischer Herausforderungen auf Theorie und Praxis ein.

Sandra Koch (Dr.in phil.), geb. 1978, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Hildesheim. Sie lehrt und forscht zu Kindheitsforschung und Päd­agogik der frühen Kindheit, kulturwissenschaftlicher Bildungsforschung sowie zur Bildungsgeschichte der DDR.

Kerstin Jergus (Prof. Dr.) lehrt Allgemeine Erzie-hungswissenschaft an der Universität Hamburg. Sie forscht zu Theorieund Geschichte der Pädagogik in Verbindung mit Zugängen derkulturwissenschaftlichen Bildungsforschung, u.a. zu Autorität, pädagogischenBeziehungen sowie politischer Bildung für Kinder und Jugendliche.

Barbara Lochner (Dr.in phil.), geb. 1978, ist Professorin für Pädagogik der Kindheit an der Fachhochschule Erfurt. Sie lehrt und forscht zu Professionalisierung und Leadership in der Frühen Bildung, Umgang mit Heterogenität in Kindertageseinrichtungen, Familienorientierung und Kita-Sozialarbeit.

Lukas Schildknecht (M.A.), geb. 1988, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg. Er promoviert zur Epistemologie von Erziehungstheorien. Seine Forschungsschwerpunkte sind Pädagogische Ethik, Kindheitspädagogik und Kulturelle Bildung.

Maksim Hübenthal (Dr. phil.), geb. 1980, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin. Er lehrt und forscht zu (Kinder‑)Armut, der wohlfahrtsstaatlichen Rahmung Sozialer Arbeit sowie zu Hilfen für Familien mit psychisch erkrankten Eltern.

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Pädagogik
Verlagsort Bielefeld
Sprache deutsch
Maße 155 x 240 mm
Gewicht 588 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeines / Lexika
Sozialwissenschaften Pädagogik Bildungstheorie
Sozialwissenschaften Soziologie Mikrosoziologie
Schlagworte Abhängigkeit • Anthropocene • Anthropozän • Artificial Intelligence • Bildung • Bildungsforschung • Bildungssoziologie • Bildungstheorie • Childhood • childhood research • climate change • Corporeality • critique • Digitale Medien • Digitalität • Digital Media • early education • Education • Educational Research • Erziehung • Frühpädagogik • Kindheit • Kindheitsforschung • Kindheitspädagogik • Klimawandel • Körperlichkeit • Kritik • Künstliche Intelligenz • Moderne • Modernity • Mündigkeit • Normalisierung • normalization • Pädagogik • Pedagogy • posthumanism • Posthumanismus • Professionsforschung • Sociology of Education • Technik • Technology • Theory of Education • Verletzbarkeit • vulnerability
ISBN-10 3-8376-7111-9 / 3837671119
ISBN-13 978-3-8376-7111-7 / 9783837671117
Zustand Neuware
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