Wenn der Tod im Klassenzimmer ankommt (eBook)
299 Seiten
Kohlhammer Verlag
978-3-17-042065-6 (ISBN)
Dr. Christiane Caspary ist Habilitandin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Evangelische Theologie mit dem Schwerpunkt Religionspädagogik und Didaktik des Evangelischen Religionsunterrichts an der Universität Koblenz-Landau/Campus Landau. Daniela Zahneisen studiert Evangelische Religionslehre und Deutsch für das Lehramt an Gymnasien an der Universität Koblenz-Landau/Campus Landau, der Universität Leipzig sowie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und schließt derzeit ihr Masterstudium ab.
Dr. Christiane Caspary ist Habilitandin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Evangelische Theologie mit dem Schwerpunkt Religionspädagogik und Didaktik des Evangelischen Religionsunterrichts an der Universität Koblenz-Landau/Campus Landau. Daniela Zahneisen studiert Evangelische Religionslehre und Deutsch für das Lehramt an Gymnasien an der Universität Koblenz-Landau/Campus Landau, der Universität Leipzig sowie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und schließt derzeit ihr Masterstudium ab.
Deckblatt 1
Titelseite 4
Impressum 5
Inhaltsverzeichnis 6
Dank 10
Sterben, Tod und Trauer im Schulkontext 12
Eine mehrperspektivische Betrachtung 12
Thematische Hinführung 12
I. Schlaglichter: Perspektivische Annäherungen 15
II. Blick über den Tellerrand: Erkenntnisse aus weiteren Fachdisziplinen 16
III. Christlich-theologische Grundlegung 17
IV. Jüdische, muslimische sowie philosophische Sichtweisen 17
V. (Religions-)pädagogische Grundlegung und Perspektiven auf den Umgang mit Tod und Trauer 18
VI. Didaktische Konkretisierungen 19
Literatur 20
I. Schlaglichter: Perspektivische Annäherungen 22
„Das Gefühl, gesehen zu werden“ 24
1. „Das gehört sich so!“ 24
2. „Melde dich, wenn etwas ist.“ 25
„Und so geh nun Deinen Weg…“ 26
1. Steine aus dem Weg räumen 26
2. Und so geh’ nun Deinen Weg 27
3. Steine aus dem Weg räumen 28
„Wenn mich jemand fragt, wie es mir geht, möchte ich am liebsten schreien!“ 30
1. Erfahrung einer fehlenden pädagogischen Begleitung 30
2. Perspektivenwechsel 31
„Und dann war sein Platz plötzlich dauerhaft leer“ 34
Wenn der Tod in den Lebensort Schule einbricht 36
Aufmerksamkeitsrichtungen für eine trauersensible Schulkultur 36
1. Schule als Lebensort begreifen 37
2. Zuständigkeiten klären 37
3. Die/den Verstorbene*n in die Mitte holen und würdigen 38
4. Sorgsame Nachsorge 38
5. Was bleibt? 39
Literatur 39
II. Sozial- und humanwissenschaftlicheErkenntnisse 40
Wenn die Welt aus den Fugen gerät… 42
Psychologische Aspekte zu Tod und Trauer 42
1. Modelle in der Trauer 43
1.1 Phasenmodelle 43
1.2 Das biologische Modell 44
1.3 Coping 45
2. Symptome 46
2.1 Dauer der Trauer 46
2.2 Die drei Ebenen der Verlustsymptome 47
2.3 Umgang mit Symptomen / Coping 48
3. Schlussgedanken 49
Literatur 51
Sterben und Tod aus ärztlicher Sicht 52
1. Hinführung 52
2. Kriterien, an denen eine Ärztin/ein Arzt den Tod eines Menschen feststellt 52
3. Medizinethische Fragestellungen und 54
3.1 Hirntod 54
3.2 Sterbehilfe 55
Literatur 56
Beobachtungen zur gleichzeitigen Anwesenheit und Abwesenheit von Sterben und Tod im gesellschaftlichen Diskurs 58
1. Hinführung 58
2. Das Paradox der gleichzeitigen Abwesenheit und Anwesenheit von Sterben und Tod 59
2.1 Abwesenheit von Sterben und Tod 59
2.2 Anwesenheit von Sterben und Tod 61
2.3 Paradox 62
3. Ausblick: Todeswahrnehmung und Todesdeutungen 63
Literatur 64
#RIP – Digitale Kommunikation über Trauer 68
1. Trauer im Netz? Formen digitaler Trauerkommunikation 68
1.1 Vielfalt an digitalen Kommunikationswegen 68
1.2 Digitale Trauerkommunikation als Unterstützung in der Trauer 69
1.3 Negative Aspekte digitaler Trauerkommunikation 71
2. Empirische Analysen digitaler Kommunikation über Trauer 71
2.1 Was wir bisher über digitale Kommunikation über Trauer wissen 71
2.2 Einblicke in die Kommentare 73
3. Fazit 76
Korpusquellen 77
Literatur 77
III. Christlich-theologische Grundlegung 80
Tod und Auferstehungshoffnung 82
Biblische und frühchristliche Grundlagen 82
1. Zum Hintergrund der neutestamentlichen Vorstellungen von Auferstehung 82
2. Auferstehung im Neuen Testament 84
2.1 Mk 12,18–27 par.: Die Frage nach der Auferstehung 85
2.2 1Kor 15: Auferstehung als Verwandlung 86
2.3 Bilder für das zukünftige Leben – Ansätze von Himmel und Hölle (1Kor 13 Lk 16,19–31
3. Fremdheit und Anknüpfung 88
3.1 1Thess 4,13–18 88
3.2 Heutige Bedeutung? 89
4. Ausblick und Fazit 90
Literatur 92
„Hie lieg’ ich armes Würmelein.“ 94
Sterben und Tod in 2000 Jahren Christentum 94
1. „Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist“ (Lk 23,46) – ein pneumatologischer Ansatz 94
1.1 Deutungen von Jesu Tod 94
1.2 Inkulturation 95
1.3 Bestattungsbräuche in der Antike 96
2. Das Grab Jesu 96
3. Missionserfolg: Hoffnung auf ewiges Leben 97
3.1 Ostern ist der Tod des Todes 97
3.2 Martyrium als dies natalis und das Kirchengrab 98
4. Bestattungen in Kirche, Krypta, Kirchhof (Karner) sowie außerhalb der Kirchhofmauer 99
4.1 Spätantike 99
4.2 Mitten im Leben – vom Tod umfangen 99
4.3 Angst vorm Fegefeuer und Jüngsten Gericht 100
4.4 Memento mori: Heute mir – morgen Dir 101
5. Theologiegeschichtliche Blitzlichter 101
6. „Hie lieg ich …“: Hinweise für den Unterricht 104
6.1 Ars moriendi – Sterbekunst 104
6.2 Verstärktes Individualitätsbewusstsein 106
6.3 Epitaphien: Heil und Unheil 106
6.4 „Wer weiß, wie nahe mir mein Ende“ 107
6.5 Leichenpredigten/Beerdigungsansprachen 108
6.6 Der Tod von der Aufklärung bis zur Gegenwart 108
Literatur 110
Was kommt nach dem Tod? 114
Christlich-theologische Orientierung 114
1. Den Tod annehmen? Biblische Perspektiven 114
2. Wie kann man sich den Himmel vorstellen? Neutestamentliche Hoffnungsbilder 116
3. Wo sind die Toten? Traditionelle Antwortmodelle 118
3.1 Gleich nach dem Tod oder am Jüngsten Tag? 118
3.2 Auferweckung zum Leben oder zum Weltgericht? 119
3.3 Wie geht das zusammen? Klassische Kombinationslösung 120
3.4 Lebt die Seele weiter oder sind die Verstorbenen ganz tot? 121
3.5 Ohne Zwischenzustand: Auferstehung im Tod 123
4. Heutige Antwortmöglichkeiten 124
5. Himmel und Hölle? 125
Literatur 128
IV. Jüdische, muslimische und philosophische Sichtweisen 130
Tod – Weisung – Leben 132
Endlichkeit und Unendlichkeit in der jüdischen Tradition 132
1. Hinführung 132
2. Die Endlichkeit in der jüdischen Tradition 133
3. Weisung und sinnhafte Existenz 136
4. Der Tod und das Gesetz des Lebens 137
4.1 Der Trauerprozess in der Rabbinischen Tradition 138
4.2 Rabbinische Dynamisierung der Trauerarbeit 139
4.3 Die Rückkehr der Trauernden in die Bejahung des Lebens 141
Literatur 142
Trauer und Hoffnung angesichts des Todes 144
Eine muslimische Perspektive 144
1. Einleitung 144
2. Theologie: Der Tod im Islam 144
3. Seele – Auferstehung – Gericht im Islam 145
4. Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Gottes im Koran 148
5. Wie kann man sich den Himmel/das Paradies/das ewige Leben vorstellen? 152
6. Muslimische Rituale und Traditionen 155
6.1 Trauer und Bestattung in der islamischen Tradition 155
6.2 Welche Formen des Gedenkens sind in der Zeit danach üblich? 156
Literatur 157
„Und jetzt kommst du mich holen?“ 160
Philosophieren als Einübung in den Tod 160
1. Hinführung 160
2. Der Tod in der Philosophiegeschichte 161
3. Einübung in den Tod in Marc Aurels Ermahnungen an sich selbst 163
3.1 Unterschiedliche Facetten des Todes 163
3.2 Die Konzentration auf die Gegenwart als Einübung in den Tod 164
4. Mit Kindern über den Tod philosophieren 166
4.1 Warum mit Kindern über den Tod philosophieren 166
4.2 Philosophieren mit dem Kinderbuch „Ente, Tod und Tulpe“ von Wolf Erlbruch 169
Literatur 172
V. (Religions-)pädagogische Grundlegung und Perspektiven auf den Umgang mit Tod und Trauer 176
Nebelwand, Wiedergeburt oder Auferstehung? 178
Religionspädagogische Vorüberlegungen zu einer pluralitätssensiblen Behandlung der Todesthematik 178
1. Einleitung 178
2. Religionstheologische Vorüberlegungen zur Mehrdimensionalität und erfahrungsbezogenen Strukturierung des Themas 179
3. Zur Verhältnisbestimmung divergierender eschatologischer Glaubensüberzeugungen 181
4. Die Wahrnehmung der Todesvorstellungen von Schüler*innen unter dem Anspruch der Pluralitätssensibilität 184
5. Zielperspektiven einer pluralitätssensiblen Behandlung von Todes- und Jenseitsvorstellungen im Religionsunterricht 186
6. Fazit 188
Literatur 189
Zwischen Vision und Wirklichkeit 194
Tod und Sterben als Gegenstand ethischer Bildung im Religionsunterricht 194
1. Tod als Thema der Ethik im Religionsunterricht 194
2. Die Vision: Ewiges Leben. Ein bekanntes Gleichnis in neuem Licht 195
3. Die Realität: Leben gegen Leben 198
4. Das selbstbestimmte Ende 199
4.1 Eine eiskalte Erfahrung 199
4.2 Enttabuisierung des Eingriffs in den Sterbeprozess 200
4.3 Christliche Moral im Konflikt mit der Wirklichkeit 201
5. Modelle und Entwicklung ethischer Lernprozesse im Religionsunterricht 202
6. Anspruch ethischer Bildung im Religionsunterricht 204
Literatur 205
Jugendliche und die Frage nach dem Warum 208
Theodizee im Horizont der Konfessionslosigkeit 208
1. Jugend ohne Gott? 208
2. Ohne religiöses Bekenntnis? Vom Phänomen der Konfessionslosigkeit 210
3. Das Rätsel der Theodizee – oder die unergründlichen Wege Gottes 211
4. Theodizee im Kontext religiöser Bildung 213
5. Eine Fusion: Konfessionslosigkeit, Theodizee und Subjektorientierung im Religionsunterricht 215
6. Religionsdidaktische Perspektiven auf Theodizee 217
6.1 Befähigung zum Perspektivenwechsel 217
6.2 Deutungshorizonte im Gespräch 219
7. Fazit und weiterführende Perspektiven 221
Literatur 221
Tod aus der Sicht von Schüler*innen 226
Empirische Einblicke und religionsdidaktische Perspektiven 226
1. Empirische Perspektiven 226
1.1 Die Entwicklung von Todeskonzepten bei Kindern 226
1.2 Fachspezifische empirische Befunde – Quantitativ 228
1.3 Fachspezifische empirische Befunde – Qualitativ 231
2. Religionsdidaktische Verortung 235
2.1 Entwicklungsbezogene Förderung – zwischen kognitiver Anregung und emotionsbezogener Begleitung 236
2.2 Lebensvollzüge: Zwischen Passivität und Aktivität 237
2.3 Nach dem Tod und vor dem Tod – Zusammenhänge sichtbar machen 238
Literatur 239
Trauerbegleitung ist wie ein Geländer. 240
Trauerbegleitung als pädagogische Aufgabe 240
1. Trauerbegleitung ist wie ein Geländer, das sichtbar ist und ergriffen werden kann 240
2. Eigener Zugang zum Thema Tod 241
2.1 Bewusstes Erkennen und Bedenken der eigenen Trauererfahrungen 241
2.2 Ein Bild vom Sein nach dem Tod entwickeln 242
2.3 Wertschätzende Haltung 243
2.4 Eigene Grenzen kennen und benennen können 244
3. Trauernde Schüler*innen in den Blick nehmen 245
3.1 Familiärer Kontext 245
3.2 Emotionen der Schüler*innen in ihrer Vielfalt akzeptieren und wertschätzend betrachten 245
3.3 Nicht die/der Lehrer*in gibt den Weg vor, sondern die trauernden Schüler*innen! 246
Exkurs: Überbringung einer Todesnachricht 247
4. Trauerbegleitung als pädagogische Aufgabe 248
Exkurs: Hilfe in Form eines Trauerordners 249
5. Ermutigung: Trauern ist eine Lernerfahrung, die auch in die Schule gehört 250
Literatur 250
VI. Didaktische Konkretisierungen 252
Zwei Bilderbücher für den Deutschunterricht über Lebensgenuss und Endlichkeit 254
1. Einleitung 254
2. Zwei neuere Bilderbücher über die Schönheit, Zerbrechlichkeit und Endlichkeit des Lebens mit einem Fuchs als Hauptfigur 255
2.1 „Der kleine Fuchs“ – ein Bilderbuch, das die Schönheit des Lebens in kindlicher Arglosigkeit feiert, aber auch die Zerbrechlichkeit des Lebens im Blick hat 255
2.2 „Der Tod auf dem Apfelbaum“ –Märchenneufassung im Bilderbuch, die von der Gnade des Alterstods erzählt 258
3. Didaktisches Potenzial der beiden Bilderbücher mit Blick auf literarisches Lernen und Persönlichkeitsbildung im Deutschunterricht 262
3.1 „Der kleine Fuchs“ – in der Imagination ist Aussicht auf Lebensrettung 263
3.2 „Der Tod auf dem Apfelbaum“ – dem Tod ein Schnippchen zu schlagen, kann nicht von Dauer sein 264
4. Kurzes Fazit 266
Literatur 266
Für Symbole sensibilisieren 268
Formen jüdischer, christlicher und muslimischer Bestattungen als Lernchance 268
1. Vorab Grundsätzliches: Der aktuelle Todesfall mit interreligiösem oder interkulturellem Hintergrund 269
2. Die Unterrichtsreihe zur interreligiösen Symbolsensibilisierung 271
2.1 Baustein 1: Symbole und Ritualsprache kennenlernen und selbst entwickeln (vier Unterrichtsstunden) 271
2.2 Baustein 2: Exemplarische Bestattungsriten der abrahamischen Religionen (drei Unterrichtsstunden) 273
M 1 Interview mit Rabbiner Schell 277
M 2 Interview mit Pfarrer Lange-Kabitz 278
M 3 Interview mit Hafis Yanik 279
Literatur 281
Abschied, Sterben und Tod im Rhythmus eines Jahres im inklusiven Religionsunterricht 282
Ein Unterrichtsvorschlag für Grund- und Förderschulen 282
1. Einführende Gedanken 282
2. Unterrichtskonzepte 283
2.1 Inklusiver Religionsunterricht 283
2.2 Das Konzept der Religionspädagogischen Praxis (RPP) 285
3. Die Unterrichtsbausteine 286
3.1 Baustein 1: Bunte Blätter fallen – Vom Werden und Vergehen in der Natur 286
3.2 Baustein 2: Wir denken an die Verstorbenen am Ewigkeitssonntag/an Allerheiligen und Allerseelen 289
3.3 Baustein 3: Der Friedhof – ein Ort der Trauer, des Gedenkens und der Hoffnung 290
4. Material/Anhang 292
4.1 Übungen zur Stille und Achtsamkeit 292
4.2 Lied 293
4.3 Christliche Gedenktage 293
4.3.1 Totensonntag – Ewigkeitssonntag 293
4.3.2 Allerheiligen – Allerseelen 294
4.3.3 Christliche Auferstehungshoffnung 294
4.4 Bewegungsspiel Herbstblätter 294
Literatur 295
Verzeichnis der Autor*innen 298
| Erscheint lt. Verlag | 14.9.2022 |
|---|---|
| Co-Autor | Karlo Meyer, Gabriela Scherer, Horst Heller, Christiane Caspary, Daniela Zahneisen, Bettina Kruhöffer, Uta Martina Hauf, Brigitte Beil, Andrea Schmieg, Stefanie Renz, Aydina Rebholz, Hansjörg Znoj, Anne-Lena Sturhan, Selina Fucker, Ulrike Witten, Judith Hartenstein, Noemi Kuld, Susanne Schwarz, Anja Lebkücher, Stephan Heinlein, Elisabeth Jordan, Ulrich A. Wien, Dorothe Heidgreß, Asher J. Mattern, El Hadi Essabah |
| Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Rita Burrichter, Bernhard Grümme, Hans Mendl, Manfred L. Pirner, Martin Rothgangel, Thomas Schlag |
| Zusatzinfo | 8 Abb. |
| Verlagsort | Stuttgart |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie |
| Schlagworte | Religionslehrer • Religionspädagogik • Schule • Trauerbegleitung |
| ISBN-10 | 3-17-042065-8 / 3170420658 |
| ISBN-13 | 978-3-17-042065-6 / 9783170420656 |
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