Zum Hauptinhalt springen
Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de

Jenseits der Matrix/Synchronizität/Morphogenetisches Feld/Bewusstseinsforschung/Urfeld-Theorie/Neues Zeitalter/Lichtkörperprozess (eBook)

Zeitreise in eine andere Dimension/5. Dimension/Spirituelles Wachstum/Mensch als Energiewesen/Körper-Geist-Seele-Programm/Spirituelles Wachstum
eBook Download: EPUB
2021 | 1. Auflage
279 Seiten
tredition (Verlag)
9783347480391 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Jenseits der Matrix/Synchronizität/Morphogenetisches Feld/Bewusstseinsforschung/Urfeld-Theorie/Neues Zeitalter/Lichtkörperprozess -  Sven Weishaupt
Systemvoraussetzungen
16,99 inkl. MwSt
(CHF 16,60)
Der eBook-Verkauf erfolgt durch die Lehmanns Media GmbH (Berlin) zum Preis in Euro inkl. MwSt.
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
In 'Jenseits der Matrix' geht es um ein spirituelles Abenteuer, das der Autor in den Jahren um die Jahrtausendwende erlebt hat. Wie ein investigativer Journalist hat er sich in spirituelle Grenzbereiche vorgewagt. Das Buch ist eine Erzählung diverser Erfahrungen mit Synchronizitäten und paranormalen Begebenheiten. Der Antrieb seiner ganz speziellen Reise war: Er wollte hinter den Vorhang der Matrix schauen, wissen, was sich jenseits unser dreidimensionalen, materiellen Welt befindet. Dieser Reisebericht ist auch eine Forschungsreise, denn diese Erfahrungen lassen sich nicht mit den herkömmlichen wissenschaftlichen Erkenntnissen erklären. Es sind Erfahrungen die übersinnlichen Charakter haben und eine weitaus grössere Realität berühren, als die uns bekannte. Um derartige Erfahrungen über einen längeren Zeitraum zu machen, musste der Autor alles Bekannte loslassen. Seine Reise führte ihn nach La Gomera, Barcelona, den Weg nach Santiago de Compostelle und nach Mexico und Guatemala, zu den Ahnen der Mayas und Tolteken. Diese Reise ist ein einzigartiges Abenteuer, da nichts vorher berechnet und geplant war, sondern der Autor liess sich führen von den unbekannten Mechanismen des Universums. Er vertraute auf diese Führung, ohne Absicherung und die synchronistischen Ereignisse nahmen ihren Lauf.

Magister Geschichte/Politikwissenschaft/Kommunikationswissenschaft. Erlernter Beruf: Fernsehredakteur Spiritueller Coach Der Autor würde sich selbst als einen Suchenden bezeichnen. Er will das Verborgene erkunden, das nicht Sichtbare schauen und sich vorwagen ins Unbekannte. Bereits in jungen Jahren verspürte er ein Unbehagen in der materiellen Welt, das illusionäre, die Täuschung konnte er fühlen, aber nicht beschreiben. Die Jahre als Journalist waren ein Weg, um die Matrix zu erkennen. Mit der Jahrtausendwende führte sein Weg ins Unbekannte, Unberechenbare und die Täuschungen und Schablonen der Matrix lösten sich auf. Der Weg des Autors ist der eines spirituellen Kriegers.

Magister Geschichte/Politikwissenschaft/Kommunikationswissenschaft. Erlernter Beruf: Fernsehredakteur Spiritueller Coach Der Autor würde sich selbst als einen Suchenden bezeichnen. Er will das Verborgene erkunden, das nicht Sichtbare schauen und sich vorwagen ins Unbekannte. Bereits in jungen Jahren verspürte er ein Unbehagen in der materiellen Welt, das illusionäre, die Täuschung konnte er fühlen, aber nicht beschreiben. Die Jahre als Journalist waren ein Weg, um die Matrix zu erkennen. Mit der Jahrtausendwende führte sein Weg ins Unbekannte, Unberechenbare und die Täuschungen und Schablonen der Matrix lösten sich auf. Der Weg des Autors ist der eines spirituellen Kriegers.

KAPITEL 1: SYNCHRONIZITÄT- WAS IST DAS?

Ich verzichte darauf, diese Frage mit einer fertigen Definition zu beantworten. Allzu vielschichtig sind die Dimensionen der Synchronizität. Vielmehr will ich versuchen meine ganz eigene, persönliche Sichtweise zu diesem Begriff zu entwickeln

Zunächst aber will ich etwas zu meiner Person und der Zeit meines Aufbruchs Ende der 90 er Jahre schreiben.

1.1 Das Ende des Jahrtausends

In den späten 90 er Jahren war ich Fernsehredakteur beim Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart. Die ersten Jahren arbeitete ich als Reporter für die regionalen Sendungen. Dann erhielt ich den Ruf, für die 90-minütige Talksendung „Thema M - wie Menschen“.

Wir waren ein kleines Team von vier Redakteuren. Jeder suchte sich seine Themen und stellte sie in der Redaktionskonferenz vor. Wir diskutierten die Themen und wenn alles abgesegnet war, konnte man loslegen.

Die Aufgabe war: Das Thema zu strukturieren und inhaltlich zu einer 90 Minuten Gesprächssendung zu konzeptionalisieren. Dazu Studiogäste zum Thema finden und 3 bis 4 Filme zu produzieren, die Bestandteil der Sendung waren. Die Sendung `Thema M´ galt beim SDR als Flaggschiff und Vorzeigeprodukt und ich war stolz, dass der Redaktionsleiter Jo Frühwirth mich in sein Redaktionsteam rief.

Zuvor war ich drei Jahre in Mannheim in der Badischen Fernsehredaktion als Nachrichtenreporter unterwegs gewesen. Nun war ich der Neue in der Stuttgarter Redaktion „Thema M“ und ich begann über Themen nachzudenken.

Man erwartete von mir frischen Wind und neue Themen in die Redaktion mit einzubringen. Bisher bestimmten vor allem medizinische und psychosoziale Themen den Charakter von „Thema M“. Nach Jahren des politischen Realjournalismus begann ich mich für spirituelle Themen zu interessieren. So entstanden Sendungen über „Zivilcourage“, „Träume“, „Angst“, „Zeit“, „Spiritualität und Selbstheilung“. Oder das Thema „Zufall und Schicksal“ aus meiner Feder.

Diese Art esoterischer Themen waren tatsächlich neu für die Redaktion und auch für den SDR (heute: SWR). Für mich waren diese Projekte, die Eintrittskarte in eine neue Lebensphase.

Ich war neugierig und wollte wissen, was sich hinter dem Vorhang unserer „realen“ Welt verbirgt. Die Fernsehprojekte waren der Startpunkt für meine beginnende Selbsterfahrung. Ich wollte mehr als nur beschreiben und darstellen was andere sagen oder erfahren haben. Ich wollte es selbst erleben.

Dazu ein Beispiel: Als ich einen Beitrag über das Feuerlaufen machte, bin ich selbst mit dem Kurs über die glühenden Kohlen gelaufen. Als es um das Thema „Armut“ ging, lebte ich im Selbstversuch 2 Wochen als Obdachloser auf der Straße. Ich folgte soweit es ging dieser Maxime bei all meinen Projekten. Denn ich bin der Meinung, man kann erst über etwas sprechen oder berichten, wenn man es selbst erfahren hat. Auch wenn es nur ein kleiner Ausschnitt einer Erfahrung ist, lässt sich das Thema besser erfühlen.

Ich plante schließlich eine Fernsehsendung zum Thema „Zufall und Schicksal“ und das kam nicht von ungefähr. Ich bin davon überzeugt, dass dieses Thema mit dem kollektiven Unterbewusstsein in dieser Zeit des ausgehenden Jahrtausends zu tun hatte.

Und damit sind wir schon beim Thema der Synchronizität.

Der Beginn eines neuen Jahrtausends war weit mehr als nur ein kalendarisches Ereignis. Fast zwangsläufig verbinden die Menschen mit dem Wechsel der Jahrhunderte auch eine mystische Vorahnung auf eine Art „Neue Zeit“, als würde sich durch ein kalendarisches Ereignis gleichsam eine Bewusstseinsverschiebung vollziehen. Und nicht zu vergessen: Wir haben eine Jahrtausendwende erlebt!

Ob dies nur eine Art Aberglaube ist der sich im Kollektiven verankert hat? Ich denke, das was die Menschen im Unterbewusstsein spüren und was man als Intuition und archaisches Wissen bezeichnen kann, ist verankert im `Großen Allumfassenden Feld´ und hat nichts mit Aberglaube zu tun.

Große Daten werfen ihre Schatten voraus, könnte man sagen. So war vermutlich meine Initiative zu den spirituellen Themen für die Talkshow auch von diesem Geist inspiriert. Es ist unsere spirituelle Verbindung zu dem bewussten intelligenten Feld, dass uns mit Ideen und Kreativität speist.

Die Jahrtausendwende gab Vorlage für viele spirituelle Strömungen weltweit. Das Ende des Maya-Kalenders im 2012 stand bevor. Weltuntergansszenarien und neuer Messias Glaube wetteiferten in den esoterischen Zirkeln. Im Kino liefen Filme wie `Matrix´ und `Lola rennt´. Beide Filme waren eine Vorlage für das Thema „Synchronizität“. Und sie waren alles andere als „zufällig“ in eben jener Zeit kurz vor der Jahrtausendwende. Ich war von diesen Filmen tief beeindruckt und ich entschied mich dieses Thema für meine Talkshow zu bearbeiten.

Heute, in der Rückschau all meiner Erlebnisse war die Recherche zum Thema Synchronizität der Ausgangspunkt für meine Reise ins Unbekannte. Im ersten Schritt wurde daraus ein Fernsehprojekt. Im nächsten Schritt kam das erlebte Abenteuer und nun folgt das Buch. 20 Jahre später schließt sich der Kreis. Im synchronistischen Sinne treffen mit diesem Buch alle Ereignisse und Zeitlinien meiner persönlichen Geschichte zusammen.

Nach Begegnungen mit beeindruckenden Menschen wie Hajo Banzhaf, dem Tarot-Fachmann, Rüdiger Dahlke, dem spirituellen Lehrer oder Gabi von Lutzow, dem Engel von Mogadischu und den vielen anderen Persönlichkeiten, die ich bei meinen Recherchen kennenlernen durfte, wurde mir klar, dass es den Zufall wie wir ihn verstehen nicht gibt. Ganz im Gegenteil: Hinter jedem Ereignis steht ein besonderer Grund.

Es ist das Gesetz der Kausalität, dass immer gilt, ohne Ausnahme! Ob wir es im jeweiligen Fall als gut oder schlecht beurteilen, ist eine andere Frage.

Der Zufall ist ein Angebot, den wir als Menschen bekommen. Eine mögliche Option unter anderen. Wir können ihn erkennen und wertschätzen. Zum Beispiel ihn als Zeichen sehen. Wir können anerkennen, dass wir einer Führung vertrauen können - woher auch immer sie kommen mag.

Der Zufall selbst ist ein Zeichen. Er lässt uns gewahr werden, dass wir verbunden sind mit einer höheren, geistigen Welt. Das große bewusste Urfeld bietet uns Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Immer wieder und aufs Neue. Wir müssen nur unsere Augen und Ohren offen halten.

Wenn wir aufmerksam sind, erkennen wir die Gunst der Stunde und die Zeichen auf dem Weg. Und alles ist glasklar in dem diesem einen Moment. Doch selten sind wir so gewahr und können es auch gar nicht sein. Zu schnell und komplex ist unsere Welt geworden. Oft stolpern einfach irgendwie hinein in das was man Leben nennt. Wir folgen den festen Abläufen, sind nach der Arbeitszeit getaktet, funktionieren nach Maß. Das ist ganz nüchtern betrachtet die Folge unserer beschleunigten Welt. Manchmal, wäre es vielleicht gut die Uhrzeit zu vergessen, um ein Stück weit die Ur-Zeit wieder zu erinnern. Aber leichter gesagt als getan, denn wer kann es sich schon erlauben, einfach mehr Muße in seinen Alltag und sein Arbeitsleben einfließen zu lassen?

Dennoch möchte ich auf die Infiltrationen aufmerksam machen, ohne es auf eine Art zu bewerten. Wir alle leben in dem System. Wir denken, was uns vorgegeben wird und wir sind meist gewöhnt zu tun, was andere erwarten. Wir pausieren, wenn man uns die Zeit dafür gibt.

All das verhindert, was wirklich Leben heißt und es verhindert unsere wahre Bestimmung, das Wachstum im Inneren. Die Welt ist brutal arrangiert und wer überleben will, wird selbst auf die eine oder andere Weise brutalisiert. Das vorgebliche Miteinander wird zum Gegeneinander – das Konkurrenzmodell soll Wachstum bringen, dafür unterminiert es das gemeinsame Wohlwollen und ist auf Zerstörung programmiert. Wir sollen nicht denken, wir sollen funktionieren. So werden wir erzogen und so erziehen wir unsere Kinder.

Die totale Durchprogrammierung der Welt nenne ich `Matrix´ und sie ist schlimmer als jeder Weltkrieg. Denn die Zerstörung basiert auf der Eliminierung der menschlichen Empfindung, auf Abstumpfung und Verlust der Liebe. Die Matrix ist auf Angst programmiert, verheißt Belohnung für die Ausbeuter und Verlust für die Masse. Das schöne Leben ist einigen wenigen vorbehalten!

Dieses System hält die Menschen in Gefangenschaft. Und wir sind tatsächlich da angekommen und glauben, dass es so sein muss. Ja, die Welt ist so. Der Mensch ist so. Und da liegt der Fehler. Wir unterliegen einem Programm, das uns dies suggeriert. Das tun die Politiker, die Journalisten und die Wirtschaftsmagnaten. Herzlich Willkommen zur Tagesschau: Und heute wieder zur Übersicht der weltweiten Grausamkeiten.“ Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend im Ersten oder sehen im Zweiten die Katastrophen besser“. Könnten nicht überspitzt so die Werbeslogan der Öffentlich-Rechtlichen lauten?

Und wenn wir uns nicht ablenken lassen,...

Erscheint lt. Verlag 22.12.2021
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Religion / Theologie
Schlagworte Augen • Blick • damals • Dorf • Gedanken • Geld • Geschichte • Glaube • Hand • Himmel • Jahre • Jahren • Kinder • Kopf • meines • Mensch • Menschen • Moment • Neuen • oft • Paar • Sagen • spürte • Tag • Tage • voller • Wahrheit • Welt • Wissen • Zeit
ISBN-13 9783347480391 / 9783347480391
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
EPUBEPUB (Wasserzeichen)

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Klassische Entwürfe von Paulus bis zur Gegenwart

von Christine Axt-Piscalar

eBook Download (2025)
UTB GmbH (Verlag)
CHF 23,40
Einführung

von Bertram Schmitz

eBook Download (2025)
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
CHF 24,30