Gregori Coros Gurkin.
Botschafter einer heilen Welt
Seiten
2020
|
150. Auflage
CAoss (Verlag)
978-3-942527-09-5 (ISBN)
CAoss (Verlag)
978-3-942527-09-5 (ISBN)
Dieses Buch berichtet über das Leben und das Werk des Malers und Zeichners Gregori Ivanovich Choros-Gurkin (1870-1937). In Europa heute weithin unbekannt, war Coros-Gurkin zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Integrationsfigur der nach kultureller Eigenständigkeit strebenden sibirischen Inteligentsia. Als Repräsentant der turksprachigen Bewohner des Altai war er auch im europäischen Russland berühmt.
Gregori Choros Gurkin wollte – und dieses Anliegen formulierte er so oft er konnte – die Eigenheiten, die Traditionen und die Weltanschauungen seiner altaischen Landsleute in die moderne Zeit hinübertragen. Dieses Vorhaben fand mit seinem gewaltsamen Tod 1937 ein jähes Ende. Erst in den 1990er Jahren wurde der Künstler in der nunmehr Autonomen Republik des Hohen Altai wiederentdeckt.
Dieses Buch berichtet über das Leben und das Werk des Malers und Zeichners Gregori Ivanovich Choros-Gurkin (1870-1937). In Europa heute weithin unbekannt, war Coros-Gurkin zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Integrationsfigur der nach kultureller Eigenständigkeit strebenden sibirischen Inteligentsia. Als Repräsentant der turksprachigen Bewohner des Altai war er auch im europäischen Russland berühmt.
Gregori Choros Gurkin wollte – und dieses Anliegen formulierte er so oft er konnte – die Eigenheiten, die Traditionen und die Weltanschauungen seiner altaischen Landsleute in die moderne Zeit hinübertragen. Dieses Vorhaben fand mit seinem gewaltsamen Tod 1937 ein jähes Ende. Erst in den 1990er Jahren wurde der Künstler in der nunmehr Autonomen Republik des Hohen Altai wiederentdeckt.
Gregori Choros Gurkin wollte – und dieses Anliegen formulierte er so oft er konnte – die Eigenheiten, die Traditionen und die Weltanschauungen seiner altaischen Landsleute in die moderne Zeit hinübertragen. Dieses Vorhaben fand mit seinem gewaltsamen Tod 1937 ein jähes Ende. Erst in den 1990er Jahren wurde der Künstler in der nunmehr Autonomen Republik des Hohen Altai wiederentdeckt.
Dieses Buch berichtet über das Leben und das Werk des Malers und Zeichners Gregori Ivanovich Choros-Gurkin (1870-1937). In Europa heute weithin unbekannt, war Coros-Gurkin zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Integrationsfigur der nach kultureller Eigenständigkeit strebenden sibirischen Inteligentsia. Als Repräsentant der turksprachigen Bewohner des Altai war er auch im europäischen Russland berühmt.
Gregori Choros Gurkin wollte – und dieses Anliegen formulierte er so oft er konnte – die Eigenheiten, die Traditionen und die Weltanschauungen seiner altaischen Landsleute in die moderne Zeit hinübertragen. Dieses Vorhaben fand mit seinem gewaltsamen Tod 1937 ein jähes Ende. Erst in den 1990er Jahren wurde der Künstler in der nunmehr Autonomen Republik des Hohen Altai wiederentdeckt.
Assoziierter Professor für Asienwissenschaften an der Palacky Universität Olmütz, Tschechien,
| Erscheinungsdatum | 07.11.2020 |
|---|---|
| Reihe/Serie | tethys Wissenschaft ; 2 |
| Verlagsort | Potsdam |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
| Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
| Schlagworte | Altai • Kunst • Russland |
| ISBN-10 | 3-942527-09-X / 394252709X |
| ISBN-13 | 978-3-942527-09-5 / 9783942527095 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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