Normgenese durch Re-Interpretation
China und das europäische Völkerrecht im 19. und 20. Jahrhundert
Seiten
2012
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-3650-6 (ISBN)
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-3650-6 (ISBN)
Gegenstand der Arbeit ist die UEbersetzung und Re-Interpretation des europaischen Voelkerrechts in China im 19. und 20. Jahrhundert. Von 1839, dem Ausbruch des ersten Opiumkrieges, bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, dem Ende des Regimes ungleicher Vertrage, untersucht der Autor die Auseinandersetzung mit der in Europa wurzelnden normativen Ordnung des modernen Voelkerrechts in China. Eingebettet in den theoretischen Rahmen soziologischer Annahmen zu Weltgesellschaft und Weltkultur leistet das Werk einen Beitrag zum Verstandnis global-lokaler Wirkungszusammenhange in langfristiger historischer Perspektive. Empirisch diskutiert der Autor qualitativ die Ausbreitung und Re-Interpretation des Voelkerrechts in China und entwickelt so eine Perspektive auf die ausser-europaische Geschichte des Voelkerrechts und seiner Wissenschaft.
| Erscheint lt. Verlag | 11.1.2012 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Studien zur Geschichte des Völkerrechts ; 25 |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Schulbuch / Wörterbuch ► Lexikon / Chroniken |
| Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Militärgeschichte | |
| Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika | |
| Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
| Recht / Steuern ► Rechtsgeschichte | |
| ISBN-10 | 3-8452-3650-7 / 3845236507 |
| ISBN-13 | 978-3-8452-3650-6 / 9783845236506 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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