Normgenese durch Re-Interpretation
China und das europäische Völkerrecht im 19. und 20. Jahrhundert
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Gegenstand der Arbeit ist die bersetzung und Re-Interpretation des europ ischen V lkerrechts in China im 19. und 20. Jahrhundert. Von 1839, dem Ausbruch des ersten Opiumkrieges, bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, dem Ende des Regimes ungleicher Vertr ge, untersucht der Autor die Auseinandersetzung mit der in Europa wurzelnden normativen Ordnung des modernen V lkerrechts in China. Eingebettet in den theoretischen Rahmen soziologischer Annahmen zu Weltgesellschaft und Weltkultur leistet das Werk einen Beitrag zum Verst ndnis global-lokaler Wirkungszusammenh nge in langfristiger historischer Perspektive. Empirisch diskutiert der Autor qualitativ die Ausbreitung und Re-Interpretation des V lkerrechts in China und entwickelt so eine Perspektive auf die au er-europ ische Geschichte des V lkerrechts und seiner Wissenschaft.
| Erscheint lt. Verlag | 11.1.2012 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Studien zur Geschichte des Völkerrechts ; 25 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 153 x 227 mm |
| Gewicht | 360 g |
| Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Militärgeschichte |
| Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika | |
| Recht / Steuern ► Rechtsgeschichte | |
| Schlagworte | Allgemeine Grundlagen des Rechts • China, Geschichte; Recht • Europa; Recht • Geschichte des Rechts • Rechtsgeschichte • Völkerrecht • Völkerrecht (VölkerR) |
| ISBN-10 | 3-8329-6980-2 / 3832969802 |
| ISBN-13 | 978-3-8329-6980-6 / 9783832969806 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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