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Phänomenologie und Metaphysik / Phénoménologie & Métaphysique

Buch | Softcover
408 Seiten
2020
Meiner, F (Verlag)
978-3-7873-3791-0 (ISBN)
CHF 179,20 inkl. MwSt
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Mit Texten von Fabian Erhardt, Florian Forestier, Fausto Fraisopi, Gerald Hartung, Klaus Held, Stanislas Jullien, Tobias Keiling, Sandra Lehmann u.v.a.
Die Metaphysik ist wieder in aller Munde. Dies gilt sowohl für die beiden Zweige der »spekulativen Metaphysik« und der »Metaphysik der Naturwissenschaften« in der angelsächsischen Philosophie als auch für Teile der jüngeren Debatte um einen »neuen Realismus«. Der vorliegende Band beleuchtet diese Renaissance der Metaphysik von einem phänomenologischen Standpunkt aus. Die Metaphysik behandelt nicht nur bestimmte Probleme, sondern trägt selbst einen Problemcharakter. In Fortführung einer kantischen Tradition wird dieser »doppelte« Problemcharakter der Metaphysik unter Rückgriff auf die phänomenologischen Traditionen Deutschlands und Frankreichs unter die Lupe genommen.

Inga Römer ist Professorin für Philosophie mit dem Schwerpunkt Hermeneutik und Phänomenologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und Mitherausgeberin der »Phänomenologischen Forschungen«.

Alexander Schnell hat viele Jahre lang in Frankreich gelehrt und geforscht (unter anderem an der Universität Paris-Sorbonne). Seit 2016 ist er Professor für theoretische Philosophie und Phänomenologie an der Bergischen Universität Wuppertal. Er leitet dort das „Institut fürTranszendentalphilosophie und Phänomenologie“ (ITP), das „Marc-Richir-Archiv“ und das „Eugen-Fink-Zentrum Wuppertal“ (EFZW). Zahlreiche Veröffentlichungen (Monographien und Sammelbände) im Bereich der deutschen und französischen Phänomenologie.

Gerald Hartung ist Professor für Kulturphilosophie/Ästhetik an der Bergischen Universität Wuppertal.

Tobias Keiling, Dr. phil. PhD, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, derzeit Feodor Lynen-Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung am Somerville College, Universität Oxford. Forschungsschwerpunkte: Metaphysik und Erkenntnistheorie, Phänomenologie, Hermeneutik und Ästhetik.

Dominique Pradelle ist Professor für Philosophie an der Sorbonne Université und Direktor des Husserl-Archivs in Paris. Seine philosophischen Forschungen behandeln das Denken Kants, die Phänomenologie von Husserl und Heidegger, die Philosophie der Mathematik und die musikalische Ästhetik. Seine wichtigsten Bücher sind L’archéologie dumonde (Dordrecht, Kluwer, 2000), Par-delà la révolution copernicienne (Paris, Puf, 2012), Généalogie de la raison (Paris, Puf, 2013), Intuition et idéalités. Phénoménologie des objets mathématiques (Paris, Puf, 2020).

Gregor Schiemann ist Professor mit dem Schwerpunkt Theorie und Geschichte der Wissenschaften in Wuppertal.

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Phänomenologische Forschungen - Beihefte ; 4
Co-Autor Fabian Erhardt, Philip Flock, Florian Forestier, Fausto Fraisopi, Till Grohmann, Gerald Hartung, Klaus Held, Stanislas Jullien, Tobias Keiling, Sandra Lehmann, Sophie Loidolt, Antonino Mazzù, Karel Novotný, Dominique Pradelle, Smail Rapic, Camille Riquier, Inga Römer, Claude Romano, Gregor Schiemann, Alexander Schnell, Claudia Serban, Tamás Ullmann
Sprache französisch; deutsch
Maße 155 x 235 mm
Gewicht 599 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Philosophie der Neuzeit
Schlagworte Französische Philosophie • Metaphysik • Phänomenologie • Transzendentalphilosophie
ISBN-10 3-7873-3791-1 / 3787337911
ISBN-13 978-3-7873-3791-0 / 9783787337910
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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