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Der Weg zum wahren Adepten

Das Geheimnis der 1. Tarotkarte

(Autor)

Buch | Hardcover
428 Seiten
2017 | 28. Auflage
Rüggeberg, D (Verlag)
978-3-921338-57-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der Weg zum wahren Adepten - Franz Bardon
CHF 49,95 inkl. MwSt
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Franz Bardon
Der Weg zum wahren Adepten - Einweihung in die Hermetik
Das Geheimnis der 1. Tarotkarte. Ein Lehrgang der Magie in 10 Stufen. Theorie und Praxis einer Einweihung. Das Geheimwissen altägyptischer Priester und Könige erstmals veröffentlicht.
Aus dem Inhalt: Über die Elemente Feuer, Luft, Wasser und Erde. Magische Geistes- und Seelenschulung. Das Akasha- oder Äther-Prinzip. Karma, das Gesetz von Ursache und Wirkung. Über Geist, Seele und Körper. Religion. Gott.
Rituale in Theorie und Praxis. Raum-Magie. Elementeprojektion. Bewusste Schaffung von Elementalen. Die Entwicklung der astralen Sinne mit Hilfe der Elemente: Hellsehen, Hellhören, Hellfühlen. Die Praxis des mentalen Wanderns. Herstellung eines magischen Spiegels und seine Anwendung in der Praxis. Bewusste Trennung des Astralkörpers vom physischen Körper. Krankenbehandlung durch das elektromagnetische Fluid. Magische Ladung von Talismanen. Die Erhebung des Geistes in höhere Welten oder Sphären.
Vielen Lesern wird bekannt sein, dass Tarot kein Kartenspiel ist, sondern ein symbolisches Einweihungsbuch, das die größten Geheimnisse symbolisch beinhaltet. Die erste Karte dieses Buches stellt den Magier vor, der die Beherrschung der Elemente verbildlicht und den Schlüssel zum ersten Arkanum, dem Geheimnis des unaussprechlichen Namens Tetragrammaton, dem kabbalistischen JOD-HE-VAU-HE bietet. Deshalb ist hier die Pforte zur Einweihung der Magier, und wie vielsagend und allseits anwendbar diese Karte ist, wird der Leser dieses Werkes selbst erkennen. In keinem bisher erschienenen Werk ist der wahre Sinn der ersten Tarotkarte so deutlich beschrieben worden, wie ich es in meinem Buche getan habe.
Kein verkörperter Eingeweihter, mag er einen noch so hohen Rang einnehmen, kann dem Schüler für seinen Beginn mehr geben, als ihm in diesem Buche geboten wird.
Mit vielen Ratschlägen für die Gesundheit von Geist, Seele und Körper.

Franz Bardon - Lebenslauf Franz Bardon wurde am 1.12.1909 in Katherein bei Opava (Tschechoslowakei) geboren und starb am 10.7.1958 in Brno (Tschechoslowakei). In Opava besuchte er die Volks- und Bürgerschule und absolvierte eine Ausbildung als Mechaniker. Frabato war sein Künstlername und ist eine Abkürzung aus: Franz-Bardon-Troppau-Opava. Um die Aufmerksamkeit der Menschen auf die magische Wissenschaft zu lenken, führte er seinem Publikum auf der Bühne die Möglichkeiten der echten Magie vor Augen. Ende der zwanziger Jahre trat er als Künstler auch in Deutschland auf, und von 1945 bis 1951 in seinem Heimatland, der Tschechoslowakei. Danach befaßte er sich neben seinem Beruf als Heilpraktiker mit den Vorbereitungen für seine große Aufgabe, die Enthüllung der Geheimnisse der ersten drei Blätter des Tarot. Nachdem er in Frau Otti Votavova eine Person mit perfekten Deutschkenntnissen gefunden hatte, ging es an die Arbeit. In den Jahren 1956 und 1957 wurden dann die drei Lehrbücher „Der Weg zum wahren Adepten“, „Die Praxis der magischen Evokation“ und „Der Schlüssel zur wahren Kabbalah“ erstmals in Deutschland beim H. Bauer Verlag in Freiburg veröffentlicht. Eine Übersetzung in die tschechische Sprache wurde erst später von Frau Votavova vorgenommen. Franz Bardon war seit dem Jahre 1932 verheiratet und hatte eine Tochter und einen Sohn. Sein Hauptberuf war der des Heilpraktikers, womit er im Jahre 1941 begann. Die Ausbildung zu diesem Beruf absolvierte er in München. Wegen Ärztemangel wurde ihm im Jahre 1945 für ein paar Monate die Leitung eines Krankenhauses übertragen. Danach hatte er in Opava eine Praxis als Heilpraktiker. Da er mit seiner Medizin ungewöhnliche Heilerfolge erzielte, er konnte z. B. den Krebs bis zum zweiten Stadium voll ausheilen, setzte im Jahre 1958 eine Hetzkampagne der etablierten Schulmediziner gegen ihn ein, die schließlich im April 1958 zu seiner Verhaftung führte. Im Zuge dieser Verhaftung wurde nicht nur seine gesamte Bibliothek beschlagnahmt und später vernichtet, sondern auch seine umfangreiche Sammlung von Arzneien und Rezepten, die als Erbe für seinen Sohn Lumir vorgesehen waren. Noch während der Untersuchungshaft, also bevor ein Urteil gesprochen war, verstarb er im Krankenhaus an einem alten Leiden, für das man ihm die Medikamente verweigert hatte. Von den kommunistischen Behörden wurde seiner Frau Marie die Einrichtung einer Grabstätte verweigert. Weitere ausführliche Stationen seines Lebenslaufes sind in dem autobiographischen Roman „Frabato“ und in dem von seinem Sohn Lumir und einem Schüler verfaßten Buch „Erinnerungen an Franz Bardon“ enthalten. * * *

Franz Bardon Der Weg zum wahren Adepten * Einleitung Wer in dem vorliegenden Werk etwa nur eine Sammlung von Rezepten zu finden glaubt, an Hand welcher er leicht und mühelos zu Ehren und Ruhm, Reichtum und Macht gelangen kann oder die Vernichtung seiner Feinde suchen wollte, dem kann von vornherein gesagt werden, daß er dieses Buch enttäuscht beiseite legen wird. Viele Sekten und Geistesrichtungen sehen in dem Ausdruck Magie nichts anderes als Zauberei und eine Verschwörung mit dunklen Mächten. Es ist deshalb nicht zu verwundern, wenn einzelnen schon das bloße Wort Magie einen gewissen Schreck einjagt. Auch Taschenspieler, Bühnenzauberer, Scharlatane und wie sie sonst genannt werden, mißbrauchen vielfach den Begriff Magie, welcher Umstand bisher nicht wenig dazu beigetragen hatte, daß das magische Wissen immer mit einer gewissen Geringschätzung behandelt wurde. Schon in den ältesten Zeiten galten die Magos als die höchsten Eingeweihten, von denen eigentlich auch das Wort Magie stammt. Die sogenannten Zauberer sind keine Eingeweihten, sondern nur Nachäffer der Mysterien, die zumeist teils die Unkenntnis, teils die Leichtgläubigkeit eines einzelnen wie eines ganzen Volkes ausnützen, um durch Lug und Trug ihre egoistischen Ziele zu erreichen. Der wahre Magier aber verachtet ein solches Vorgehen. In Wirklichkeit ist Magie eine heilige Wissenschaft. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes das Wissen alles Wissens, denn sie lehrt die Universalgesetze kennen und gebrauchen. Zwischen Magie und Mystik oder einem anderen Namensbegriff gibt es keinen Unterschied, und dort, wo es um die wahre Einweihung geht, ohne Rücksicht darauf, welchen Titel diese oder jene Weltanschauung hierfür festsetzte, muß auf derselben Basis, nach den gleichen Universalgesetzen vorgegangen werden. In Anbetracht des universalen Polaritätsgesetzes von Gut und Böse, vom Aktiven und Passiven, von Licht und Schatten, kann jede Wissenschaft sowohl für gute, als auch für böse Zwecke angewendet werden. Wie z. B. ein Messer seinem eigentlichen Zwecke nach nur zum Schneiden des Brotes verwendet werden soll, kann es in der Hand eines Mörders zur gefährlichen Waffe werden usw. Immer richtet es sich nach den Charaktereigenschaften des einzelnen. Dieser Grundsatz gilt auch für alle Gebiete des geheimen Wissens. In meinem Buche habe ich für den Schüler als Symbol der höchsten Einweihung und des höchsten Wissens die Benennung Magier gewählt. Vielen Lesern wird bekannt sein, daß Tarot kein Kartenspiel ist, das mantischen Zwecken dient, sondern ein symbolisches Einweihungsbuch, das die größten Geheimnisse symbolisch beinhaltet. Die erste Karte dieses Buches stellt den Magier vor, der die Beherrschung der Elemente verbildlicht und den Schlüssel zum ersten Arkanum, dem Geheimnis des unaussprechlichen Namens Tetragrammaton, dem kabbalistischen JOD-HE-VAU-HE bietet. Deshalb ist hier die Pforte zur Einweihung der Magier, und wie vielsagend und allseits anwendbar diese Karte ist, wird der Leser dieses Werkes selbst erkennen. In keinem bisher erschienenen Werk ist der wahre Sinn der ersten Tarotkarte so deutlich beschrieben worden, wie ich es in meinem Buche getan habe. Das mit größter Sorgfalt und äußerster Bedachtsamkeit aufgebaute System ist keine spekulative Methode, sondern das positive Ergebnis dreißigjährigen Forschens, praktischen Übens und wiederholten Vergleichens mit vielen anderen Systemen der verschiedensten Logen, geheimen Gesellschaften und des orientalischen Wissens, das nur ganz besonders Begabten und einzelnen Auserkorenen zugänglich ist. Es ist also — wohlgemerkt — aus der eigenen Praxis heraus für die Praxis vieler bestimmt und von allen meinen Schülern als das beste und brauchbarste System erprobt worden. Damit soll aber nicht gesagt sein und auch behaupten will ich nicht, daß dieses Buch sämtliche Probleme der Magie oder Mystik beschreibt; wollte man über dieses hohe Wissen alles zu Papier bringen, müßten ganze Folianten geschrieben werden. Es kann aber mit vollem Recht gesagt werden, daß dieses Werk tatsächlich die Eingangspforte zur wahren Einweihung ist, der erste Schlüssel zum Gebrauch der Universalgesetze. Auch will ich nicht in Abrede stellen, daß in einzelnen Werken verschiedener Autoren hie und da Bruchstücke aufzufinden sind, aber in einem einzigen Buche wird der Leser die erste Tarotkarte so genau beschrieben kaum finden. Ich habe mich bemüht, in den einzelnen Lehrgängen so deutlich als nur möglich zu sein, um die größten Wahrheiten jedermann zugänglich zu machen, obwohl es mir mitunter sehr schwer fiel, diese in derart schlichte Worte zu fassen, damit sie allen verständlich sind. Ob mir dieses mein Bestreben gelungen ist, überlasse ich dem Urteil des Lesers dieses Werkes. In manchen Fällen sah ich die Notwendigkeit, mich absichtlich zu wiederholen, um besonders wichtige Stellen hervorzuheben und außerdem dem Leser ein eventuelles Nachblättern zu ersparen. Vielfach wurde schon darüber geklagt, daß Interessenten und Schülern der geheimen Wissenschaften keine Möglichkeit geboten wird, von einem persönlichen Meister oder Führer (Guru) eingeweiht zu werden und daß infolgedessen das wahre Wissen nur besonders Begnadeten und Begabten zugänglich gemacht wird. Viele von den wahren Suchern mußten ganze Stöße von Büchern durchgehen, um wenigstens hie und da eine Perle der Wahrheit zu erhaschen. Wem es also ernstlich um seine eigene Entwicklung geht, wer dieses heilige Wissen nicht nur aus purer Neugierde verfolgt und etwa nicht nur die Befriedigung seiner Begierden sucht, der wird in diesem Werk den richtigen Führer der Einweihung sehen. Kein verkörperter Eingeweihter, mag er einen noch so hohen Rang einnehmen, kann dem Schüler für seinen Beginn mehr geben, als ihm in diesem Buche geboten wird. Findet der ehrliche Schüler und aufmerksame Leser in diesem Buche das, was er bisher anderweitig vergeblich suchte, so hat es seine Aufgabe gänzlich erfüllt. Der Verfasser.

Franz BardonDer Weg zum wahren AdeptenEinleitungWer in dem vorliegenden Werk etwa nur eine Sammlung von Rezepten zu finden glaubt, an Hand welcher er leicht und mühelos zu Ehren und Ruhm, Reichtum und Macht gelangen kann oder die Vernichtung seiner Feinde suchen wollte, dem kann von vornherein gesagt werden, daß er dieses Buch enttäuscht beiseite legen wird.Viele Sekten und Geistesrichtungen sehen in dem Ausdruck Magie nichts anderes als Zauberei und eine Verschwörung mit dunklen Mächten. Es ist deshalb nicht zu verwundern, wenn einzelnen schon das bloße Wort Magie einen gewissen Schreck einjagt. Auch Taschenspieler, Bühnenzauberer, Scharlatane und wie sie sonst genannt werden, mißbrauchen vielfach den Begriff Magie, welcher Umstand bisher nicht wenig dazu beigetragen hatte, daß das magische Wissen immer mit einer gewissen Geringschätzung behandelt wurde.Schon in den ältesten Zeiten galten die Magos als die höchsten Eingeweihten, von denen eigentlich auch das Wort Magie stammt. Die sogenannten Zauberer sind keine Eingeweihten, sondern nur Nachäffer der Mysterien, die zumeist teils die Unkenntnis, teils die Leichtgläubigkeit eines einzelnen wie eines ganzen Volkes ausnützen, um durch Lug und Trug ihre egoistischen Ziele zu erreichen. Der wahre Magier aber verachtet ein solches Vorgehen.In Wirklichkeit ist Magie eine heilige Wissenschaft. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes das Wissen alles Wissens, denn sie lehrt die Universalgesetze kennen und gebrauchen. Zwischen Magie und Mystik oder einem anderen Namensbegriff gibt es keinen Unterschied, und dort, wo es um die wahre Einweihung geht, ohne Rücksicht darauf, welchen Titel diese oder jene Weltanschauung hierfür festsetzte, muß auf derselben Basis, nach den gleichen Universalgesetzen vorgegangen werden. In Anbetracht des universalen Polaritätsgesetzes von Gut und Böse, vom Aktiven und Passiven, von Licht und Schatten, kann jede Wissenschaft sowohl für gute, als auch für böse Zwecke angewendet werden. Wie z. B. ein Messer seinem eigentlichen Zwecke nach nur zum Schneiden des Brotes verwendet werden soll, kann es in der Hand eines Mörders zur gefährlichen Waffe werden usw. Immer richtet es sich nach den Charaktereigenschaften des einzelnen. Dieser Grundsatz gilt auch für alle Gebiete des geheimen Wissens. In meinem Buche habe ich für den Schüler als Symbol der höchsten Einweihung und des höchsten Wissens die Benennung Magier gewählt.Vielen Lesern wird bekannt sein, daß Tarot kein Kartenspiel ist, das mantischen Zwecken dient, sondern ein symbolisches Einweihungsbuch, das die größten Geheimnisse symbolisch beinhaltet. Die erste Karte dieses Buches stellt den Magier vor, der die Beherrschung der Elemente verbildlicht und den Schlüssel zum ersten Arkanum, dem Geheimnis des unaussprechlichen Namens Tetragrammaton, dem kabbalistischen JOD-HE-VAU-HE bietet. Deshalb ist hier die Pforte zur Einweihung der Magier, und wie vielsagend und allseits anwendbar diese Karte ist, wird der Leser dieses Werkes selbst erkennen. In keinem bisher erschienenen Werk ist der wahre Sinn der ersten Tarotkarte so deutlich beschrieben worden, wie ich es in meinem Buche getan habe. Das mit größter Sorgfalt und äußerster Bedachtsamkeit aufgebaute System ist keine spekulative Methode, sondern das positive Ergebnis dreißigjährigen Forschens, praktischen Übens und wiederholten Vergleichens mit vielen anderen Systemen der verschiedensten Logen, geheimen Gesellschaften und des orientalischen Wissens, das nur ganz besonders Begabten und einzelnen Auserkorenen zugänglich ist. Es ist also - wohlgemerkt - aus der eigenen Praxis heraus für die Praxis vieler bestimmt und von allen meinen Schülern als das beste und brauchbarste System erprobt worden.Damit soll aber nicht gesagt sein und auch behaupten will ich nicht, daß dieses Buch sämtliche Probleme der Magie oder Mystik beschreibt; wollte man über dieses hohe Wissen alles zu Papier bringen, müßten

Erscheinungsdatum
Zusatzinfo Farbige Abbildung der 1. Tarotkarte
Verlagsort Norderstedt
Sprache deutsch
Maße 135 x 215 mm
Gewicht 726 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Lebensdeutung
Geisteswissenschaften Psychologie
Schlagworte Geistesentwicklung • Geisteswissenschaft • Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwick • Hermetik • Initiation (Religion/Esoterik) • Magie • Magier • Metaphysik • Mystik • Philosophie
ISBN-10 3-921338-57-3 / 3921338573
ISBN-13 978-3-921338-57-5 / 9783921338575
Zustand Neuware
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