Auferstehung denken (eBook)
799 Seiten
Verlag Herder GmbH
978-3-451-80708-4 (ISBN)
Matthias Remenyi, geb. 1971, Dr. theol. Dipl. päd., Professor für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg.
Matthias Remenyi, geb. 1971, Dr. theol. Dipl. päd., Professor für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg.
Vorwort 8
Inhalt 10
A. Begriff, Gegenstand und Aufgabe der Eschatologie 18
1. Begriffsklärungen 18
2. Schon und Noch-nicht: präsentische und futurische Eschatologie 25
3. Eschatologische Verheißungen 31
4. Zu Anlage und Aufbau dieses Buches 39
a. Anlage und Methodik 39
b. Aufbau und Inhalt 44
B. Zur Geschichte der eschatologischen Frage 50
1. Alte Kirche 50
a. Neutestamentliche Schriften und Apostolische Väter 50
b. Die Apologeten: Verteidigung der Auferstehung 54
c. Clemens und Origenes: Hoffnung auf Allversöhnung 58
d. Augustinus 62
2. Mittelalter 67
a. Joachim von Fiore: Eschatologie als Theologie der Geschichte 67
b. Die Zeit der Scholastik: Eschatologie als Traktat 69
c. Unsterblichkeit der Seele und Auferstehung des Leibes 73
d. Der Visio-Streit 78
3. Reformation und Neuzeit 81
a. Martin Luther 81
b. Die Entwicklung bis zum Konzil von Trient 86
c. Pietismus und Aufklärungstheologie 90
d. Historismus und Kulturprotestantismus 95
4. 20. Jahrhundert und Gegenwart 97
a. Konsequente Eschatologie 97
b. Karl Barth und die Debatte um die Dialektische Theologie 101
c. Wolfhart Pannenberg und Jürgen Moltmann 106
d. Katholische Neuaufbrüche: Teilhard, Rahner und Balthasar 109
e. Die neue Politische Theologie und die Theologie der Befreiung 115
C. Nachdenken über den Tod: eine thanatologische Skizze 122
1. Der Tod als Grenze des Lebens und des Denkens 122
a. Der Tod – ein schillernder Begriff 122
b. Todesverdrängung oder Todesgegenwart? 130
c. Erkenntnistheorie des Todes: Standortgebundenheit des Denkens 134
d. Der existentielle Umgang mit dem Wissen um unser Sterbenmüssen 142
e. Der Tod als Grenze des Denkens 145
2. Das dreifache Dilemma einer thanatologischen Theoriebildung 150
a. Das Aktivität-Passivität-Dilemma 150
(1) Der Tod als Möglichkeit des Daseins: Martin Heidegger 150
(2) Kritik: Tod als Unmöglichkeit aller Möglichkeiten 152
(3) Rahners Todesdialektik 154
(4) Eigene Positionierung 157
b. Das Kontinuität-Diskontinuität-Dilemma 160
(1) Anima separata versus Ganztod-Hypothese 160
(2) Rehabilitation des Seelenbegriffs 163
(3) Eigene Positionierung 166
c. Das Freund-Feind-Dilemma – philosophisch 168
(1) Die These vom natürlichen Tod 168
(2) Kritik der Thanatodizee 170
d. Das Freund-Feind-Dilemma – theologisch 173
(1) Die alttestamentliche Sicht auf den Tod 173
(2) Der Tod als Sold der Sünde 177
(3) Eigene Positionierung 180
D. Biblische Hoffnungsbilder 184
1. Alttestamentliche Entwicklungslinien 184
a. Die vorexilische Zeit 184
b. Zwischenphase: Exil und nachexilische Zeit 188
c. Die späte Hoffnung auf Auferstehung 195
(1) Psalmen 196
(2) Apokalyptik und Märtyrerhoffnung 198
(3) Weisheit 201
(4) Zwischenbilanz 202
2. Reich Gottes: Botschaft und Hoffnung des Jesus von Nazaret 204
a. Gehalt und Geschichte des Reich-Gottes-Begriffs 204
(1) Hermeneutische Besonderheiten der neutestamentlichen Zeugnisse 204
(2) Geschichte des Reich-Gottes-Begriffs 205
b. Grundlinien der Reich-Gottes-Botschaft Jesu 210
c. Gegenwart und Zukunft des Reiches Gottes 214
d. Das Selbstverständnis Jesu 220
3. Die Auferweckung des Gekreuzigten: das Zeugnis des NeuenTestaments 230
a. Die Krise des Kreuzes und der österliche Neuanfang 230
b. Frühe Formelbildungen: der Inhalt des bezeugten Glaubens 236
(1) Die theonome Formel: Auferweckung 237
(2) Die christonome Formel: Auferstehung 238
(3) Traditionsgeschichtliche Synthese und Gehalt 241
(4) Zur Wahl des Paradigmas Auferweckung / Auferstehung in der frühen Kirche 244
c. Die Erscheinungen des Auferstandenen: der Anlass des Osterglaubens 247
(1) 1 Kor 15,3– 8: Textbefund und Aussageintention 248
(2) 1 Kor 15,3– 8: Erscheinung als Begegnung 253
(3) Hermeneutik und Sprachwahl 257
d. Die Erscheinungserzählungen in den Osterevangelien 262
(1) Traditionsgeschichtlicher Befund 262
(2) Zur Frage der Historizität der Erscheinungserzählungen 263
(3) Zwei zentrale Marker: Identität und Transformation 265
4. Die Debatte um das leere Grab 271
a. Der biblische Befund 271
(1) Mk 16,1– 8: Traditionsgeschichtliche Einordnung 271
(2) Textanalyse: kerygmatische Orientierung 274
b. Der Streit um die Historizität des leeren Grabes 277
(1) Pro und Contra 277
(2) Das leere Grab als Möglichkeitsbedingung der Osterverkündigung? 281
(3) Ein geöffnetes und leer vorgefundenes Grab Jesu als Möglichkeitsbedingung? 282
(4) Vielgestaltigkeit und Variabilität der eschatologischen Hoffnungsfiguren 285
(5) Kompatibilität mit apokalyptischem Denken 288
c. Zur modelltheoretischen Relevanz der Grabeserzählung 290
(1) Das leere Grab Jesu und die personaleschatologische Modellbildung 290
(2) Zwei Beispiele 293
(3) Plädoyer für eine offene Debatte 295
5. Theologische Überhangfragen 299
a. Die Auferweckung Jesu: eine historische Wirklichkeit? 299
b. Die Auferweckung Jesu: ein Handeln Gottes an einem Toten? 303
(1) Verweyens erste Osterthese: kein nachträglicher Offenbarungsakt 304
(2) Verweyens zweite Osterthese: keine Relativierung der Inkarnation 306
(3) Zur Spannung von de facto- und de iure-Evidenz 309
(4) Erkenntnistheoretische Gegenargumente 311
(5) Ontologische Gegenargumente 314
c. Christologische und trinitätstheologische Folgerungen 317
d. Zum Verhältnis von Tod und Auferstehung Jesu Christi 321
e. Zur Vermittlungsproblematik der Osterevidenz 324
(1) Verweyens dritte Osterthese: das Problem der Jünger erster und zweiter Hand 324
(2) Christusbegegnung im Geist: trinitarische Erschließungshilfe 325
E. Personale Eschatologie in Schrift und Tradition 332
1. Christologische Weichenstellungen 332
a. Relationale Eschatologie – christologische Mitte 332
b. Anthropologische Konvenienzgründe 336
c. Die Auferstehung Jesu Christi als Wirk- und Exemplarursache 341
2. Paulinische Modellbildungen 345
a. 1 Thess 4,13 –18 347
(1) Präsentische und futurische Eschatologie 347
(2) Christologische Fundierung 349
(3) Heilsuniversalismus bei Paulus? 351
b. 1 Kor 15,1–28 353
(1) Adressatensituation in Korinth 353
(2) Abermals: christologische Fundierung 354
(3) Auferweckung im Bild der Erstlingsgabe 356
c. 1 Kor 15,35–58 361
(1) Leiblichkeit und Identität 361
(2) Mysterium der Verwandlung 365
(3) Kurze Zwischenbilanz 366
d. 2 Kor 5,1–10 und Phil 1,23 –25 369
(1) Die Bekleidungsmetapher in 2 Kor 5,1–10 369
(2) Das Sein bei Christus in Phil 1,23 –25 372
(3) Modelltheoretische Anschlussüberlegungen 373
3. Lehramtliche Positionierungen 375
a. Auferstehung des Fleisches 375
(1) Von den Symbola der alten Kirche zu mittelalterlichen Lehraussagen 376
(2) Hermeneutische Einordnung 378
b. Unsterblichkeit der Seele und Zwischenzustand 382
(1) Auf dem Weg zur Anima-forma-corporis-These 382
(2) Anima separata und Zwischenzustand 386
(3) Zum Gehalt des Seelenbegriffs 390
(4) Spe salvi 392
c. Die Erklärung der Glaubenskongregation von 1979 394
(1) Genese und Gehalt des Schreibens 394
(2) Kontroverse Rezeption 398
(3) Weitere inhaltliche Aspekte der Erklärung 401
4. Die Denkmöglichkeit einer Auferstehung im Tod 403
a. Offene Traditionslinien 403
b. Von Thomas zu Durandus 410
(1) Thomas von Aquin 410
(2) Von Thomas zu Durandus 415
(3) Der Korrektorienstreit und seine Implikationen für die Eschatologie 420
(4) Kurzes historisches Zwischenfazit 425
c. Exkurs: Joseph Priestley und John Cameron 426
(1) Eine ominöse Quelle und ihr fraglicher Autor 426
(2) John Cameron und seine These von der Auferstehung im Tod 430
(3) Die Personaleschatologie von Joseph Priestley 439
d. Zwei alternative Denkformen 447
(1) Stoffliche oder formelle Identität? 447
(2) Herman Schell 451
(3) Daniel Feuling 454
(4) Romano Guardini 456
e. Die Assumptio Mariae und ihre Interpretation durch Karl Rahner 458
(1) Munificentissimus Deus: Genese und Gehalt 458
(2) Karl Rahner und die Assumptio-Arbeit 464
(3) Formelle Identität als metaphysische Hintergrundannahme 467
(4) Allkosmisch-Werden der Seele 472
(5) Marianisches Privileg oder marianisches Prinzip? – Maria als erste Vollerlöste 478
(6) Mt 27,52f und die reale Möglichkeit leiblicher Auferweckungen 486
(7) Rahners Impuls: christologische Zentrierung und relationale Dynamisierung 491
(8) Karl Rahner und die Auferstehung im Tod 498
(9) Zur hermeneutischen Legitimität der rahnerschen Interpretation 501
f. Der Stand der Debatte um die Auferstehung im Tod 504
(1) L. Boros und D. Flanagan 504
(2) Gisbert Greshake 508
(3) Gerhard Lohfink 512
(4) Ulrich Lüke 517
(5) Die Kritik Joseph Ratzingers am Zeit-Ewigkeits-Verhältnis 524
(6) Die Auseinandersetzung zwischen Greshake und Ratzinger um den Materiebegriff 528
(7) Der Diskurs um den Seelenbegriff 532
(8) Denkformspezifisches und Weiterführendes 536
(9) Randnotiz: lex orandi – lex credendi 539
F. Das Leib-Seele-Problem und die Hoffnung auf leibliche Auferstehung 546
1. Bilanz und Abgrenzungen 546
a. Physikalismus 546
(1) Zum Stand der Überlegungen 546
(2) Physikalismus: Konzepte und Kritik 548
(3) Kritik physikalistischer Auferstehungsmodelle 551
b. Substanzendualismus 555
(1) Konzept 555
(2) Kritik des Substanzendualismus 557
(3) Kritik substanzdualistischer Auferstehungsmodelle 561
c. Nahtod- und Out-of-body-Erfahrungen 563
2. Aktuelle Reformulierungen hylemorphistischen Denkens 567
a. Vermittlungskonzepte: Emergenz und Konstitution 567
(1) Emergenztheorie 567
(2) Lynne Rudder Bakers Konstitutionstheorie 570
(3) Konstitutionstheorie: Diskussion und Kritik 573
b. Diachrone personale Identität 577
(1) Erste-Person-Perspektive 577
(2) Disposition statt Ereignis 579
(3) Invariantes Organisationsprinzip des lebenden Organismus 582
c. Der aristotelische Seelenbegriff 584
(1) Seele: Lebensprinzip eines natürlichen Körpers 584
(2) Theologische Deutung des Seelenbegriffs 585
(3) Der heuristische Mehrwert des aristotelischen Hylemorphismus 587
d. Einwände gegen den Hylemorphismus 591
(1) Zur internen Konsistenz des Hylemorphismus 591
(2) Zur Legitimität der Substanzmetaphysik 592
3. Auf dem Weg zu einer personaleschatologischen Modellbildung 595
a. Thomas Schärtl: das Weichenstellungsmodell 595
(1) Konstitutionstheoretische Anleihen 595
(2) Phänomenologische Anleihen: Leib-Körper-Differenzierung 600
(3) Diskussion und Kritik 602
b. Josef Wohlmuth: Identität und Transformation 605
(1) Transformation 605
(2) Eschatologische Transformation als Transsubstantiation? 607
(3) Grenze der Eschato-Logik: Einheit von Materie und Geist 611
c. Gestalt als Hilfsbegriff personaleschatologischer Theoriebildung 614
(1) Anschlussfähigkeit zum bisher Erarbeiteten 614
(2) Blütenlese zum Gestaltbegriff 619
(3) Soma, Gestalt und Auferstehungsleiblichkeit 622
(4) Eingestaltung in Christus: Panentheismus und kosmische Eschatologie 627
(5) Fazit: Chancen und Grenze des Gestaltbegriffs 631
G. Zeit und Ewigkeit 636
1. Status quaestionis, Begriffe und Methode 636
a. Begriffliche Vorklärungen 636
(1) Zum Status quaestionis 636
(2) Eternalismus, Temporalismus und Sempiternalismus 638
(3) Etymologie: Ewigkeit als Leben 641
b. Erste Verhältnisbestimmungen 644
(1) Ewigkeit Gottes – Ewigkeit des Geschöpfs 644
(2) Zeit und Ewigkeit 646
2. Sempiternalismus 650
a. Karl Barths Kirchliche Dogmatik 650
(1) Barths Ewigkeitsbegriff 650
(2) Anfang, Verlauf, Ende 653
(3) Eine erste Zwischenbilanz 657
b. Pannenberg als Sempiternalist? 658
(1) Pannenbergs Ewigkeitsbegriff: Anliegen und konzeptuelle Verankerung 658
(2) Gott als Zukunft seiner selbst: Pannenberg und Plotin 661
(3) Pannenbergs eternalistischer Kern 663
c. Weitere sempiternalistische Stimmen 665
(1) Eberhard Jüngel 665
(2) Ingolf Dalferth und Christian Link 666
(3) Karl Rahner und Hans Urs von Balthasar 668
(4) Thomas Pröpper, Magnus Striet und Karl-Heinz Menke 670
d. Sempiternalismus: Bilanz und Kritik 674
(1) Trinitarische Verlagerungen 674
(2) Sempiternalistischer Gottesbegriff? 678
(3) Sempiternalismus und Relativitätstheorie 679
(4) Parallele Argumentationsstrukturen 682
(5) Unauflösbare Dialektik 683
3. Eternalismus 687
a. Eternalistischer Theismus 687
(1) Ewigkeit bei Thomas von Aquin 687
(2) Das Verhältnis von Zeit und Ewigkeit bei Thomas von Aquin 689
(3) E. Stump und N. Kretzmann: ET-Simultaneität 692
b. Kritik des Eternalismus 695
c. Das Argument der Willensfreiheit 699
(1) Rekonstruktion des Arguments 699
(2) Diskussion und Kritik 702
4. Von Boethius zu Kant und weiter … 706
a. Vermittelnde Positionen 706
(1) Vom Sempiternalismus ausgehend: William Lane Craig 706
(2) Vom Eternalismus ausgehend: Alan G. Padgett 708
b. Bleibende Basis: der Lebensbezug des Boethius 711
(1) Ewigkeit als vollkommener Besitz unbegrenzbaren Lebens 711
(2) Eternalistische Lesart: vollkommene Seinsfülle, reiner Akt 713
(3) Sempiternalistische Lesart: überbordende Liebe, maximale Empathie 714
(4) Notwendigkeit eines Entscheids: Plädoyer für Sempiternalismus 715
c. Ein Seitenblick auf Immanuel Kant 718
(1) Verräumlichung und Verzeitlichung Gottes? 718
(2) Immanuel Kant: Zeit als Form der Anschauung 721
(3) Konsequenzen für die Debatte um Zeit und Ewigkeit 724
5. Zeit und Freiheit im Eschaton 726
a. Geschichte und Geschichtsvollendung 726
(1) Vom Ernst irdischer Geschichte: Tod als Ende des Pilgerstandes 726
(2) Freiheit und Neubeginn im Eschaton 729
(3) Descensus Christi: Soteriologie und Freiheit 732
(4) End-Gültigkeit und Vollendung 734
(5) Deus semper maior 737
b. Freiheit und Sündlosigkeit im Eschaton 740
(1) Vollendung der Freiheit in der Gottesschau 740
(2) Theonome Finalität der Freiheit und ontologische Ausrichtung auf Gott 744
(3) Transzendentale Selbstwahl der Freiheit und Sündlosigkeit im Eschaton 747
c. Noch einmal ganz zum Schluss: Gestalt 750
Literatur 754
Über das Buch und den Autor 799
| Erscheint lt. Verlag | 14.6.2016 |
|---|---|
| Verlagsort | München |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Christentum |
| Schlagworte | anwege • Auferstehung • Christentum • Eschatologie • Grenzen • Jesus Christus • Modelle • Theoriebildung |
| ISBN-10 | 3-451-80708-4 / 3451807084 |
| ISBN-13 | 978-3-451-80708-4 / 9783451807084 |
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