Auferstehung denken
Anwege, Grenzen und Modelle personaleschatologischer Theoriebildung
Seiten
- Titel nicht im Sortiment
- Artikel merken
Dass der Tod nicht das Ende ist, dass Welt und Geschichte eine Zukunft von Gott her haben, dass wir auferstehen werden: das sind Sätze des Glaubens, die zu denken geben. Auferstehung denken heißt, die Hoffnung auf Errettung aus dem Tod denkerisch zu verantworten. Das ist das Anliegen dieser Studie, die das Geschäft der personaleschatologischen Theoriebildung als Auftrag zur schrift- und traditionssensiblen Modellierung von Hoffnungsgehalten versteht. Nur so zeigt sich, ob die christliche Auferstehungshoffnung rational erschwinglich ist. Nur dann kann diese Hoffnung ein ganzmenschlicher und sinnvoller Akt sein, jenseits von Vertröstung und Schwärmerei, jenseits auch von fundamentalistischer Verhärtung. Die Studie liefert Analysen und ein eigenes, im Gestaltbegriff zentriertes Denkmodell.
Matthias Remenyi, Dr. theol., geboren 1971, Studium der Katholischen Theologie und Pädagogoik in Freiburg im Breisgau; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Katholische Theologie der RWTH Aachen.
| Erscheint lt. Verlag | 10.5.2016 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Maße | 135 x 215 mm |
| Gewicht | 1075 g |
| Einbandart | kartoniert |
| Themenwelt | Religion / Theologie ► Christentum ► Kirchengeschichte |
| Schlagworte | Auferstehung • Christentum • Eschatologie • Jesus Christus |
| ISBN-10 | 3-451-33267-1 / 3451332671 |
| ISBN-13 | 978-3-451-33267-8 / 9783451332678 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
| Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
eine andere Geschichte der Papststadt
Buch | Softcover (2024)
C.H.Beck (Verlag)
CHF 25,20
die Macht des Dunklen in unserer Zeit und wie wir ihr entgegentreten
Buch | Hardcover (2025)
Verlag Herder
CHF 27,90