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Auferstehung denken

Anwege, Grenzen und Modelle personaleschatologischer Theoriebildung
Buch | Softcover
797 Seiten
2016
Verlag Herder
978-3-451-33267-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Auferstehung denken - Matthias Remenyi
CHF 79,90 inkl. MwSt
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Dass der Tod nicht das Ende ist, dass Welt und Geschichte eine Zukunft von Gott her haben, dass wir auferstehen werden: das sind Sätze des Glaubens, die zu denken geben. Auferstehung denken heißt, die Hoffnung auf Errettung aus dem Tod denkerisch zu verantworten. Das ist das Anliegen dieser Studie, die das Geschäft der personaleschatologischen Theoriebildung als Auftrag zur schrift- und traditionssensiblen Modellierung von Hoffnungsgehalten versteht. Nur so zeigt sich, ob die christliche Auferstehungshoffnung rational erschwinglich ist. Nur dann kann diese Hoffnung ein ganzmenschlicher und sinnvoller Akt sein, jenseits von Vertröstung und Schwärmerei, jenseits auch von fundamentalistischer Verhärtung. Die Studie liefert Analysen und ein eigenes, im Gestaltbegriff zentriertes Denkmodell.

Matthias Remenyi, Dr. theol., geboren 1971, Studium der Katholischen Theologie und Pädagogoik in Freiburg im Breisgau; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Katholische Theologie der RWTH Aachen.

Erscheint lt. Verlag 10.5.2016
Sprache deutsch
Maße 135 x 215 mm
Gewicht 1075 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Religion / Theologie Christentum Kirchengeschichte
Schlagworte Auferstehung • Christentum • Eschatologie • Jesus Christus
ISBN-10 3-451-33267-1 / 3451332671
ISBN-13 978-3-451-33267-8 / 9783451332678
Zustand Neuware
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