Das Altern des Anderen (eBook)
305 Seiten
Tectum-Wissenschaftsverlag
978-3-8288-6402-3 (ISBN)
Cover 1
Inhalt 6
I Vorwort 12
II Einleitung 14
1 Kapitel 1 – Die Bewältigung des Alterns durch die Philosophie 28
Einleitung 28
1.1 Die Bewältigung des Alterns durch Tugendhaftigkeit 31
1.1.1 Die Gelassenheit des Alters bei Cicero 31
1.1.2 Platons Kephalos und der maßvolle und gerechte Charakter 35
1.1.3 Seneca und die lebenslange geistige Zeitautonomie 37
1.2 Die Bewältigung des Alterns durch altersgerechte Geistesart bei A. Schopenhauer 42
1.3 Das subjektive Drama der Bewältigung des Alterns bei V. Jankélévitch 49
1.3.1 Die ambivalente Bewältigung des Alterns in der 3.-Person-Perspektive 50
1.3.1.1 Die allgemeine Struktur des Alterns 50
1.3.1.2 Die Struktur des Alterns und die Lebensalter 51
1.3.1.3 Die Überblicksperspektive 53
1.3.1.4 Bewältigung und Distanzierung 54
1.3.2 Gelebte Gegenwart: Bewältigung durch Verdrängung 55
1.3.3 Die gnostische Bewältigung des Alterns in der 1.-Person-Perspektive 57
1.3.3.1 Das Bewusstsein des eigenen Alterns 57
1.3.3.2 Die Kostbarkeit des Lebens 59
1.3.3.3 Exkurs Tod und Altern 61
1.3.3.4 Normalität und Ausnahme 63
1.3.3.5 Ausnahme und Lebensalter 64
1.3.3.6 Bewältigung des Alterns und Lebensalter 66
1.3.4 Die Bewältigung des Alterns in der 2.-Person-Perspektive 69
1.3.4.1 Dein Altern ... 70
1.3.4.2 ... ist mehr als „nur“ dein Tod 72
1.3.4.3 Die „intermediäre Gnosis“178F 73
1.3.5 Resümee 80
1.4 Jean Améry – Die Bewältigung des Alterns durch Revolte und Resignation 81
1.4.1 Die fünf Facetten des Alterns und ihre Bewältigung 81
1.4.2 Altern als Zeitwerdung – Die Last der gelebten Zeit 83
1.4.3 Altern als Körperwerdung – Das Erschrecken vor der eigenen Körperlichkeit 86
1.4.4 Das soziale Altern – Verschwinden aus dem Blick der Anderen 90
1.4.5 Das kulturelle Altern – Die Welt nicht mehr verstehen 92
1.4.6 Altern als Intimität mit dem Tod – Die Angst vor dem Unvermeidbaren 94
1.4.7 Resümee 98
1.5 Die Bewältigung des Alterns durch Selbsthumanisierung bei T. Rentsch 100
1.5.1 Grundzüge der menschlichen Situation 100
1.5.2 Altern als radikalisierte menschliche Grundsituation 102
1.6 Die philosophische Bewältigung des Alterns und die alternde Gesellschaft 109
1.6.1 Die individualethische Bewältigung im gesellschaftspolitischen Kontext – Die Empfehlungen der Akademiengruppe Altern in Deutschland 109
1.6.2 T. Rentschs Selbsthumanisierung im gesellschaftspolitischen Kontext 110
1.6.3 Das Lob des Alters bei E. Martens 112
1.6.4 Altern und gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen – M. Nussbaum 113
Resümee und Überleitung 116
2 Kapitel 2 – Das Altern als subjectivité du vieillissement bei E. Levinas 118
Exposition 118
2.1 Die Unergründlichkeit des eigenen Alterns 121
2.1.1 Subjektivität als Erlebnisrest 121
2.1.2 Das alterslose Subjekt der Philosophie 122
2.1.3 Die gerontologische Differenz 126
2.1.4 Athematisch altern 129
2.1.5 Die Dauer der Leiblichkeit 133
2.1.6 Leibliche Singularität 134
2.1.7 Subversive Intensität 136
2.1.8 Unaufhörlich Sich-selbst-Verlieren 137
2.1.9 Die Attraktion des Sich-Entziehenden 139
2.1.10 Resümee 142
2.2 Das eigene Altern und der Genuss des Lebens 144
2.2.1 Altern als Noch-Zeit-Haben 144
2.2.2 Genuss und Thematisierung des Alterns 145
2.2.3 Genuss und leibliche Betroffenheit des Alterns 149
2.3 Altern und Alterität – Übergänge vom Einen zum Anderen 155
2.3.1 Passive Ausgesetztheit an Alterität 156
2.3.2 Der Genuss als Möglichkeitsbedingung 159
2.3.3 Inszenierungen des Übergangs 162
2.4 Das Altern des Anderen 170
2.4.1 Das alternde Gesicht 171
2.4.1.1 Bewältigung und Thematisierung 171
2.4.1.2 Gesicht 171
2.4.1.3 Altern 173
2.4.1.4 Runzlige Haut 175
2.4.1.5 Spur ihrer selbst 177
2.4.1.6 Die Vergangenheit des Anderen 179
2.4.1.7 Vorladung und Betroffenheit 181
2.4.2 Lass mich in meinem Altern nicht allein 182
2.4.2.1 Athematizität 182
2.4.2.2 Unvertretbarkeit 185
2.4.2.3 Ärgernis und Zumutung 187
2.4.2.4 Raub 189
2.4.2.5 Maßlosigkeit 190
2.4.2.6 Kampf 192
Resümee und Überleitung 195
3 Kapitel 3 – Das weite Herz des Alterns 198
Einleitung 198
3.1 Wohngemeinschaften mit ethischer Vorratshaltung 201
3.1.1 Zum Begriff des Wohnens bei Levinas 201
3.1.2 Der Eintritt des Dritten als Beginn des Wohnens 205
3.1.3 Zur historischen Semantik des Kulturbegriffs 208
3.1.4 Aus der Geschichte des modernen Kulturbegriffs 214
3.2 Wohnen als Bewältigung der subjectivité du vieillissement 222
3.2.1 Keine Letztbewältigung – Exkurs zum Begriff transzendental bei Levinas 223
3.2.2 Die positive Seite der Bewältigung des Alterns durch das Wohnen 229
3.2.2.1 Die Bewältigung des eigenen Alterns im Wohnen 229
3.2.2.2 Die Bewältigung des Alterns des Anderen im Wohnen 241
3.2.3 Gefährliches Wohnen – Die negative Seite der Bewältigung 251
3.2.3.1 Die Bewältigung des eigenen Alterns im Wohnen 252
3.2.3.2 Die Bewältigung des Alterns des Anderen im Wohnen 264
4 Schluss 290
III Literaturverzeichnis 300
| Erscheint lt. Verlag | 18.4.2016 |
|---|---|
| Verlagsort | Baden-Baden |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit |
| Schlagworte | Altern • Alternde Gesellschaft • Älterwerden • Emanuel Levinas • Intersubjektivität • Intersubjetitvitätstheorie • Phänomenologie • Phänomenologische Philosophie • Vladimir Jankelevitch |
| ISBN-10 | 3-8288-6402-3 / 3828864023 |
| ISBN-13 | 978-3-8288-6402-3 / 9783828864023 |
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