Hegels »Phänomenologie« als metaphilosophische Theorie (eBook)
356 Seiten
Felix Meiner Verlag
978-3-7873-2720-1 (ISBN)
Cover 1
Inhaltsverzeichnis 7
Vorwort 11
Zitierweise 17
Siglen- und Abkürzungsverzeichnis 19
Teil I. Einleitung 23
1. Die systemexterne Rechtfertigungsfunktion der Phänomenologie des Geistes 25
1.1 Zum Verhältnis von Phänomenologie und System 27
1.1.1 Skizze des Hegelschen Systems 27
1.1.2 Drei Lesarten der argumentativen Funktion der Phänomenologie 31
1.2 Hegels vorphänomenologische Einleitungskonzeptionen 46
1.3 Historische Vorbilder 53
1.4 Hegels nachphänomenologische Einleitungskonzeptionen und die spätere Stellung der Phänomenologie 56
1.5 Die Phänomenologie als »Einleitung« 69
1.5.1 Zum Begriff der »Einleitung« 69
1.5.2 Hat die Phänomenologie verschiedene Einleitungsfunktionen? 75
1.6 Zur Rekonstruktion der Phänomenologie als epistemologischer Theorie 79
1.7 Metaphilosophische Rekonstruktion der Funktion der Phänomenologie 84
Teil II. Metaphilosophie 89
2. Zur argumentativen Funktion metaphilosophischer Überlegungen 91
2.1 Zum Begriff der metaphilosophischen Theorie 94
2.2 Bisherige Verwendungsweisen des Begriffs Metaphilosophie 108
2.2.1 Überblick 108
2.2.2 Rescher 110
3. Isosthenie als das Grundproblem metaphilosophischer Theoriebildung 115
3.1 Das faktisch-strukturelle Isosthenieverständnis metaphilosophischer Theorieüberlegungen 115
3.2 Philosophisches vs. metaphilosophisches Isosthenieverständnis 119
3.2.1 Philosophisches Isosthenieverständnis bei Sextus Empiricus 119
3.2.2 Metaphilosophisches Isosthenieverständnis in der Neuzeit 122
3.3 Typologischer Abriss der Entstehung metaphilosophischer Theoriebildung 128
3.3.1 Aristoteles 130
3.3.2 Descartes 135
3.3.3 Kant 138
Teil III. Hegels Phänomenologie als metaphilosophische Theorie 143
4. Metaphilosophisches Problemverständnis und Theoriebildung vor der Phänomenologie? 145
4.1 Die Differenzschrift 145
4.2 Der Skeptizismus-Aufsatz 154
4.3 Exkurs: Michael Forsters pyrrhonistische Deutung der Phänomenologie 158
5. Metaphilosophisches Problemverständnis in der Phänomenologie 163
5.1 Hegels Typologie von Begründungsstrategien 163
5.2 Die natürliche Prüfungsvorstellung 166
5.2.1 Die natürliche Prüfungsvorstellung als Begründungsstrategie 166
5.2.2 Hegels Kritik an der natürlichen Prüfungsvorstellung 170
5.3 Die »Wissenschaft« 175
5.3.1 Die »Wissenschaft« als Begründungsstrategie 175
5.3.2 Hegels Kritik an der »Wissenschaft« 189
6. Hegels phänomenologische Bewusstseinstheorie als metaphilosophische Theorie 195
6.1 Die phänomenologische Darstellungskonzeption 195
6.2 Die bewusstseinstheoretische Explikation der Darstellungskonzeption 202
6.2.1 Hegels erster Satz des Bewusstseins 204
6.2.2 Hegels zweiter Satz des Bewusstseins 207
6.2.2.1 Zur Kritik der komplex-relationalistischen Lesart 216
6.2.2.2 Cramers Kritik an der intentionalistischen Lesart 219
6.2.3 Hegels dritter Satz des Bewusstseins 225
6.2.3.1 Hegels Prüfungsbeschreibung 225
6.2.3.2 Zum Verhältnis des zweiten und dritten Bewusstseinssatzes 227
6.2.3.3 Hegels Prüfungserklärung 232
6.2.3.4 Resümee 244
6.2.4 Hegels metaphilosophische Erfahrungstheorie 247
6.2.4.1 Die wissenschaftliche Interpretationsperspektive 248
6.2.4.2 Die Selbstinterpretationsperspektive des erscheinenden Wissens 253
6.2.4.3 Isosthenie als legitimatorische Basis von Hegels Erfahrungstheorie 256
7. Hegels Phänomenologie als Philosophiegeschichte und als metaphilosophische Theoriedisziplin 262
7.1 Die Phänomenologie als Philosophiegeschichte 262
7.1.1 Drei Argumente für die Deutung der Phänomenologie als Philosophiegeschichte 262
7.1.2 Die Phänomenologie als Philosophiegeschichte und die metaphilosophische Interpretation 269
7.2 Die Phänomenologie als metaphilosophische Theoriedisziplin 274
7.2.1 Zum Verhältnis von einleitender und eigentlicher Wissenschaft 275
7.2.1.1 Die Einleitung 276
7.2.1.2 Die Vorrede 280
7.2.2 Hegels Phänomenologie als verselbständigte Topik 284
8. Exkurs: Zum Problem der zweiten Hälfte der Phänomenologie 290
8.1 Bisherige Interpretationen 290
8.2 Die zweite Hälfte als materiale Ausweitung der phänomenologischen Einleitungskonzeption 297
9. Schlussbetrachtung: Die argumentative Selbständigkeit und die Begründungsrelevanz von Hegels metaphilosophischer Theorie 307
9.1 Zum methodischen Charakter des Bewusstseinsbegriffs 307
9.2 Die argumentative Selbständigkeit von Hegels metaphilosophischer Theorie 310
9.2.1 Hegels Grundannahme philosophischer Isosthenie 311
9.2.2 Herleitung von Hegels Bewusstseinstheorie aus der Annahme der Isosthenie 314
9.3 Zur Rechtfertigungsfunktion von Hegels metaphilosophischer Theorie 321
10. Zusammenfassung 328
11. Literaturverzeichnis 335
11.1 Quellentexte 335
11.1.1 Quellentexte bis 1850 335
11.1.2 Quellentexte ab 1850 339
11.2 Sekundärliteratur 342
| Erscheint lt. Verlag | 27.11.2014 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Hegel-Studien, Beihefte | Hegel-Studien, Beihefte |
| Verlagsort | Hamburg |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie |
| Schlagworte | metaphilosophische Theorie • Phänomenologie • Phänomenologie des Geistes |
| ISBN-10 | 3-7873-2720-7 / 3787327207 |
| ISBN-13 | 978-3-7873-2720-1 / 9783787327201 |
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