Vorlesungen über die Philosophie der Religion. Teil 1 (eBook)
364 Seiten
Meiner, F (Verlag)
9783787326228 (ISBN)
Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin. Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus. Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.
Inhaltsverzeichnis
9
Einleitung. Von Walter Jaeschke
13
I. Zur frühen Entwicklungsgeschichte
13
II. Zur systematischen Gestalt
23
III. Zur vorliegenden Edition
38
1. Zu den Quellen
38
2. Zu den bisherigen Ausgaben
43
3. Zur Konzeption
46
4. Zur Konstitution des Textes
47
5. Zeichen und Siglen
49
Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Vorlesungen über die Philosophie der Religion. Teil 1 51
Einleitung [in die Philosophie der Religion]
53
Einleitung - nach dem Manuskript 55
Einleitung - nach der Vorlesung von 1824
83
A. Die Beziehung der Religionsphilosophie auf das Ganze der Philosophie
83
B. Die Stellung der Religionsphilosophie zum Zeitbedürfnis
90
C. Das Verhältnis der Religionsphilosophie zur positiven Religion
97
D. Vorfragen
100
E. Übersicht über den Gang unserer Abhandlung
107
Einleitung - nach der Vorlesung von 1827
113
A. Die Beziehung der Religionsphilosophie auf die Philosophie überhaupt
113
B. Das Verhältnis der Religionswissenschaft zu den Bedürfnissen unserer Zeit
118
C. Konspekt der Betrachtung unseres Gegenstands
135
Der Begriff der Religion 145
Der Begriff der Religion – nach dem Manuskript 147
a) Begriff der Religion überhaupt
147
b) Wissenschaftlicher Begriff des religiösen Standpunkts
160
c) Notwendigkeit dieses Standpunkts
182
d) Verhältnis der Religion zu Kunst und Philosophie
194
Der Begriff der Religion - nach der Vorlesung von 1824
217
A. Die empirische Beobachtung
218
a) Das unmittelbare Wissen
220
b) Das Gefühl
227
c) Das weiter bestimmte Bewußtsein
235
d) Das Verhältnis von Endlichkeit und Unendlichkeit
245
e) Übergang zum spekulativen Begriff
267
B. Der spekulative Begriff der Religion
270
a) Definition des Begriffs der Religion
270
b) Die Notwendigkeit des religiösen Standpunkts
274
c) Die Realisierung des Begriffs der Religion
279
a) Die Vorstellung Gottes
282
ß) Der Kultus
289
Der Begriff der Religion – nach der Vorlesung von 1827 317
A. Der Begriff Gottes
318
B. Das Wissen von Gott
329
a) Das unmittelbare Wissen
333
b) Das Gefühl
337
c) Die Vorstellung
343
d) Das Denken
350
a) Das Verhältnis von Denken und Vorstellung
351
ß) Das Verhältnis von unmittelbarem und vermitteltem Wissen
353
.) Das religiöse Wissen als Erhebung zu Gott
360
C. Der Kultus
382
Das Verhältnis der Religion zum Staat – nach der Vorlesung von 1831 (Sekundäre Überlieferung) 391
Beilage: D. F. Strauß: Auszüge aus einer Nachschrift von Hegels Religionsphilosophie - Vorlesung von 1831
403
Personenverzeichnis
416
| Erscheint lt. Verlag | 1.1.1993 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Philosophische Bibliothek | Philosophische Bibliothek |
| Verlagsort | Hamburg |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit |
| Schlagworte | G.W.F. • Hegel • Klassische Deutsche Philosophie • Religionsphilosophie |
| ISBN-13 | 9783787326228 / 9783787326228 |
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