SWIM
Über unsere Liebe zum Wasser
Seiten
2013
Haffmans & Tolkemitt (Verlag)
978-3-942989-52-7 (ISBN)
Haffmans & Tolkemitt (Verlag)
978-3-942989-52-7 (ISBN)
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Von der Bibel über Julius Cäsar zu den Olympischen Spielen - die Geschichte des Schwimmens ist wohl so alt wie die Menschheit. Lynn Sherr zeigt in dieser persönlichen Kulturgeschichte, wie sich das Schwimmen, die Schwimmstile, Bademoden, Becken und Gewässer im Laufe der Menschheitsgeschichte verändert haben, welche Legenden sich um das Schwimmen ranken und was die moderne Wissenschaft vom Schwimmen weiß. Sie befragt Forscher und Olympiasieger, Distanzschwimmer und "Normale", die sich ein Leben ohne den regelmäßigen Sprung ins Wasser nicht vorstellen können. Gleichzeitig bereitet sich Sherr auf den Swim-Hellespont-Wettbewerb vor, um auf Lord Byrons Spuren die wilden Gewässer von Europa nach Asien zu durchschwimmen. Ein nicht ungefährliches Unterfangen für eine Amateurin von fast 70 Jahren.
Ein informatives, unterhaltsames und humorvolles Buch für alle, die schwimmen und das Wasser lieben.
Schwimmen gehörte im alten Ägypten zum guten Ton und war wie das Lesenlernen wichtiger Bestandteil einer guten Erziehung. Das römische Heer musste mit Rüstungen schwimmen lernen und auch die Germanen waren hervorragende Schwimmer. Im Mittelalter siegte die Angst vor dem dunklen Nass und Schwimmen galt als lasterhaft und gefährlich. Heute ist Schwimmen Hobby, olympische Disziplin, Pflichtsportart, gesundheitsfördernd und Lebensgefühl.
Lynn Sherr zeigt in dieser persönlichen Kulturgeschichte des Schwimmens auf, wie sich das Schwimmen, die Schwimmstile, Bademoden, Becken und Gewässer im Laufe der Menschheitsgeschichte verändert haben, welche Legenden sich um das Schwimmen ranken und wo sich gute und schlechte Schwimmer in der Geschichtsschreibung finden lassen. Sherr stellt die Frage, wieso das Wasser bis heute eine so große Anziehungskraft auf uns ausübt und warum das Schwimmen eine so elementare Erfahrung sein kann. Sie befragt Wissenschaftler und Olympiasieger, Distanzschwimmer und „Normale“, die sich ein Leben ohne den regelmäßigen Sprung ins Wasser – ob in einen Pool, See oder das Meer – nicht vorstellen können. Gleichzeitig bereitet sich Sherr auf den Swim-Hellespont-Wettbewerb vor, um auf Lord Byrons Spuren die wilden Gewässer von Europa nach Asien zu durchschwimmen. Ein nicht ungefährliches Unterfangen für eine Amateurin von fast 70 Jahren.
Ein informatives, unterhaltsames und humorvolles Buch für alle, die schwimmen und das Wasser lieben.
Ein informatives, unterhaltsames und humorvolles Buch für alle, die schwimmen und das Wasser lieben.
Schwimmen gehörte im alten Ägypten zum guten Ton und war wie das Lesenlernen wichtiger Bestandteil einer guten Erziehung. Das römische Heer musste mit Rüstungen schwimmen lernen und auch die Germanen waren hervorragende Schwimmer. Im Mittelalter siegte die Angst vor dem dunklen Nass und Schwimmen galt als lasterhaft und gefährlich. Heute ist Schwimmen Hobby, olympische Disziplin, Pflichtsportart, gesundheitsfördernd und Lebensgefühl.
Lynn Sherr zeigt in dieser persönlichen Kulturgeschichte des Schwimmens auf, wie sich das Schwimmen, die Schwimmstile, Bademoden, Becken und Gewässer im Laufe der Menschheitsgeschichte verändert haben, welche Legenden sich um das Schwimmen ranken und wo sich gute und schlechte Schwimmer in der Geschichtsschreibung finden lassen. Sherr stellt die Frage, wieso das Wasser bis heute eine so große Anziehungskraft auf uns ausübt und warum das Schwimmen eine so elementare Erfahrung sein kann. Sie befragt Wissenschaftler und Olympiasieger, Distanzschwimmer und „Normale“, die sich ein Leben ohne den regelmäßigen Sprung ins Wasser – ob in einen Pool, See oder das Meer – nicht vorstellen können. Gleichzeitig bereitet sich Sherr auf den Swim-Hellespont-Wettbewerb vor, um auf Lord Byrons Spuren die wilden Gewässer von Europa nach Asien zu durchschwimmen. Ein nicht ungefährliches Unterfangen für eine Amateurin von fast 70 Jahren.
Ein informatives, unterhaltsames und humorvolles Buch für alle, die schwimmen und das Wasser lieben.
Lynn Sherr (*1942 in Philadelphia) ist Journalistin und Autorin und Feministin. Als Kleinkind lernte sie schwimmen, indem sie den Fröschen im heimischen Pennsylvania See zusah. Als Korrespondentin ist sie seit über 30 Jahren bei ABC News tätig und wurde 1994 mit dem George Forster Peabody Award ausgezeichnet. Sherr lebt in New York.
| Erscheint lt. Verlag | 19.6.2013 |
|---|---|
| Übersetzer | Andreas Simon dos Santos |
| Sprache | deutsch |
| Original-Titel | Swim: Why We Love the Water |
| Maße | 130 x 210 mm |
| Gewicht | 392 g |
| Einbandart | gebunden |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Allgemeines / Lexika |
| Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
| Schlagworte | Bademoden • Kultur • Kulturgeschichte • Liebe zum Wasser • Lynn Sherr • Schwimmen • Schwimmgeschichte • Schwimmstile • Wasser |
| ISBN-10 | 3-942989-52-2 / 3942989522 |
| ISBN-13 | 978-3-942989-52-7 / 9783942989527 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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