Improvisieren
transcript (Verlag)
978-3-8376-1274-5 (ISBN)
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Improvisieren hat Konjunktur, auch außerhalb von künstlerischer Praxis. Grund genug, die Voraussetzungen und Bedingungen des Improvisierens einmal genau zu untersuchen.
Improvisieren hat Konjunktur. Was seit jeher ein wichtiges Merkmal aller künstlerischen Praxis war, wird gegenwärtig zu einem Vorbild für flexible und kreative Arbeitsformen außerhalb der etablierten Beschäftigungsverhältnisse erklärt.
Grund genug, das Konzept selbst noch einmal zu befragen, seine Voraussetzungen und Bedingungen zu untersuchen. Dieser Band versammelt Beiträge aus Philosophie, Literatur-, Medien-, Musik- und Theaterwissenschaft, die von dem problematischen Status des Improvisierens ausgehen: Welche besonderen Anforderungen stellt es? Welche Kategorien für seine Beschreibung und seine Beurteilung gibt es? Und welche Rolle spielt das Publikum dabei?
Hans-Friedrich Bormann (Dr. phil.) lehrt Theater- und Medienwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Gabriele Brandstetter (Prof. Dr. phil.) ist Professorin für Theaterwissenschaft mit Schwerpunkt Tanzwissenschaft an der Freien Universität Berlin.
Annemarie Matzke (Prof. Dr.) ist Professorin für aktuelle Formen des Gegenwartstheaters an der Universität Hildesheim. Ihre Forschungsgebiete sind Geschichte und Theorie der Theaterprobe, Schauspieltheorien, theatrale Raumkonzepte, Improvisation sowie Tanz- und Bewegungskonzepte.
»Der vorliegende Band zeigt eine sehr kenntnisreiche und vielschichtige Auseinandersetzung mit dem Topos der Improvisation sowohl in Bezügen der szenischen Medien als auch im interdisziplinären Feld auf. Für die Gegenstände der Medienwissenschaft erlaubt er nicht zuletzt begrifflich analytischen Gewinn aus der Beschreibung des Unvorhersehbaren und Ungeplanten zu beziehen.«
Philipp Blum, MEDIENwissenschaft, 2 (2011) 20110601»Der vorliegende Band zeigt eine sehr kenntnisreiche und vielschichtige Auseinandersetzung mit dem Topos der Improvisation sowohl in Bezügen der szenischen Medien als auch im interdisziplinären Feld auf. Für die Gegenstände der Medienwissenschaft erlaubt er nicht zuletzt begrifflich analytischen Gewinn aus der Beschreibung des Unvorhersehbaren und Ungeplanten zu beziehen.«
Besprochen in: http://screenshot-online.blogspot.com, 06.09.2010, Harald MühlbeyerZeitschrift für Theaterpädagogik, 10 (2014), Maik Walter
»[Der Band ist] durchweg wertvoll – gerade weil er unvorhergesehene Einblicke ins weite Spektrum der Erzeugung von und der Arbeit mit Unvorhergesehenem bietet.«
| Erscheint lt. Verlag | 27.1.2010 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Kultur- und Medientheorie |
| Verlagsort | Bielefeld |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 135 x 225 mm |
| Gewicht | 331 g |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Theater / Ballett |
| Sachbuch/Ratgeber ► Sport ► Tanzen / Tanzsport | |
| Geisteswissenschaften | |
| Sozialwissenschaften | |
| Schlagworte | Allgemeine Literaturwissenschaft • Arts • Cultural Theory • Culture • Dance • Film • General Literature Studies • Improvisation • Kultur • Kulturtheorie • Kunst • Literatur • Literature • music • Musik • Performativität • Tanz • Theater • Theaterpädagogik • Theaterwissenschaft • Theatre • Theatre Pedagogy • Theatre Studies |
| ISBN-10 | 3-8376-1274-0 / 3837612740 |
| ISBN-13 | 978-3-8376-1274-5 / 9783837612745 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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